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Das ist Comfort-Food pur! Köstliche, vegane Linsenbällchen in einer wärmenden Kokos-Curry-Sauce. Die Linsenbällchen sind ganz schnell zusammengerührt und können im Airfryer und natürlich auch in der Pfanne gemacht werden. Dabei könnt ihr mit den Gewürzen variieren. Kreuzkümmel, Koriander – aber auch Paprika oder Curry machen sich gut in den Bällchen. Probiert einfach aus, was ihr mögt und zuhause habt.

Wir haben übrigens noch andere Linsen-Leckereien ausprobiert. Welche – das hört ihr im KOCHCAST.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Linsen-Bällchen in Kokos-Curry-Sauce

Linsen-Bällchen in Kokos-Curry-Sauce

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Menge

16

Bällchen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Köstliche, vegane Linsenbällchen in einer wärmenden Kokos-Curry-Sauce.

Zutaten

  • für die Linsenbällchen
  • 250 g rote Linsen

  • 300 ml Gemüsefond

  • 1 Zwiebel

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 kleines Stück Ingwer (ca. 1 cm)

  • 2 EL Tomatenmark

  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)

  • 1 TL Koriander (gemahlen)

  • Salz / Pfeffer

  • ½ Bund Koriander (oder glatte Petersilie – oder beides – je nach Geschmack)

  • ein Schuss neutrales Öl bzw Ölspray

  • für die Kokos-Curry-Sauce:
  • 1 -2 EL Kokosöl oder neutrales Öl

  • 2 Zwiebeln

  • 2 Knoblauchzehen

  • 800 ml Kokosmilch

  • 400 ml Gemüsefond

  • 2 TL rote oder gelbe Currypaste (je nachdem, wie pikant ihr es mögt)

  • Saft von 1 Limette

  • Salz / Pfeffer

  • schwarzer Sesam für die Deko (könnt ihr auch weglassen)

Zubereitung

  • Gebt 250 g rote Linsen und 300 ml Gemüsefond in einen Topf und kocht die Linsen gar. Wenn ihr den Deckel auf dem Topf lasst und die Linsen langsam gar köchelt, saugen die Linsen den Fond auf und bekommen dadurch direkt Geschmack.
  • Schält 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe und den Ingwer und hackt alles ganz fein.
  • Zerdückt die Linsen leicht mit einer Gabel und gebt Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazu. Dann rührt ihr 2 EL Tomatenmark, 1 TL gemahlenen Kreuzkümmel, 1 TL gemahlenen Koriander und Salz und Pfeffer dazu.
  • Zum Schluss hackt ihr den Koriander (und/oder die glatte Petersilie) fein und mischt die Kräuter unter die Masse.
  • Knete alles gut durch, lasst die Masse ruhig ein wenig ruhen und formt später (mit Hilfe eines Esslöffels) ca. 16 kleine Linsenbällchen daraus.
  • Dann kümmert ihr euch um die Sauce. Schält 2 Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen und hackt beides in feine Würfel. Gebt 1-2 EL Kokosöl (oder neutrales Öl) in eine hohe Pfanne und bratet Zwiebeln und Knoblauch darin leicht an. Gebt 800 ml Kokosmilch und 400 ml Gemüsefond dazu und rührt dann 2 TL Currypaste mit dem Schneebesen ein. Lasst das Ganze jetzt ein paar Minuten leicht köcheln.
  • Anschließend gebt ihr den Saft einer Limette dazu und würzt ordentlich mit Salz und Pfeffer nach.
  • Die Linsenbällchen bratet ihr entweder mit etwas neutralem Öl in einer Pfanne an, so dass sie von beiden Seiten goldbraun sind. Oder ihr gebt die Bällchen in den Airfryer, sprüht sie mit ein wenig Ölspray ein (oder bepinselt sie ein wenig mit neutralem Öl) und bratet sie ca. 15 Minuten bei 180°C. Eventuell nach der Hälfte der Zeit einmal wenden. Wenn die Linsenbällchen knusprig braun sind, sind sie fertig. Je nach Airfryer-Modell variieren Temperatur und Zubereitungszeit.
  • Serviert die Linsenbällchen anschließend mit der Kokos-Curry-Sauce und gebt (wenn ihr mögt) ein wenig schwarzen Sesam und Korianderblättchen darüber. Dazu passt zum Beispiel Reis oder frisches Naan-Brot.

