Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Hefezopf mit Nutella
5.0 from 1 vote
Difficulty: leicht
Portionen
10
Stücke
Wartezeit
2
hours
20
minutes
Backzeit
30
minutes
Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme. Perfekt für euer Wochenend-Frühstück oder auch fürs Osterfest.
Zutaten
für den Teig:
75gweiche Butter
125mlkalte Milch
75gZucker
450gMehl (plus Mehl für die Arbeitsfläche)
1Prise Salz
1TLgemahlener Kardamon (kein Muss)
13gfrische Hefe
Nutella (oder andere Nuss-Nougat-Creme)
für obendrauf:
2ELMilch
1Eigelb
Hagelzucker
Zubereitung
Gebt 75 g weiche Butter, 125 kalte Milch, 75 g Zucker, 450 g Mehl, 1 Prise Salz und 1 TL gemahlenen Kardamon in einer Schüssel. Zerbröselt 13 g frische Hefe darauf und gebt 125 ml kaltes Wasser dazu.
Lasst jetzt die Küchenmaschine die Arbeit übernehmen und das Ganze 10 bis 15 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
Gebt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet und faltet ihn nochmal schön mit den Händen.
Bestäubt den Teig mit ein wenig Mehl und lasst ihn abgedeckt (z. B. mit Frischhaltefolie) mindestens 1 ½ Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
Gebt den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche und rollt ihn zu einem Rechteck aus. Bestreicht den Teig dann vorsichtig mit Nutella. Die Nutella sollte Zimmertemperatur haben. Lasst am Rand ungefähr 2 cm Platz.
Rollt den Teig von der langen Seite aus auf, nehmt ein Messer und halbiert ihn dann längs. Flechtet beide Stränge zu einem Zopf.
Legt den Zopf entweder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder legt ihn in eine mit Butter gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (mind. 25 cm lang). In der Kastenform bleibt der Zopf etwas besser in Form.
Gönnt dem Teig jetzt nochmal ein bisschen Ruhe und lasst ihn abgedeckt für weitere 45 Minuten gehen.
Verquirlt anschließend 2 EL Milch mit dem Eigelb und bestreicht den Hefezopf damit. Bestreut ihn dann mit Hagelzucker.
Backt den Hefezopf bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca. 30-35 Minuten goldbraun.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/03/IMG_7308.jpg30244032Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-03-20 06:44:002025-03-18 16:51:15Hefezopf mit Nutella
Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch.
„With love, Meghan“ – die Herzogin von Sussex hat eine Doku auf Netflix, in der auch gekocht und gebacken wird. Warum sich unsere Begeisterung in Grenzen hält, hört ihr im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Meghans One Pot Pasta
0.0 from 0 votes
Difficulty: leicht
Portionen
4
Portionen
Zubereitungszeit
20
minutes
Kochzeit
15
minutes
Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. Meghan stellt es in ihrer Netflix-Serie „With love, Meghan“ vor.
Zutaten
250gSpaghetti
400gKirschtomaten (gerne in verschiedenen Farben)
2Knoblauchzehen
Abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone
Olivenöl
Meersalz
ein paar Stiele Mangold
1Handvoll frischer Schwarzkohl
1Handvoll Rucola
1Handvoll frisch geriebener Parmesan
Chiliflocken
Wir haben leider weder Mangold, noch Schwarzkohl bekommen. Wir haben stattdessen frischen Spinat vom Wochenmarkt genommen und die Stiele und Blätter in Streifen geschnitten. Außerdem haben wir nachher noch ordentlich mit Salz und Pfeffer nachgewürzt.
Zubereitung
Zuerst halbiert ihr ca. 400 g Kirschtomaten und gebt sie in eine möglichst hohe Pfanne. Gebt einen Schuss Olivenöl und eine gute Prise Meersalz darüber.
Schält zwei Knoblauchzehen, hackt sie möglichst fein und gebt sie ebenfalls über die Tomaten.
