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Wir lieben diesen köstlichen Marmorkuchen! So saftig! So schokoladig! So lecker!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Marmorkuchen

Marmorkuchen

5.0 from 1 vote
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

20

minutes
Backzeit

40

minutes

Dieser köstliche Marmorkuchen ist unser All-Time-Favourite. Bodenständig, einfach und immer wieder köstlich.

Zutaten

  • 50 g Zartbitterschokolade

  • 250 g weiche Butter

  • 250 g Zucker

  • 4 Eier

  • 250 g Mehl

  • 1 Pk. Backpulver

  • 150 g griechischer Joghurt

  • 2 EL Kakaopulver oder Backkakao

  • außerdem:
  • Puderzucker oder ca. 200 g Kuvertüre (je nach Geschmack Vollmilch oder Zartbitter)

Zubereitung

  • Zuerst hackt ihr 50 g Zartbitterschokolade klein und schmelzt sie langsam über einem Wasserbad. Dann stellt ihr sie erstmal zur Seite.
  • Jetzt gebt ihr 250 g Butter und 250 g Zucker in eine Schüssel und schlagt beides cremig auf.
  • Dann gebt ihr 4 Eier dazu und rührt sie gut unter. Vermischt 250 g Mehl und 1 Päckchen Backpulver miteinander und rührt die trockenen Zutaten abwechselnd mit 150 g griechischem Joghurt unter die Butter-Zucker-Ei-Masse.
  • Fettet eine Gugelhupfform (andere Kuchenformen gehen natürlich auch) gut ein und stäubt sie bei Bedarf mit ein bisschen Mehl aus. Dann gebt ihr die eine Hälfte des Teigs in die Form und streicht sie glatt.
  • Die andere Hälfte des Teigs tritt jetzt dem Team „Schokolade“ bei. Gebt die geschmolzene Schokolade und 2 EL Kakaopulver zum Teig und rührt beides so lange unter, bis ein geschmeidiger und gleichmäßig dunkler Teig entstanden ist.
  • Den gebt ihr dann auf den hellen Teig. Nehmt jetzt eine Gabel und geht in wellenartigen, spiralförmigen, kreisenden Bewegungen durch den Teig.
  • Der Kuchen wird jetzt auf mittlerer Schiene bei 160 Grad Umluft gebacken. Macht nach ca. 40 Minuten die Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt, ist der Kuchen fertig. Lasst ihn dann komplett auskühlen.
  • Entweder siebt ihr jetzt Puderzucker über den Kuchen oder ihr schmelzt 200 g Kuvertüre über einem Wasserbad und pinselt den Kuchen mit der flüssigen Schokolade ein. Fertig!

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme.

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Hefezopf mit Nutella

Hefezopf mit Nutella

5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Portionen

10

Stücke
Wartezeit

2

hours 

20

minutes
Backzeit

30

minutes

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme. Perfekt für euer Wochenend-Frühstück oder auch fürs Osterfest.

Zutaten

  • für den Teig:
  • 75 g weiche Butter

  • 125 ml kalte Milch

  • 75 g Zucker

  • 450 g Mehl (plus Mehl für die Arbeitsfläche)

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL gemahlener Kardamon (kein Muss)

  • 13 g frische Hefe

  • Nutella (oder andere Nuss-Nougat-Creme)

  • für obendrauf:
  • 2 EL Milch

  • 1 Eigelb

  • Hagelzucker

Zubereitung

  • Gebt 75 g weiche Butter, 125 kalte Milch, 75 g Zucker, 450 g Mehl, 1 Prise Salz und 1 TL gemahlenen Kardamon in einer Schüssel. Zerbröselt 13 g frische Hefe darauf und gebt 125 ml kaltes Wasser dazu.
  • Lasst jetzt die Küchenmaschine die Arbeit übernehmen und das Ganze 10 bis 15 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Gebt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet und faltet ihn nochmal schön mit den Händen.
  • Bestäubt den Teig mit ein wenig Mehl und lasst ihn abgedeckt (z. B. mit Frischhaltefolie) mindestens 1 ½ Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
  • Gebt den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche und rollt ihn zu einem Rechteck aus. Bestreicht den Teig dann vorsichtig mit Nutella. Die Nutella sollte Zimmertemperatur haben. Lasst am Rand ungefähr 2 cm Platz.
  • Rollt den Teig von der langen Seite aus auf, nehmt ein Messer und halbiert ihn dann längs. Flechtet beide Stränge zu einem Zopf.
  • Legt den Zopf entweder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder legt ihn in eine mit Butter gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (mind. 25 cm lang). In der Kastenform bleibt der Zopf etwas besser in Form.
  • Gönnt dem Teig jetzt nochmal ein bisschen Ruhe und lasst ihn abgedeckt für weitere 45 Minuten gehen.
  • Verquirlt anschließend 2 EL Milch mit dem Eigelb und bestreicht den Hefezopf damit. Bestreut ihn dann mit Hagelzucker.
  • Backt den Hefezopf bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca. 30-35 Minuten goldbraun.