Es dürfte mittlerweile bei den allermeisten angekommen sein: Vegane Ernährung bedeutet nicht, dass man sich ausschließlich von Tofu, Soja-Würstchen und Rohkost ernährt. Wie lecker und vielfältig die vegane Küche sein kann, zeigt euch Vegan-Foodie Tim Feldner zum Beispiel auf seinem Youtube-Kanal und auf Instagram. Als Tim zu Gast im Kochcast war, hat er uns zwei tolle Rezepte mitgebracht. Das Rezept für „Süßkartoffelpüree mit Zitrone und Knoblauch“ findet ihr im Blog. Dieses Rezept ist, aus der Kategorie „super simpel – aber (sau) lecker“. 

Knusprige Filoteig-Taschen

Knusprige Filoteig-Taschen

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Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • Filoteig

  • 250 g Champignons

  • 250 g Babyspinat

  • 100 g gekochte Maronen

  • 2 Knoblauchzehen

  • veganer Streukäse

  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

  • Die Pilze schneiden, den Knoblauch zerdrücken oder klein schneiden und die Maronen grob zerkleinern. 
  • Die Pilze zusammen mit etwas Olivenöl in die Pfanne geben und für 6-8 Minuten auf mittlerer Hitze anbraten. 
  • Nun Spinat, Knoblauch und die Maronen-Stücke in die Pfanne geben und 2-3 Minuten mitbraten, bis der Spinat in sich zusammenfällt. 
  • Den Pilz-Spinat-Mix zusammen mit Salz und Pfeffer sowie reichlich veganem Streukäse mittig auf eine Lage Filoteig geben.
  • Die freien Seiten des Teigs mit Olivenöl bestreichen und dann die langen und danach die kurzen Seiten nach innen umklappen und mit leichtem Druck verschließen.
  • Die Teig-Taschen nun auch von außen mit etwas Olivenöl bestreichen oder etwas mehr Öl in die Pfanne geben und sie dann knusprig anbraten.

Es dürfte mittlerweile bei den allermeisten angekommen sein: Vegane Ernährung bedeutet nicht, dass man sich ausschließlich von Tofu, Soja-Würstchen und Rohkost ernährt. Wie lecker und vielfältig die vegane Küche sein kann, zeigt euch Vegan-Foodie Tim Feldner zum Beispiel auf seinem Youtube-Kanal und auf Instagram. Als Tim zu Gast im Kochcast war, hat er uns zwei tolle Rezepte mitgebracht.

Das Rezept für „Knusprige Filoteig-Taschen mit Pilzen, Spinat und Maronen“ findet ihr im Blog.

Und hier gibt´s das Rezept für Süßkartoffel-Püree mit Zitrone und Knoblauch.

Süßkartoffel-Püree mit Zitrone und Knoblauch

Süßkartoffel-Püree mit Zitrone und Knoblauch

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Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • Süßkartoffeln (2 große – ca. 700-800 g)

  • 2 Bio-Zitronen

  • 3-4 Knoblauchzehen

  • 400 ml Pflanzenmilch

  • 5 EL Olivenöl

  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

  • Die Süßkartoffeln schälen, in etwa gleich große Stücke schneiden, in einen Topf mit Wasser geben und ca. 20 Minuten garen lassen bis die Süßkartoffeln weich genug zum Pürieren sind.
  • ährenddessen die Knoblauchzehen pressen, die Schale einer (Bio-)Zitrone abreiben und von zwei Zitronen den Saft auspressen.
  • Die Süßkartoffeln abgießen, zerstampfen oder pürieren und dann in einer großen Schüssel mit Pflanzenmilch, Olivenöl, Knoblauch, der Zitronenschale und dem Zitronensaft vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.