Cremige Polenta – perfekt abgerundet mit Parmesan.

Warum wir von diesem Rezept maximal begeistert sind? Ihr hört es im Kochcast.

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Cremige Polenta mit Parmesan

Cremige Polenta mit Parmesan

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Gang: BeilageKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

5

Minuten
Kochzeit

10

Minuten

Cremige Polenta – perfekt abgerundet mit Parmesan.

Zutaten

  • 125 g Polenta (Maisgrieß)

  • 400 ml Gemüsefond oder Gemüsebrühe

  • 100 ml Sahne

  • 1 EL Butter

  • 1 Handvoll frisch geriebener Parmesan

  • Salz

  • Pfeffer

Zubereitung

  • Gebt 400 ml Gemüsefond oder Gemüsebrühe in einen Topf und bringt die Flüssigkeit zum Kochen. Gebt dann 100 ml Sahne dazu und rührt 125 g Polenta mit einem Schneebesen ein.
  • Schaltet den Herd aus und lasst die Polenta bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten quellen.
  • Rührt dann 1 EL Butter und eine Handvoll frisch geriebenen Parmesan ein und würzt das Ganze mit Salz und Pfeffer.

Teriyaki-Glasnudel-Salat schmeckt lauwarm am besten. Glasnudeln, frisches Gemüse, Ingwer, Teriyaki- und Sojasauce und (wenn ihr wollt) veganes Hack. Eine super Sattmacher-Mahlzeit für warme Sommertage.

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Asiatischer Teriyaki-Glasnudel-Salat

Asiatischer Teriyaki-Glasnudel-Salat

5.0 from 2 votes
Gang: SalatKüche: AsiatischSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

20

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Teriyaki-Glasnudel-Salat schmeckt lauwarm am besten. Glasnudeln, frisches Gemüse, Ingwer, Teriyaki- und Sojasauce und (wenn ihr wollt) veganes Hack. Eine super Sattmacher-Mahlzeit für warme Sommertage.

Zutaten

  • 100 g Glasnudeln

  • 400 g Hack (vegan oder Rind)

  • 1 EL EL neutrales Öl

  • 2-3 rote Paprika (gerne Spitzpaprika)

  • 2-3 Lauchzwiebeln

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 daumengroßes Stück Ingwer

  • 5 EL Teriyaki-Sauce

  • 6 EL Soja-Sauce

  • Saft von 1 Limette

  • 1 EL Sesamöl

  • Salz

  • Pfeffer

  • Chili nach Geschmack

  • 1 Bund frischer Koriander

Zubereitung

  • Gebt 100 g Glasnudeln in eine Schale und schüttet kochendes Wasser darüber. Lasst die Nudeln einfach darin gar ziehen und gießt sie nachher durch ein Sieb.
  • Schneidet 2-3 rote Paprika in feine Würfel und 2-3 Lauchzwiebeln in feine Ringe. Schält 1 Knoblauchzehe und 1 daumengroßes Stück Ingwer und hackt beides sehr fein (oder reibt es fein).
  • Gebt 1 EL neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl) in eine hohe Pfanne und bratet darin 400 g Hack an. Gebt zuerst Ingwer und Knoblauch dazu und verrührt alles miteinander.
  • Dann wird das Ganze mit 5 EL Teriyaki-Sauce und 6 EL Soja-Sauce gewürzt und verrührt. Je nach Geschmack könnt ihr auch mehr nehmen oder später nochmal nachwürzen.
  • Jetzt kommen Paprika und Lauchzwiebeln in die Pfanne und werden für ein paar Minuten bei mittlerer Hitze mitgebraten.
  • Gießt die Glasnudeln ab und schneidet sie einfach mit einer Schere in kleinere Stücke. Gebt die Glasnudeln dann in die Pfanne und vermengt alles gut miteinander. Würzt den Salat mit Salz und Pfeffer und (je nach Geschmack) mit Chili.
  • Geschmacklich abgerundet wird der Glasnudel-Salat jetzt mit dem Saft einer Limette und 1 EL Sesamöl.
  • Zupft jetzt die Korianderblätter ab und hackt oder rupft sie klein. Gebt den Koriander zum Salat und verrührt alles gut miteinander.