Rezept-Video

Diese Schokobrötchen schmecken wie frisch vom Bäcker. Soooo lecker und mit richtig dicken Schokostückchen drin. Die Kinder lieben diese Brötchen – und wir Großen auch. ;-)

Mit welchen Schokostücken eure Schokobrötchen besonders gut werden, verraten wir im Kochcast. Hört rein!

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Schokobrötchen wie vom Bäcker

Schokobrötchen wie vom Bäcker

5.0 from 1 vote
Gang: FrühstückKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

12

Brötchen
Vorbereitung

2

hours 
Backzeit

20

minutes

Schokobrötchen frisch vom Bäcker schmecken soooo lecker! Und ihr könnt sie ganz einfach zuhause machen. Mit richtig dicken Schokostückchen drin. Die Kinder lieben diese Brötchen – und wir Großen auch. Übrigens nicht nur zum Sonntagsfrühstück.

Zutaten

  • 250 ml Milch

  • 80 g Butter

  • 70 g Zucker

  • 1/2 Würfel Hefe

  • 500 g Mehl

  • 1 Prise Salz

  • 1 Ei

  • 100 g Schokotropfen

  • außerdem:
  • 1 Ei + 1-2 EL Milch zum Bestreichen

Zubereitung

  • Gebt 250 ml Milch, 80 g Butter und 70 g Zucker in einen kleinen Topf, bröselt den halben Würfel Hefe hinein und erwärmt das Ganze. Aber VORSICHT! Lasst die Milch-Hefe-Mischung nicht zu heiß werden! Ansonsten ist die Hefe praktisch „tot“ und arbeitet nicht mehr richtig. Erwärmt und rührt das Ganze so lange um, bis sich Hefe und Zucker aufgelöst haben.
  • Vermischt 500 g Mehl und eine Prise Salz in einer Schüssel. Gebt ein Ei dazu und rührt es mit einer Gabel ein. Dann schüttet ihr die Hefemilch dazu und knetet das Ganze zu einem geschmeidigen Teig. Den lasst ihr jetzt, abgedeckt mit einem sauberen Küchentuch, eine Stunde an einem warmen Ort gehen.
  • Erst danach knetet ihr 100 g Schokotropfen gleichmäßig in den Teig und formt aus dem Teig 12 Brötchen. Legt die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und lasst sie nochmal für weitere 15 Minuten gehen. Danach vermischt ihr ein Ei mit ein bis zwei Esslöffeln Milch und pinselt die Brötchen mit dieser Mischung ein.
  • Backt die Brötchen ca. 20 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze und genießt sie danach am besten ofenfrisch und warm.

Rezept-Video

Nanaimo Bar – das klingt nach Hipster-Schokoriegel. Toller Name, aber nichts dahinter. Falsch! Ihr habt hier ein köstliches, schokoladiges Dessert vor euch. Und zwar ein Dessert, das aus drei Schichten besteht: Einem crunchigen Schoko-Kokos-Keksboden, einer Puddingcreme-Schicht und einem Schoko-Ganache-Überzug.

Nanaimo-Bars sind ein typisch kanadisches Dessert, das nicht gebacken wird – benannt nach der Stadt Nanaimo in British Colombia. So berühmt, dass es schon auf einer kanadischen Briefmarke zu sehen war. Und so schmackhaft, dass es sogar 2016 beim Staatsbankett serviert wurde, als Kanadas Premierminister Justin Trudeau den damaligen US-Präsidenten Barack Obama und dessen Frau Michelle empfangen hat.

Mehr dazu hört ihr im KOCHCAST.

Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.