Nehmt jetzt 250 g Spaghetti (richtig….noch nicht gekocht) und legt sie auf das Tomatenbett.
Gebt die abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone dazu.
Kocht 830 ml Wasser im Wasserkocher auf, schüttet das kochende Wasser in die Pfanne, so dass die Nudeln bedeckt sind. Gebt den Deckel auf die Pfanne und kocht die Nudeln ca. 6 Minuten.
In der Zwischenzeit schneidet ihr eine Handvoll Mangold (inklusive der Stiele) und eine Handvoll Schwarzkohl in feine Streifen und reibt den Parmesan.
Nach 6 Minuten nehmt ihr den Deckel von der Pfanne, rührt ein bisschen durch, hebt Mangold und Schwarzkohl unter und lasst die Nudeln jetzt so lange im verbliebenen Wasser kochen, bis sie al dente sind.
Zum Schluss hebt ihr ein wenig frischen Rucola und den Parmesan unter und gebt (je nach Geschmack) ein paar Chiliflocken dazu.
Verteilt die Pasta auf den Tellern und lasst sie euch schmecken!
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/03/IMG_7089.jpg40323024Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-03-20 04:30:002025-03-20 06:11:02Meghans One Pot Pasta
Freut euch auf den leckersten Streuselkuchen, der uns je untergekommen ist! Super einfach zu machen, super saftig und super lecker! Ein Kuchen mit MJAM-Garantie!
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Thüringer Streuselkuchen
4.5 from 2 votes
Difficulty: leicht
Portionen
1
Blech
Zubereitungszeit
15
minutes
Backzeit
20
minutes
Freut euch auf den leckersten Streuselkuchen, der uns je untergekommen ist! Super einfach zu machen, super saftig und super lecker! Ein Kuchen mit MJAM-Garantie!
Zutaten
für den Teig:
250gweiche Butter
4Eier
250gZucker
250gMehl
1/2Pk. Backpulver
1guter SchussMilch
für die Streusel:
250gweiche Butter
250gZucker
400gMehl
für den Sahne-Guss:
200-250mlSahne
Zubereitung
Gebt 250 g weiche Butter, 4 Eier, 250 g Zucker, 250 g Mehl und ½ Backpulver in eine Schüssel und verrührt alles miteinander. Dann gebt einen guten Schuss Milch dazu und rührt nochmal weiter, damit ein ganz geschmeidiger Teig entsteht.
Nehmt ein tiefes Backblech, legt es mit Backpapier aus und verteilt den Teig gleichmäßig darauf.
Dann braucht ihr nur noch die Streusel. Gebt 250 g weiche Butter, 250 g Zucker und 400 g Mehl in eine Schüssel und verknetet alles (geht auch mit den Händen) zu Streuseln. Die streut ihr gleichmäßig über den Teig.
Schiebt das Blech jetzt in den Ofen und backt den Kuchen ca. 20 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze. Wenn die Oberfläche leicht gebräunt ist, ist der Kuchen fertig. Ihr könnt zur Sicherheit natürlich auch die Stäbchenprobe machen. Stecht z. B. mit einem Holz-Schaschlik-Spieß bis auf den Boden des Blechs und zieht den Spieß wieder heraus. Wenn kein Teig am Spieß klebt, ist der Kuchen fertig.
Und jetzt: Nicht lang fackeln! Die flüssige Sahne muss direkt nach dem Backen auf den Kuchen. Nur dann saugt sich der Kuchen so richtig schön voll. Gießt also jetzt direkt 200 bis 250 ml Sahne langsam und gleichmäßig über den Kuchen.
Der Kuchen schmeckt richtig schön saftig. Übrigens auch noch am zweiten (und dritten) Tag.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/03/IMG_7022.jpg40323024Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-03-06 15:52:192025-03-06 16:01:17Thüringer Streuselkuchen
Freut euch auf eine Geschmacksexplosion! Hier treffen köstliche Röstaromen auf eine unglaublich aromatische Sauce. Diese Kombination ist einfach nur Mmmhhhh!
