HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier.
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Diese köstliche Pasta schmeckt wie Urlaub in Italien. Pasta al Limone – super einfach und super aromatisch.
Welche Zutat den Geschmack so richtig nach vorne schiebt, hört ihr im Kochcast.
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Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch.
„With love, Meghan“ – die Herzogin von Sussex hat eine Doku auf Netflix, in der auch gekocht und gebacken wird. Warum sich unsere Begeisterung in Grenzen hält, hört ihr im Kochcast.
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Bestsellerautorin Miriam Covi nimmt euch mit nach Kanada – in die wunderschöne Landschaft von Nova Scotia. Dort spielt ein Großteil der Geschichten, die Miriam Covi sich ausdenkt und die wirklich was fürs Herz sind.
Miriam war zu Gast im Kochcast und hat uns von Nova Scotia und vor allem von dem Essen dort erzählt. Das hört ihr in Episode 96 von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Direkt reinhören!
Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.
Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
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Miriam Covi hat uns ein Rezept mitgebracht, das sie bei „Taste of Nova Scotia“ entdeckt hat und einfach liebt! „Taste of Nova Scotia“ schreibt dazu: „Diese köstliche, cremige Meeresfrüchte-Pasta vom ‚White Point Beach Resort‘ ist das perfekte Gericht für ein feines Sommer-Dinner.“
Rezept und FotoCredits: Taste of Nova Scotia
Was ist der Sinn von Granatäpfeln? Wir haben ihn bisher nicht erkannt. Ganz im Gegensatz zu Jaqueline Voßmann. Sie hat ein ganzes Kochbuch voll mit Granatapfel-Rezepten veröffentlicht. Wird sie es schaffen, uns für Granatäpfel zu begeistern? Das hört ihr in Folge 94 von „Hoffentlich schmeckt’s“. Bei welchem unserer Lieblingskuchen Granatapfel zum Einsatz kommt, hört ihr auch im KOCHCAST.
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Beide Rezepte gibt es hier im Blog und natürlich in dem wunderschön anzusehenden Buch von Jaqueline Voßmann: „Granatapfel – kleine Kerne, großer Geschmack“ – erschienen im LV-Verlag.
Hier kommt das Rezept für die Ravioli in Granatapfel-Relish für 4 Personen.
FotoCredits: LV-Verlag/Jaqueline Vossmann
Wenn es ein Pasta-Gericht gibt, das Sizilien am besten repräsentiert, dann ist es sicherlich die Pasta alla Norma. Das Sommergericht, das in Catania geboren wurde, besticht durch wenige Zutaten, ist vegetarisch und vor allem ist es ein Gericht, das man erst komponieren muss, bevor man es genießen darf. Daher der Name.
Das Rezept hat uns Cettina Vicenzino in Kochcast-Folge 83 vorgestellt. Es stammt aus ihrem wunderbaren Kochbuch „Sizilien in meiner Küche“ – erschienen im DK-Verlag.
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Fotocredits: DK Verlag / Cettina Vicenzino
Kochcast-Hörerin Christin kommt gebürtig aus Thüringen, ist vor Jahren der Liebe wegen nach Bochum gezogen und probiert regelmäßig Rezepte aus, die wir im Kochcast vorstellen. Zum Beispiel hat Christin unsere Sommerrollen mit Dip ausprobiert („der Erdnuss-Dip war köstlich“) und dann noch ein bisschen umgewandelt.
„Wir füllten das Reispapier mit leckerem Gemüse und rollten unsere Rollen. Wir haben sie danach noch in der Heißluftfritteuse kross gebacken. Bei ca. 200 Grad haben wir sie kross gebacken und fanden das tatsächlich besser. Der Crunch war fantastisch!“
Das probieren wir auf jeden Fall auch mal aus! Das Rezept für die Sommerrollen findet ihr übrigens hier.
Christin hat uns aber auch noch ein eigenes Rezept mitgebracht. Und zwar gibt es da diese Tomatensauce, die Christin regelmäßig kocht. Und wenn etwas übrigbleibt, kocht Christin die Reste ca. 20 Minuten ein, püriert sie, füllt sie in Gläser und lässt sich das Ganze dann als Dip auf Brot schmecken. Davon erzählt Christin euch ausführlich in Episode 79 von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“.
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Dieses Gericht ist eine rezeptgewordene Liebeserklärung! Ein köstliches Pasta-Gericht mit einem tollen Aroma und einer unglaublich cremigen Sauce! Einfach zu machen – und gleichzeitig macht es ganz schön viel her! Perfekt für das erste Date! Perfekt für Gäste!
Das perfekte Match zu diesem Gericht ist übrigens unsere Kochcast-Folge „Marry me“. Jetzt reinhören!
Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!
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Spaghetti Carbonara…wie die Römer sie mögen. Dieses Rezept hat uns Kochcast-Hörer Michael aus Gelsenkirchen in Episode 62 vorgestellt. Und Michael schreibt dazu:
„Dieses Rezept hat seinen Ursprung in einer versteckten Pizzeria Trattoria in Costermano (Gardasee), wohin meine Kinder und ich immer gerne zum Essen gingen. Als Pizzaliebhaber und im Zentrum der „Pizzaquelle Italien“ hatten wir natürlich allabendlich die schicken Pizzen der Region bestellt. Nur an diesem Tag war es meinem Sohn nach Carbonara. Nachdem die Bestellung auf dem Tisch stand, schlug sofort mein Herz im siebten Pasta-Himmel. Es war nicht das, was ich jahrelang mit Sahne zubereitet hatte. Es war perfekt! Die Carbonara war angenehm schlotzig, ansprechend gelblich und unfassbar delikat. Ab diesem Tag im Juli 2021 hatte ich nach dem für mich perfekten Carbonara-Rezept gesucht und das Beste aus allem Gefundenen zusammengeschrieben.“
„Dann hab ich noch eben schnell ein Pesto gemacht“, sagte Jörg Thadeusz im Kochcast. „Noch eben schnell“ – und dann auch noch ein Pesto, das schmeckt! Das ist mir noch nie gelungen. Ich habe bisher zweimal versucht, Pesto selbst zu machen. Beide Male schmeckte es zu bitter. Der Grund dafür könnte der Pürierstab sein. Natürlich kann man Pesto alla genoveso auch mit dem Pürierstab oder dem Mixer machen. Vielen Menschen mag das gelingen. Andere sagen: „Olivenöl mag keinen Mixer“ oder „Basilikum mag keinen Mixer“ oder „Parmesan reagiert dann mit dem Nussöl der Pinienkerne“.
Woran es auch immer liegen mag, ich habe es diesmal mit einem Mörser versucht. Meine Freundin hatte mir zu einem großen, schweren Mörser mit angerauter Oberfläche geraten. Zitat: „Gib lieber einmal 40/50/60 Euro aus – das Ding hält Jahrzehnte! Und kauf keinen zu kleinen Mörser! Dann ärgerst du dich nachher nur!“ Hab ich alles beachtet und dann nach dem Originalrezept des „Consorzio del Pesto Genovese“ (Konsortium Genueser Pesto) gearbeitet.