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Wundert euch nicht über die krummen Mengenangaben! Die sind aus kanadischen Rezepten umgerechnet. ;-)

 

 

Zutaten für den Boden:

  • 113 g Butter
  • 50 g Zucker
  • 30 g Backkakao
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • 180 g Butterkekse
  • 76 g gehackte Mandeln
  • 83 g Kokosflocken

Zutaten für die Creme:

  • 113 g weiche Butter
  • 3-4 EL Sahne
  • 2 EL Vanillepuddingpulver
  • 210 g Puderzucker

Zutaten für die Ganache:

  • 114 g Zartbitterschokolade
  • 28 g Butter

 

Zubereitung:

 

Legt eine quadratische 20×20-cm-Backform mit Backpapier aus. Dann beginnt ihr mit der ersten Schicht. Schmelzt 113 g Butter langsam in einem Topf und gebt anschließend 50 g Zucker, 30 g Backkakao und eine Prise Salz dazu. Verrührt alles gut miteinander.

 

Schlagt dann ein Ei auf, verquirlt es ein wenig und hebt das Ei ganz langsam unter die Butter-Kakao-Mischung. Erhitzt das Ganze auf kleiner Stufe, bis die Masse leicht andickt.

 

Gebt 180 g Butterkekse in einen Gefrierbeutel und rollt mit dem Nudelholz darüber, bis die Kekse krümelig werden. Dann mischt ihr die Kekse mit 76 g gehackten Mandeln und 83 g Kokosflocken und hebt das Ganze unter die Butter-Kakao-Mischung.

 

Diese erste Schicht kommt jetzt in die Backform und wird mit einem Löffel fest angedrückt. Und dann: Ab in den Kühlschrank. Ihr macht jetzt weiter mit der zweiten Schicht.

 

Gebt 113 g weiche Butter, 3-4 EL Sahne, 2 EL Vanillepuddingpulver und 210 g Puderzucker in eine Schüssel und verrührt alles zu einer Creme. Diese Creme gebt ihr auf die Schoko-Kokos-Keks-Schicht und stellt die Form zurück in den Kühlschrank. Zwei von drei Schichten sind jetzt fertig.

 

Zum Schluss schmelzt ihr 114 g Zartbitterschokolade und 28 g Butter vorsichtig über einem Wasserbad. Verrührt beides gut miteinander, damit aus Schokolade und Butter eine schöne Ganache wird. Die lasst ihr jetzt ein wenig abkühlen und verteilt sie danach auf der Puddingcreme.

 

Die Nanaimo Bars können jetzt im Kühlschrank zwischengelagert werden – sollten aber vor dem Servieren auf Raumtemperatur gebracht und in Stücke geschnitten werden.

 

   

Wenn Komikerin Lisa Feller aka „The Queen of Schummel-Rezepte“ ihre Finger im Spiel hat, wird es unverschämt lecker! Lisa hat uns schon mehrere Leckereien vorgestellt (findet ihr im Blog, wenn ihr „Lisa Feller“ in die Suchfunktion eingebt). Diesmal hat sie uns einen köstlichen Schoko-Bananen-Brotaufstrich mitgebracht. Lisa sagt: „Eine matzige-batzige Schaumcreme – schmeckt besonders fantastisch auf warmem Brötchen – aber auch auf kaltem Brötchen oder ohne Brötchen! Und auf salziger Butter auf Brötchen.“

 

 

Zutaten:

 

  • 2 Bananen (ca. 200 g)
  • 200 g Gelierzucker (OHNE Kochen)
  • 10 g Zitronensaft
  • Raspelschokolade oder Schokodrops oder Schokotropfen

 

Zubereitung:

 

Zuerst püriert ihr die Bananen. Dann gebt ihr 200 g Gelierzucker und 10 g Zitronensaft dazu. Wichtig ist, dass ihr den Gelierzucker nehmt, den man nicht aufkochen muss! Püriert das Ganze ca. eine Minute – so lange, bis ihr eine matzige-batzige Schaumcreme habt.

 

Dann gebt ihr so viele Schokodrops oder Raspelschokolade dazu wie ihr mögt und füllt das Ganze in ein sauberes Einmachglas.