Warum dieses Gericht im ersten Moment für Entsetzen gesorgt hat, hört ihr im Kochcast.
Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!
Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Freut euch auf eine Geschmacksexplosion! Hier treffen köstliche Röstaromen auf eine unglaublich aromatische Sauce. Diese Kombination ist einfach nur Mmmhhhh!
Zutaten
1 Spitzkohl
Olivenöl
Salz
100 g Joghurt (gerne griechischer Joghurt)
100 g Tahin (Sesammus)
Saft einer Zitrone
1 Knoblauchzehe
1 TL gemahlener Kreuzkümmel
2 EL Wasser
Für das Topping (alles nach Bedarf und Geschmack):
Granatapfelkerne
schwarzer Sesam
glatte Petersilie
Zubereitung
Viertelt den Spitzkohl und löst die äußeren Blätter ab. Viele schneiden bereits jetzt den Strunk heraus. Den könnt ihr aber auch einfach mitrösten und später (bei Bedarf) herausschneiden.
Legt die Spitzkohl-Spalten mit der Schnittfläche nach oben in eine ofenfeste Form (oder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech). Pinselt den Spitzkohl mit Olivenöl ein und salzt ihn ordentlich.
Heizt den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor und röstet den Spitzkohl dann für ca. 30-35 Minuten im Ofen.
In der Zwischenzeit rührt ihr die Sauce zusammen. Gebt 100 g Joghurt, 100 g Tahin, den Saft einer Zitrone, 1 fein gehackte Knoblauchzehe, 1 TL Kreuzkümmel und 2 EL Wasser in eine Schüssel und verrührt alles miteinander.
Wenn der Spitzkohl schön gebräunt ist, holt ihr ihn aus dem Ofen. Gebt ein wenig Tahini-Sauce als „Bett“ auf den Teller, legt den Spitzkohl darauf und beträufelt ihn mit der restlichen Sauce. Sollte euch die Sauce noch etwas zu cremig sein, mischt einfach nochmal einen Esslöffel Wasser unter.
Wenn ihr mögt, streut ein paar Granatapfelkerne oder schwarzen Sesam oder ein paar Blätter glatte Petersilie (oder alles) über den gerösteten Spitzkohl.
Dazu schmeckt zum Beispiel Couscous, Hummus oder auch ein leckeres Mus aus weißen Bohnen. Hummus oder Bohnenmus können auch als „Bett“ für den Spitzkohl dienen.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/IMG_6830.jpg40323024Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-03-06 04:30:002025-03-20 06:12:34Gerösteter Spitzkohl mit Tahini-Sauce
Jörg Thadeusz hat in seiner Lieblingszeitschrift „Essen & Trinken“ ein Rezept entdeckt, das er unbedingt ausprobieren wollte. Und zwar das Rezept für einen Himbeerkuchen. Das Problem: Obwohl Jörg sich genau an das Rezept gehalten hat, sah das Ergebnis nicht ganz so aus wie erwartet. Die Himbeeren waren alle nach unten gesunken, so dass der Boden ziemlich matschig war. „Und schön ist auch anders“, sagte Jörg.
Also musste ein Profi ran. Die gute Nachricht: Des Rätsels Lösung ist gefunden! Achim Ellmer, Küchenchef bei „Essen & Trinken“, hat eine Versuchsreihe gestartet und den Fehler gefunden. Wo der Fehler lag, hört ihr im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Und hier kommt die überarbeitete Version des wirklich köstlichen Himbeerkuchens.
Achim Ellmer, Küchenchef bei „Essen & Trinken“, hat uns einen köstlichen Himbeerkuchen gebacken, bei dem die Himbeeren nicht auf den Boden der Form sinken, sondern da bleiben, wo sie bleiben sollen.