Rezept-Video

Eine köstliche japanische Sauce. Schmeckt gut zu Fisch, Fleisch, als Dressing für Salate, als Marinade oder auch als Dip für Gyoza.

Wozu Jörg Thadeusz Ponzu-Sauce am liebsten reicht (ein Gericht, das bei seinen Gästen immer gut ankommt), hört ihr im Kochcast. Jetzt reinhören!

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Ponzu-Sauce

Ponzu-Sauce

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Gang: Sauce, Marinade, DipKüche: JapanischSchwierigkeit: leicht
Menge

90

ml
Vorbereitung

5

Minuten
Gesamtzeit

5

Minuten

Eine köstliche japanische Sauce. Schmeckt gut zu Fisch, Fleisch, als Dressing für Salate, als Marinade oder auch als Dip für Gyoza. Ponzu verbindet den Umami-Geschmack von Sojasauce mit dem frischen Geschmack von Limetten und ist ganz einfach zu machen. Größere Portionen könnt ihr problemlos in einem sauberen Glas im Kühlschrank lagern.

Zutaten für eine kleine Portion (ca. 90 ml):

  • 4 EL Sojasauce

  • 1 1/2 EL Limetten- oder Zitronensaft

  • 1 TL Reisessig (Weißweinessig geht auch)

  • 1 TL brauner Zucker (weißer Zucker geht auch)

  • Zutaten für eine große Portion (ca. 280 ml):
  • 200 ml Sojasauce

  • 4 EL Limetten- oder Zitronensaft

  • 1 EL Reisessig

  • 1 1/2 EL brauner Zucker

Zubereitung

  • Verrührt alle Zutaten miteinander. Fertig.

Notizen

  • Inspiration für dieses Rezept haben wir uns auch dem Buch „Japaneasy“ von Tim Anderson geholt.

Dieses Apfel-Tiramisu schmeckt einfach nur himmlisch und frisch. Am besten natürlich mit selbstgemachtem Apfelmus.

Ein Mitglied aus Jörgs Familie hat uns mit diesem Rezept beschenkt. Hört rein!

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Apfel-Tiramisu

Apfel-Tiramisu

4.5 from 2 votes
Gang: DessertKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

8

Portionen
Vorbereitung

20

Minuten
Kochzeit

10

Minuten

Dieses Apfel-Tiramisu schmeckt einfach nur himmlisch und frisch. Am besten natürlich mit selbstgemachtem Apfelmus.

Zutaten

  • 5-6 Äpfel

  • 1 Packung Löffelbiskuits

  • 1 Tasse Apfelsaft, Cidre oder Obstler

  • 250 g Quark

  • 250 g Mascarpone

  • 200 ml Sahne

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Prise Zimt (optional)

  • Mandelblättchen

Zubereitung

  • Schält und entkernt 5-6 Äpfel und schneidet sie in Stücke. Gebt sie zusammen mit ein wenig Wasser in einen Topf und lasst sie so lange köcheln, bis sie weich sind. Püriert die Äpfel und lasst das Apfelmus dann einfach abkühlen.
  • Gebt 250 g Quark, 250 g Mascarpone und 1 Pk. Vanillezucker in eine Schüssel. Wenn ihr mögt, gebt noch eine Prise Zimt dazu. Verrührt das Ganze zu einer Creme.
  • Schlagt 200 ml Sahne steif und hebt die Sahne vorsichtig unter die Mascarpone-Creme.
  • Gebt eine Tasse Apfelsaft, Cidre oder Obstler in einen Suppenteller und taucht die Löffelbiskuits nach und nach darin ein.
  • Legt den Boden einer flachen Schale oder Auflaufform mit den getränkten Löffelbiskuits aus. Auf diese erste Lage streicht ihr dann etwas Apfelmus und die Hälfte der Creme.
  • Dann folgt eine weitere Schicht Löffelbiskuits. Darauf nochmal Apfelmus und zum Schluss die Creme. Lasst das Tiramisu dann gerne ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen.
  • Vor dem Servieren röstet ihr die Mandelblättchen fettfrei in einer Pfanne an. Vorsicht: Mandelblättchen brennen schnell an. Behaltet sie auf jeden Fall im Auge! Lasst die Mandelblättchen abkühlen und streut sie dann auf das Tiramisu.