Wenn Komikerin Lisa Feller aka „The Queen of Schummel-Rezepte“ ihre Finger im Spiel hat, wird es unverschämt lecker! Lisa hat uns schon mehrere Leckereien vorgestellt (findet ihr im Blog, wenn ihr „Lisa Feller“ in die Suchfunktion eingebt). Diesmal hat sie uns einen Internet-Trend mitgebracht: Dubai-Schokolade. Die könnt ihr mit wenigen Zutaten selbstmachen. Ob mit weißer Schokolade, Vollmilch- oder Zartbitterschoki – völlig egal! Nehmt das, was ihr mögt und so viel wie ihr mögt.

 

Engelshaar (macht das Ganze schön crunchy) bekommt ihr in vielen türkischen Supermärkten. Pistaziencreme gibt´s in gut sortierten Supermärkten. Lisa nimmt die von der Rewe-Eigenmarke. Die Mengenangaben sind nichts, woran ihr euch genau halten müsst. Macht es nach Gefühl und nach Geschmack.

 

Die Schokolade könnt ihr in speziellen Schokoladen-Form machen. Eine kleine Auflaufform mit Backpapier ausgelegt könnte aber auch funktionieren.

 

Zutaten:

 

  • 2 Pakete Kuvertüre (weiß, Vollmilch oder Zartbitter….völlig egal)
  • Engelshaar (von einem Paket, das so lang ist wie ein Unterarm, braucht ihr ca ein Viertel)
  • Pistaziencreme
  • 2 EL Butter

 

Zubereitung:

 

Schmelzt zuerst die Kuvertüre im Wasserbad, gebt die Hälfte davon in die Schokoladenform und stellt die Form in den Kühlschrank.

 

Nehmt das Engelshaar und hackt es klein.

 

Schmelzt 2 EL Butter in einer Pfanne, gebt das Engelshaar dazu und lasst es etwas anbräunen. Dann rührt ihr die Pistaziencreme ein. So viel, wie ihr mögt. Bis das Ganze schön sämig ist. Wenn ihr es knusprig haben wollt, nehmt ihr weniger Pistaziencreme. Wenn ihr es cremiger haben wollt, nehmt ihr mehr.

 

Gebt diese Mischung auf die Schokolade, die sich bereits in der Form befindet. Dann kommt die andere Hälfte der geschmolzenen Kuvertüre obendrauf. Am besten verteilt ihr die Schokolade mit einem Teigschaber. Und dann kommt das Ganze in den Kühlschrank.

Ihr liebt Schokolade? Ihr liebt Cheesecake? Dann sind diese Schoko-Cheesecake-Muffins genau das Richtige für euch!

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Schoko-Cheesecake-Muffins 

Schoko-Cheesecake-Muffins 

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Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

24

Muffins
Vorbereitung

20

minutes
Backzeit

25

minutes

Ihr liebt Schokolade? Ihr liebt Cheesecake? Dann sind diese Schoko-Cheesecake-Muffins genau das Richtige für euch! Die perfekte Mischung aus Schokolade und Cheesecake!

Zutaten für die Cheesecake-Creme:

  • 200 g Doppelrahmfrischkäse

  • 60 g Zucker

  • 1 Eigelb

  • 1-2 TL Vanillepaste

  • Zutaten für den Schoko-Teig:
  • 400 g Mehl

  • 400 g Zucker

  • 60 g Kakao

  • 1 TL Backkakao

  • 1 TL Natron

  • 1/2 TL Salz

  • 160 ml neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl)

  • 2 TL Weißweinessig

  • 500 ml Wasser

Zubereitung

  • Diese Muffins sind wirklich ganz schnell zusammengerührt. Kümmert euch zuerst um die Cheesecake-Creme. Gebt dazu alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt sie zu einer Creme.
  • Dann rührt ihr den Teig zusammen. Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt alles zu einem homogenen Teig.
  • Gebt dann jeweils 2 Papierbackförmchen in die Mulden eures Muffinsblechs. Gebt soviel Schoko-Teig in die Mulden, dass jede Mulde ca. zu Dreiviertel gefüllt ist. Dann gebt ihr einen Esslöffel voll Cheesecake-Creme obenauf.
  • Backt die Muffins bei 175°C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für ca. 25-30 Minuten.

Köstliche Mousse aus weißer Schokolade – garniert mit Früchten. Das leckerste (und einfachste) Dessert, das Lisa Feller je untergekommen ist.

Lisa Feller verrät euch ihr allerliebstes Schummel-Rezept. Ihr werdet nicht glauben, wie unverschämt einfach es ist.