Zutaten für eine Kastenform (ca. 20 cm lang):
125 g Himbeeren (frisch)
175 g Mehl
2 TL Backpulver
1-2 TL Öl für die Form
120 g Butter (weich)
150 g feinster Zucker
1 TL Bio-Zitronenschale (fein abgerieben)
1 Prise Salz
3 Bio-Eier (Größe M)
100 g Schmand
1 EL Weizenstärke
Zutaten für die Deko:
100 g Puderzucker (gesiebt)
2-3 EL Zitronensaft
125 g Himbeeren (frisch)
Anweisungen
Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Himbeeren verlesen. Mehl und Backpulver mischen. Eine Kastenform (20 cm Länge) einfetten.
Butter, Zucker, Zitronenschale und Salz mit den Quirlen des Handrührers (oder in einer Küchenmaschine) mind. 8 Minuten cremig, schaumig schlagen. Eier nacheinander je ½ Minuten unterrühren. Mehlmischung und Schmand abwechselnd bei kleinster Stufe unterrühren.
Himbeeren vorsichtig mit der Stärke bestäuben. Die Hälfte des Teigs in der Form verteilen. 2/3 der Himbeeren auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Restlichen Teig darauf verteilen, glattstreichen und die restlichen Himbeeren in den Teig setzen.
Im heißen Backofen, auf einem Ofengitter, auf der untersten Schiene 60-70 Minuten backen. Den Kuchen nach 45 Minuten mit einem Bogen Backpapier oder Alufolie bedecken.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten abkühlen lassen. Den Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Puderzucker und Zitronensaft mit einem Schneebesen glattrühren. Restliche Himbeeren verlesen. Zitronenguss auf dem Kuchen verteilen und mit den Himbeeren belegen. In Scheiben schneiden und frisch servieren.
Notizen
Fotocredits: Achim Ellmer
Fotocredits Porträt Achim: Bruno Schröder / Blueberry Food Studios
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/01/Himbeerkuchen4.jpg583460Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-27 04:30:012025-03-13 05:47:17Saftiger Himbeerkuchen by Achim Ellmer
Das ist Comfort-Food pur! Köstliche, vegane Linsenbällchen in einer wärmenden Kokos-Curry-Sauce. Die Linsenbällchen sind ganz schnell zusammengerührt und können im Airfryer und natürlich auch in der Pfanne gemacht werden. Dabei könnt ihr mit den Gewürzen variieren. Kreuzkümmel, Koriander – aber auch Paprika oder Curry machen sich gut in den Bällchen. Probiert einfach aus, was ihr mögt und zuhause habt.
Wir haben übrigens noch andere Linsen-Leckereien ausprobiert. Welche – das hört ihr im KOCHCAST.
Zutaten für ca. 16 Linsenbällchen:
250 g rote Linsen
300 ml Gemüsefond
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 kleines Stück Ingwer (ca. 1 cm)
2 EL Tomatenmark
1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
1 TL Koriander (gemahlen)
Salz / Pfeffer
½ Bund Koriander (oder glatte Petersilie – oder beides – je nach Geschmack)
ein Schuss neutrales Öl bzw Ölspray
Zutaten für die Kokos-Curry-Sauce:
1-2 EL Kokosöl oder neutrales Öl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
800 ml Kokosmilch
400 ml Gemüsefond
2 TL rote oder gelbe Currypaste (je nachdem, wie pikant ihr es mögt)
Saft von 1 Limette
Salz / Pfeffer
schwarzer Sesam für die Deko (könnt ihr auch weglassen)
Zubereitung:
Gebt 250 g rote Linsen und 300 ml Gemüsefond in einen Topf und kocht die Linsen gar. Wenn ihr den Deckel auf dem Topf lasst und die Linsen langsam gar köchelt, saugen die Linsen den Fond auf und bekommen dadurch direkt Geschmack.
Schält 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe und den Ingwer und hackt alles ganz fein.