Rezept-Video

Notizen

  • Tipp von Kochcast-Hörerin Britta (von ihr stammt das Rezept): „Wir haben einen Klarapfelbaum im Garten. Da das kein Lagerapfel ist, mache ich im Sommer Apfelmus und fülle es heiß in Schraubverschlussgläser (wie Marmelade). So haben wir dann über das ganze Jahr Apfelmus. Ich schmeck das auch gerne mit Vanille und/oder Zimt ab.
    Da bei uns keine Kinder mitessen, nehme ich für das Tränken der Löffelbiskuits Cidre oder Apfelwein.“

Diese köstliche Zitronen-Tarte ist einfach zu machen und schmeckt fantastisch!

„Es gibt Gewürze, die mich so flashen, dass in meinem Kopf Kirmes ist“, sagt Brigitte Bengner. Besonders eins (das wir bisher nicht kannten). Brigitte verrät euch, welches Gewürz ihr unbedingt mal ausprobieren solltet. Hört rein!

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Zitronentarte by Brigitte Bengner

Zitronentarte by Brigitte Bengner

4.9 from 6 votes
Gang: Kaffeetafel, DessertKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

30

Minuten
Backzeit

45

Minuten

Eine köstliche Zitronen-Tarte – perfekt als Dessert oder für euer nächstes Kaffeekränzchen.

Zutaten für den Boden:

  • 250 g Mehl

  • 150 g Butter

  • 1 Eigelb (das Eiweiß kommt in die Füllung)

  • 50 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • Zutaten für die Füllung:
  • 3 Zitronen

  • 3 Eier und das vom Teig übriggebliebene Eiweiß

  • 200 g flüssige Sahne

  • 150 g Zucker

Zubereitung

  • Die Zutaten für den Boden rasch zu einem Mürbeteig verarbeiten und in eine gebutterte Quiche-Form verteilen. Der Rand sollte ca. 2 cm hoch sein. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Umluft 12 Minuten vorbacken.
  • Für die Füllung die Zitronenschale abreiben und in ein Gefäß geben. Die Zitronen auspressen und den Saft mit allen anderen Zutaten verquirlen. Die Füllung nach der Vorbackzeit des Teiges auf den Boden gießen und zurück in den Ofen geben und für weitere 30-35 Minuten backen.
  • Wir essen dazu gerne Erdbeeren, die mit 2-3 EL Rhabarberkompott mariniert sind.

Notizen

  • “Wenn eine Zutat nicht gut ist, kann das Gericht auch nicht gut werden. Du kannst aus einem Kleinwagen keinen Rennwagen machen“, sagt Brigitte Bengner aus Mönchengladbach. Brigitte liebt es zu kochen – mit guten Zutaten. Und aus dieser Liebe hat Brigitte etwas ganz Besonderes erschaffen. Sie hat vor vielen Jahren angefangen, selbstgemachte Konfitüren und Chutneys auf Wochenmärkten zu verkaufen. Am Anfang wurde Brigitte dafür belächelt. Am Ende hat Brigitte mit den Produkten aus ihrer Feinkostmanufaktur sogar Sterneköche beliefert. 
     
    Davon erzählt Brigitte in der Folge „Geschmackskirmes“ von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Und Brigitte hat Rezepte mitgebracht. Eins davon gibt es hier. Für das andere gebt ihr in der Suchfunktion einfach „Bengner“ ein.
  • Fotocredits: Stephanie Bengner

Diese köstliche Pasta schmeckt wie Urlaub in Italien. Pasta al Limone – super einfach und super aromatisch.

Welche Zutat den Geschmack so richtig nach vorne schiebt, hört ihr im Kochcast.