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Weiße Schokoladen-Mousse by Lisa Feller

Weiße Schokoladen-Mousse by Lisa Feller

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Gang: DessertKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Zubereitungszeit

20

minutes

Lisa Feller präsentiert euch das leckerste (und einfachste) Dessert, das ihr je untergekommen ist. Köstliche Mousse aus weißer Schokolade – garniert mit Früchten. Geht ganz fix, macht was her und schmeckt köstlich!

Zutaten

  • 100 g weiße Schokolade

  • 200 ml Sahne

  • Früchte für das Topping nach Geschmack

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiße Schokolade zusammen mit 30 ml Sahne in eine Schüssel und schmelzt die Schokolade langsam über dem Wasserbad. Lasst sie danach ein wenig abkühlen.
  • Gebt 170 ml Sahne in ein hohes Gefäß und schlagt die Sahne steif.
  • Hebt vorsichtig die geschmolzene Schokoladen-Sahne-Mischung unter die steifgeschlagene Sahne und stellt die Mousse anschließend kalt.
  • Wer mag, kann die weiße Schokoladenmousse mit ein paar Früchten garnieren und servieren.

Conny hatte sich etwas Schokoladiges gewünscht. „Gerne mit Himbeeren“, sagte sie. Und weil der Wunschkuchen zufälligerweise auf den Nikolaustag traf, habe ich aus einer Schoko-Tarte mit Himbeeren „versunkene Nikoläuse“ gemacht. Aber natürlich funktioniert dieser Kuchen auch an jedem anderen Tag. Dann sind es halt keine Nikoläuse versunken in einem Meer aus Schokolade, sondern ganz normale Himbeeren auf einer saftigen Schokoladen-Tarte. 

Versunkene Nikoläuse

Versunkene Nikoläuse

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Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Conny hatte sich etwas Schokoladiges gewünscht. „Gerne mit Himbeeren“, sagte sie. Und weil der Wunschkuchen zufälligerweise auf den Nikolaustag traf, habe ich aus einer Schoko-Tarte mit Himbeeren „versunkene Nikoläuse“ gemacht.

Zutaten

  • Für eine 26cm-ø-Springform braucht ihr:
  • 200 g Butter

  • 200 g Zucker

  • 200 g Zartbitterschokolade

  • 4 Eier

  • 2 EL Mehl

  • ca. 325 g Himbeeren

  • 2-3 EL Puderzucker

Zubereitung

  • Zuerst nehmt ihr zwei kleine Töpfe. In dem einen Topf schmelzt ihr die Butter. In den anderen füllt ihr ein bisschen Wasser, damit ihr darüber die Zartbitterschokolade in einer Schüssel schmelzen könnt.
  • Während das alles langsam vor sich hin schmilzt, trennt ihr die Eier. Das Eiweiß schlagt ihr steif. Das Eigelb schlagt ihr gemeinsam mit dem Zucker mehrere Minuten lang schaumig. Jetzt gebt ihr die flüssige Butter, die geschmolzene Schokolade und das Mehl zur Eigelb-Masse und verrührt alles zu einem glatten Teig.
  • Jetzt fehlen noch die Himbeeren und der Eischnee. Einen Teil der Himbeeren braucht ihr für die Deko. Der andere Teil (ca. 125 g) kommt in den Teig und wird ordentlich verrührt. Die Himbeeren werden dadurch zerkleinert. Zum Schluss hebt ihr vorsichtig den Eischnee unter.
  • Legt den Boden der Springform mit Backpapier aus. Den Rand könnt ihr (zumindest unten) mit ein bisschen Butter einfetten. Jetzt gebt ihr den Teig in die Springform und backt die Schokoladen-Tarte ca. 25 Minuten auf der mittleren Schiene bei 180 Grad Umluft.
  • Wenn die Tarte ausgekühlt ist, setzt ihr die Himbeeren wie kleine Nikolaus-Hütchen auf den Kuchen und siebt ein bisschen Puderzucker darüber. Fertig.

