Pastéis de Nata

Diese Köstlichkeit ist DAS Vorzeigegebäck aus Portugal. Pastéis de Nata („Nata“ ist die Sahne) sind kleine Blätterteig-Törtchen mit einer köstlichen Puddingcreme-Füllung. Angeblich wurden sie im 18. oder 19. Jahrhundert von Mönchen in einem Kloster in Belém (gehört heute zu Lissabon) erfunden. Deshalb sind sie auch bekannt unter dem Namen „Pastéis de Belém“. Als das Kloster geschlossen wurde, haben die Mönche das Rezept an eine Zuckerraffinerie verkauft. Und ab da wurden die Puddingtörtchen in Konditoreien verkauft und über die Jahre in die Welt hinausgetragen.
Angeblich kennen nur drei Menschen das Originalrezept. Und angeblich schmecken die Pastéis de Nata am besten, wenn man sie frisch aus dem Ofen mit zwei ganz besonderen Extras gereicht werden. Welche das sind, verraten wir euch im KOCHCAST:
Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.
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