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Pasta al Limone

Pasta al Limone

5.0 from 4 votes
Gang: HauptgangKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

10

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Diese köstliche Pasta schmeckt wie Urlaub in Italien. Pasta al Limone – super einfach und super aromatisch.

Zutaten

  • 500 g Pasta (z. B. Tagliatelle, Spaghetti…gerne frisch aus dem Kühlregal)

  • 2 Bio-Zitronen

  • Olivenöl

  • 4 Sardellen aus dem Glas

  • 2 Zehen Knoblauch

  • 250 ml Sahne

  • 1 Handvoll frischer Parmesan (+ mehr für obendrauf)

  • ½ Bund glatte Petersilie

  • Salz & Pfeffer

  • Chili nach Geschmack

Zubereitung

  • Reibt zuerst die Schale der beiden Zitronen ab und presst die Zitronen aus. Saft und Abrieb braucht ihr gleich. Hackt einen halben Bund Petersilie und auch die erstmal beiseite.
  • Gebt dann einen großzügigen Schuss Olivenöl in eine hohe Pfanne und erhitzt das Öl auf mittlerer Stufe. Hackt oder reibt 2 Knoblauchzehen fein, gebt sie zusammen mit 4 Sardellen in die Pfanne und rührt so lange um, bis die Sardellen geschmolzen sind.
  • Dreht den Herd auf kleine Stufe runter und gebt den Zitronenabrieb und den Zitronensaft dazu in die Pfanne. Würzt das Ganze kräftig mit Salz und Pfeffer. Gebt je nach Geschmack ein wenig Chili dazu.
  • Kocht die Pasta nach Anleitung in gesalzenem Wasser. ACHTUNG! Schüttet das Nudelwasser nachher nicht komplett weg! Eventuell braucht ihr noch ein paar Esslöffel davon.
  • Gebt 250 ml Sahne in die Pfanne und verrührt alles gut miteinander.
  • Gießt die Pasta ab (denkt an das Nudelwasser) und gebt die Pasta in die Pfanne. Streut eine Handvoll frischen Parmesan und die glatte Petersilie über die Nudeln und vermengt alles vorsichtig mit der Sauce.
  • Wollt ihr die Sauce noch etwas cremiger haben, gebt nach und nach (aber wirklich vorsichtig, damit es nicht wässrig wird) ein paar Esslöffel Nudelwasser dazu.
  • Serviert die Pasta am besten sofort und streut noch ein wenig frischen Parmesan darüber.

Rezept-Video

Piroggen sind für Caren Miosga ein Kindheitserinnerungs-Essen. Am liebsten mag sie die süßen Pflaumen-Piroggen – mit zerlassener Butter und Zucker.

Es gibt ein festes kulinarisches Ritual. Etwas, das Caren Miosga IMMER direkt vor ihrer Sendung isst. Was es ist, verrät Caren Miosga im Kochcast. Jetzt reinhören!

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Piroggen mit Pflaumen by Caren Miosga

Piroggen mit Pflaumen by Caren Miosga

5.0 from 5 votes
Gang: Hauptgericht/DessertKüche: Polnisch/RussischSchwierigkeit: mittel
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Piroggen sind für Caren Miosga ein Kindheitserinnerungs-Essen. Carens Oma hat Piroggen mit diversen Füllungen zubereitet. Manchmal deftig – manchmal süß. Es gab zum Beispiel „Ochen-Piroggen“ – gefüllt mit geriebenen Kartoffeln und Quark. Am liebsten mochte Caren aber die süßen Pflaumen-Piroggen. Und die lieben auch Carens Kinder. Am liebsten mit zerlassener Butter und Zucker.