Wir freuen uns immer, wenn sich Kochcast-Hörer/innen bei uns melden und uns ein Rezept vorstellen. Wenn ihr ein Gericht habt, das wir unbedingt ausprobieren müssen, schreibt uns einfach an post@hoffentlich-schmeckts.de . Diesmal hat uns Eberhard aus Bensheim an der Bergstraße ein Gericht vorgestellt. Hirschgulasch mit Schokolade. Als Beilage serviert Eberhard gerne Spätzle oder den Brezngugelhupf, den er euch auch im Kochcast (Folge 53) vorstellt.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Jetzt aber erstmal zum Hirschgulasch. Eberhard sagt: „Grandioses Gulasch, simpel und einfach, aber eine Aromabombe!“ Hier kommt Eberhards Rezept:

Hirschgulasch mit Schokolade

Hirschgulasch mit Schokolade

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Portionen

6

Portionen
Vorbereitung

30

minutes
Kochzeit

1

hour 

10

minutes

Zutaten

  • 1,5 Hirschgulasch (wir bevorzugen Hirschwade und schneiden selbst)

  • 4 Zwiebeln

  • 1-3 frische rote Chili

  • Etwas Butterschmalz

  • 6 TL Wildgewürz (selbstgemacht oder einfach eins aus dem Gewürzregal nehmen)

  • 3 EL Tomatenmark

  • Ca. 500-600 ml Wildfond (selbstgemacht oder aus dem Glas) -> wenn man die Wade pariert, dann fällt einiges an „Fleischabfällen“ an. Das zusammen mit Wildknochen, Suppengemüse, Wasser und Rotwein für einen Fond verarbeiten. Fond wird nicht gesalzen.

  • 600 ml Rotwein

  • 4 Lorbeerblätter

  • 1 Zimtstange

  • 100 g Zartbitter-Schokolade (80 % Kakaoanteil)

  • 6 EL eingelegte Preiselbeeren

  • Salz, Pfeffer und Zucker

  • Basis Wildgewürz
  • 1 TL Wacholderbeeren

  • 1 TL Pimentkörner

  • 2 TL Pfefferkörner

  • 3 Nelken

  • 2 getrocknete Lorbeerblätter

  • ½ Zimtstange

Zubereitung

  • Die Gulaschwürfel sollten ca. 2×2 cm groß sein. Die Zwiebeln gewürfelt und die Chili kleingehackt. Alles in Töpfchen, Schälchen und Gläsern griffbereit bereitgestellt. Die Schokolade klein würfeln. Das Fleisch am besten eine Stunde vor dem Braten aus dem Kühlschrank nehmen.
  • In einem großen Bräter (gerne im Dutch-Oven) das Fleisch in mehreren Portionen in Butterschmalz scharf anbraten, herausnehmen und warmstellen (geht gut im 80-100 Grad vorgeheizten Backofen)
  • Nun Zwiebeln und Chili im Bräter anschwitzen. Wenn die Zwiebeln glasig sind, das Tomatenmark hinzugeben und unter Rühren kurz anrösten. Dann das Wildgewürz dazugeben und ca 30 Sekunden mitrösten. Jetzt den Rotwein angießen, auf ca 50% reduzieren lassen und danach den Wildfond dazugeben. Aufkochen und das Fleisch wieder hinzufügen.
  • Zimtstange und Lorbeerblätter dazu, den Deckel auf den Bräter legen und – sobald es im Topf leise blubbert – ab in den Ofen.
  • Das Fleisch bei 200°C Ober-/Unterhitze schmoren. Feines Hirschgulasch braucht 55 Minuten – Hirschwade braucht 75 Minuten. Nimmt man statt Hirsch das feinere Rehgulasch, dann braucht es nur 45 Minuten. Im Anschluss die Preisebeeren und die Schokolade unterrühren. Weitere 10 Minuten mit geschlossenem Deckel und nochmal 10 Minuten mit offenem Deckel schmoren.
  • Abschmecken mit Salz und Pfeffer. Wenn nötig binden. Dazu passen am besten Spätzle und Rotkohl. Oder der Brezngugelhupf.
  • Variationen: Mit abgeriebener Bio-Orangenschale und ein wenig Orangensaft arbeiten. Aber auch erst in den letzten 10 Minuten.
  • Basis Wildgewürz
  • Zutaten ohne Öl anrösten und anschließend im Mörser möglichst fein zermahlen.
  • Dies ist die Basis. Spielen kann man mit frischen Kräutern, die man noch dazugibt.
  • ält sich im Schraubglas etwa 8 Wochen. Danach verliert es drastisch an Aroma. Deshalb besser nicht zu viel herstellen.