Zutaten

  • 400 g Mehl

  • Salz

  • Wasser

  • Pflaumen

  • außerdem:
  • Butter

  • Zucker

Zubereitung

  • Vermischt 400 g Mehl, etwas Salz und etwas Wasser und verknetet das Ganze zu einem Teig.
  • Formt aus dem Teig mehrere lange Teigwürste und schneidet die dann in 2 cm dicke Stücke.
  • Bestäubt die Teigstücke mit etwas Mehl und walzt sie mit einem Nudelholz platt.
  • Entsteint die Pflaumen und legt in jedes Teigstück eine Pflaume. Klappt die Teigtaschen zu, so dass sie aussehen wie Halbmonde. Drückt die Enden fest zusammen.
  • Gebt die Piroggen in kochendes Wasser und lasst sie 20 Minuten leicht köcheln, bis sie oben schwimmen.
  • Nehmt die Piroggen aus dem Wasser, schwenkt sie leicht in zerlassener Butter und bestreut sie mit etwas Puderzucker.

Notizen

  • Fotocredits: Caren Miosga (Fotos Piroggen) + Philipp Rathmer (Foto Caren Miosga)

Mamas Auberginen-Involtini – gefüllt mit Schinken und Mozzarella – umgeben von einer köstlichen Tomatensauce – überbacken mit Käse. Ein Rezept, das uns Kochcast-Hörerin Sonja aus Luxemburg mitgebracht hat.

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Auberginen-Involtini

Auberginen-Involtini

5.0 from 10 votes
Gang: HauptgerichtKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

45

Minuten

Mamas Auberginen-Involtini – gefüllt mit Schinken und Mozzarella – umgeben von einer köstlichen Tomatensauce – überbacken mit Käse. Ein Rezept, das uns Kochcast-Hörerin Sonja aus Luxemburg mitgebracht hat.

Zutaten

  • 4 Auberginen

  • Salz

  • für die Tomatensauce:
  • 1-2 weiße Zwiebeln

  • 150 g Speckwürfel

  • Olivenöl

  • 2 Dosen stückige Tomaten

  • 1 TL Oregano

  • 1 TL Salz

  • 1 Prise Zucker

  • 1 Prise Chilipulver

  • 1 TL Instant-Gemüsebrühe

  • 1-2 Knoblauchzehen

  • 50 cl Portwein (+ 50 cl für die Köchin bzw. für den Koch)

  • für die Füllung:
  • 10 Knoblauchzehen

  • 4 TL Oregano

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

  • 175 g Kochschinken

  • 3-4 Kugeln Mozzarella

  • außerdem:
  • geriebener Emmentaler zum Überbacken (die Menge richtet sich nach der Freude am verlaufenen Käse)

Zubereitung

  • 4 Auberginen der Länge nach in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Eine Seite leicht salzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen und dann trocken tupfen. Das Gleiche mit der anderen Seite machen.
  • Portionsweise beidseitig in der Pfanne braten bis sie braun und weich werden. Im Ofen grillen geht auch. Auf Tellern oder Backblech zwischenlagern und abkühlen lassen.
  • 1-2 weiße Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. 150 g Speckwürfel auslassen und im Fett (plus ein Spritzer Olivenöl) die Zwiebeln glasig dünsten.
  • Einen guten TL Oregano in der Hand reiben und zusammen mit 2 Dosen gestückelten Tomaten in die Pfanne geben. 1 TL Salz, 1 Prise Zucker, 1 Prise Chilipulver, 1 TL Instant-Gemüsebrühe dazugeben.
  • 1-2 Zehen Knoblauch gehackt oder gerieben hinzugeben.
  • 50 cl Portwein in die Sauce geben, ca. 20 Minuten köcheln lassen, pürieren, etwas dicklich einkochen und abkühlen lassen.
  • Für die Füllung 10 Knoblauchzehen kleinhacken und mit 4 TL Oregano, 1 Prise Salz und 1 Prise Pfeffer vermischen.
  • Ca. 175 g Kochschinken fein würfeln und mit der Knoblauch-Gewürzmischung vermengen.
  • 3-4 Kugeln Mozzarella in Streifen schneiden.
  • Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Bräterboden oder eine andere feuerfeste Form mit Tomatensauce bedecken.
  • Pro Scheibe Aubergine einen Streifen Mozzarella und nach Gefühl Kochschinken-Knofi-Hack einrollen und aufrecht in den Bräter stellen.
  • Zum Schluss die Involtini mit dem Rest Sauce bedecken und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. 45 Minuten ohne Deckel im Ofen backen. Hoffentlich schmeckt’s!

Notizen

  • Dazu Reis oder frisches Baguette und ein Glas Wein. Für Gäste empfiehlt es sich, das Rezept schon einen Tag vorher vorzukochen. Das Braten der Auberginen dauert ein bisschen.

„Spinatpita ist für mich etwas Heiliges“, sagt Elissavet Patrikiou. Heilig, köstlich und von ihrer Mama.

Kommt mit uns nach Griechenland und probiert diese köstliche Spinatpita! Elissavet Patrikiou war mit ihrem neuen Buch „Meine griechische Dorfküche“ zu Gast im Kochcast. Warum diese Spinatpita eine ganz besondere Rolle in Elissavets Leben spielt, hört ihr hier…

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Spinatpita „Mama Anastasia“

Spinatpita „Mama Anastasia“

5.0 from 5 votes
Gang: HauptgangKüche: griechischSchwierigkeit: mittel
Portionen

6-8

Portionen
Zubereitungszeit

1

Stunde 
Backzeit

1

Stunde 

Elissavet Patrikiou schreibt in ihrem Buch „Meine griechische Dorfküche“: „Vor der Pita hatte ich immer großen Respekt. Filoteig selbst herzustellen, erfordert Geduld und Können! Es gibt so viele Varianten von Pita, die meine Mutter zubereiten kann – diese hier mag ich ganz besonders. Auch weil sie dafür eine eigene Technik entwickelt hat, mit der die Filoteigblätter garantiert gelingen und für jeden machbar sind. Danke, Mama!“

Equipment:

  • Runde Form (ca. 40 cm Durchmesser)

  • FÜLLUNG
  • 450 g frischer Spinat (jung)

  • 2 EL Olivenöl

  • Salz

  • 2 Eier

  • 350 g Feta

  • ZUM BESTREICHEN
  • 120 g Butter

  • 100 ml Sonnenblumenöl

  • FILOTEIGBLÄTTER
  • 1,2 kg Weizenmehl

  • 2 TL Salz

  • 1 TL Weinessig

  • 1 EL Sonnenblumenöl

  • ca. 500 ml lauwarmes Wasser

  • AUSSERDEM
  • Olivenöl für die Form

Zubereitung

  • Zuerst den Spinat zubereiten. Dazu den Spinat gut waschen, säubern und abtropfen lassen. Dann in grobe Stücke schneiden.
  • Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, den Spinat hineingeben und kurz dünsten, bis er zusammenfällt. Etwas salzen. Vorsichtig! Der Feta ist bereits sehr salzhaltig!
  • Die Eier in einer Schüssel verrühren und den Feta hineinbröseln und alles gut miteinander vermischen.
  • Die Butter bei kleiner Hitze in einem Topf schmelzen lassen und mit dem Öl verrühren.
  • Jetzt den Teig herstellen. Das Mehl in eine große Schüssel geben. Salz, Weinessig und Sonnenblumenöl hinzufügen. Jetzt so viel Wasser während des Knetens hinzufügen, bis ein glatter und geschmeidiger Teig entsteht. Er sollte nicht mehr an den Händen kleben.
  • Den Teig in 12 Portionen aufteilen, mit dem Finger eine kleine Mulde in die Mitte drücken und etwas von der Butter-Öl-Mischung hineingeben. Dann zu Kugeln formen.
  • Jetzt nacheinander mit einem Nudelholz ausrollen, bis sie je einen Durchmesser von ca. 25 cm haben.
  • Je 6 Teigblätter aufeinanderlegen, dazwischen gründlich mit der Butter-Öl-Mischung bestreichen. Das obere Teigblatt nicht einfetten! Jetzt haben wir 2 Teigtürmchen. Diese dann vorsichtig und langsam mit dem Nudelholz auf ca. 55 cm Durchmesser ausrollen. Dabei den Teig auch immer wieder achtsam etwas mit den Händen auseinanderziehen, dann geht das mit dem Ausrollen einfacher.
  • Die Form gründlich mit Olivenöl einfetten. Das erste Filoblatt hineingeben, sodass die Seiten überstehen. Dann zuerst die Feta-Ei-Mischung gleichmäßig darauf verteilen und dann den Spinat darübergeben. Mit dem zweiten Filoblatt bedecken und mithilfe der Finger etwas zusammennehmen, sodass es wellenförmig daraufliegt. Dann die überstehenden Teigränder in die Form geben und den Rand mit den Fingern zusammendrücken.
  • Die restliche Butter-Öl-Mischung gleichmäßig darauf verteilen. Mit dem Zahnstocher oder einer kleinen Gabel ein paarmal einstechen.
  • Bei 180°C ca. 60 Minuten backen, bis sie goldbraun ist. Schmeckt warm und kalt fantastisch!

Notizen

  • TIPPS!
    Man kann auch TK-Spinat dafür nehmen. Am besten ohne Zugabe von Wasser und bei kleiner Flamme auftauen lassen. Er darf nicht zu feucht sein.
    Wenn es mal schneller gehen muss, kann man auch fertige Filoteigplatten nehmen.
    Man kann die Pita sehr gut einfrieren. Dann einfach kurz auftauen lassen und im Backofen knusprig backen!
    Die Pita schmeckt auch wunderbar mit gedünstetem Lauch oder Zwiebeln und Feta als Füllung!

Fotocredits: Elissavet Patrikiou / Südwest Verlag

Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. 

„With love, Meghan“ – die Herzogin von Sussex hat eine Doku auf Netflix, in der auch gekocht und gebacken wird. Warum sich unsere Begeisterung in Grenzen hält, hört ihr im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Meghans One Pot Pasta

Meghans One Pot Pasta

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Schwierigkeit: leicht
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

20

Minuten
Kochzeit

15

Minuten

Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. Meghan stellt es in ihrer Netflix-Serie „With love, Meghan“ vor.

Zutaten

  • 250 g Spaghetti

  • 400 g Kirschtomaten (gerne in verschiedenen Farben)

  • 2 Knoblauchzehen

  • Abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone

  • Olivenöl

  • Meersalz

  • ein paar Stiele Mangold

  • 1 Handvoll frischer Schwarzkohl

  • 1 Handvoll Rucola

  • 1 Handvoll frisch geriebener Parmesan

  • Chiliflocken

  • Wir haben leider weder Mangold, noch Schwarzkohl bekommen. Wir haben stattdessen frischen Spinat vom Wochenmarkt genommen und die Stiele und Blätter in Streifen geschnitten. Außerdem haben wir nachher noch ordentlich mit Salz und Pfeffer nachgewürzt.

Zubereitung

  • Zuerst halbiert ihr ca. 400 g Kirschtomaten und gebt sie in eine möglichst hohe Pfanne. Gebt einen Schuss Olivenöl und eine gute Prise Meersalz darüber.
  • Schält zwei Knoblauchzehen, hackt sie möglichst fein und gebt sie ebenfalls über die Tomaten.
  • Nehmt jetzt 250 g Spaghetti (richtig….noch nicht gekocht) und legt sie auf das Tomatenbett.
  • Gebt die abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone dazu.
  • Kocht 830 ml Wasser im Wasserkocher auf, schüttet das kochende Wasser in die Pfanne, so dass die Nudeln bedeckt sind. Gebt den Deckel auf die Pfanne und kocht die Nudeln ca. 6 Minuten.
  • In der Zwischenzeit schneidet ihr eine Handvoll Mangold (inklusive der Stiele) und eine Handvoll Schwarzkohl in feine Streifen und reibt den Parmesan.
  • Nach 6 Minuten nehmt ihr den Deckel von der Pfanne, rührt ein bisschen durch, hebt Mangold und Schwarzkohl unter und lasst die Nudeln jetzt so lange im verbliebenen Wasser kochen, bis sie al dente sind.
  • Zum Schluss hebt ihr ein wenig frischen Rucola und den Parmesan unter und gebt (je nach Geschmack) ein paar Chiliflocken dazu.
  • Verteilt die Pasta auf den Tellern und lasst sie euch schmecken!

Rezept-Video