Zerdückt die Linsen leicht mit einer Gabel und gebt Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazu. Dann rührt ihr 2 EL Tomatenmark, 1 TL gemahlenen Kreuzkümmel, 1 TL gemahlenen Koriander und Salz und Pfeffer dazu.
Zum Schluss hackt ihr den Koriander (und/oder die glatte Petersilie) fein und mischt die Kräuter unter die Masse. Knete alles gut durch, lasst die Masse ruhig ein wenig ruhen und formt später (mit Hilfe eines Esslöffels) ca. 16 kleine Linsenbällchen daraus.
Dann kümmert ihr euch um die Sauce. Schält 2 Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen und hackt beides in feine Würfel. Gebt 1-2 EL Kokosöl (oder neutrales Öl) in eine hohe Pfanne und bratet Zwiebeln und Knoblauch darin leicht an. Gebt 800 ml Kokosmilch und 400 ml Gemüsefond dazu und rührt dann 2 TL Currypaste mit dem Schneebesen ein. Lasst das Ganze jetzt ein paar Minuten leicht köcheln.
Anschließend gebt ihr den Saft einer Limette dazu und würzt ordentlich mit Salz und Pfeffer nach.
Die Linsenbällchen bratet ihr entweder mit etwas neutralem Öl in einer Pfanne an, so dass sie von beiden Seiten goldbraun sind. Oder ihr gebt die Bällchen in den Airfryer, sprüht sie mit ein wenig Ölspray ein (oder bepinselt sie ein wenig mit neutralem Öl) und bratet sie ca. 15 Minuten bei 180°C. Eventuell nach der Hälfte der Zeit einmal wenden. Wenn die Linsenbällchen knusprig braun sind, sind sie fertig. Je nach Airfryer-Modell variieren Temperatur und Zubereitungszeit.
Serviert die Linsenbällchen anschließend mit der Kokos-Curry-Sauce und gebt (wenn ihr mögt) ein wenig schwarzen Sesam und Korianderblättchen darüber. Dazu passt zum Beispiel Reis oder frisches Naan-Brot.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/IMG_6528-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-20 04:30:002025-03-06 06:08:38Linsen-Bällchen in Kokos-Curry-Sauce
Mit dieser Linsensuppe könnt ihr einen köstlichen Ausflug in die türkische Küche machen. Die Suppe ist super aromatisch und richtig schnell gemacht. Auch dank der roten Linsen, die ihr nicht extra einweichen müsst.
Wir haben übrigens noch andere Linsen-Leckereien ausprobiert. Welche – das hört ihr im KOCHCAST.
Zutaten für 4 bis 6 Personen:
1 große Zwiebel
2 bis 4 Knoblauchzehen
1 Kartoffel
2 Möhren
250 g rote Linsen
mind. 1 Liter Gemüsebrühe
etwas Zitrone
Zutaten für das Topping:
Olivenöl + Paprika (scharf oder edelsüß)
Oder: frische Minze + Butter
Zubereitung:
Zwiebeln und Knoblauch anbraten, nicht zu dunkel werden lassen
Kleingewürfelte Kartoffeln, Möhren und Linsen hinzufügen
alles noch etwas Hitze nehmen lassen und umrühren nicht vergessen
wenn ihr das Aroma mögt, mit etwas Kreuzkümmel bestreuen
dann Brühe aufgießen und ca. 30 Minuten leise kochen lassen, nicht heiß blubbernd
alles pürieren
je nach Geschmack mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken
Wenn sich die Suppe garnieren lässt:
Spur von Olivenöl legen, etwas Paprika (scharf oder edelsüß)
ODER:
Butter aufschäumen lassen und etwas frische Minze darin kurz rösten und auf die Suppe streuen
ODER:
Nach kurzer Kochzeit Linsen herausnehmen, die noch bissfest sind und auf die Suppe streuen
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/PHOTO-2025-02-19-14-34-09.jpg16001200Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-20 04:30:002025-03-13 05:47:11Türkische Linsensuppe
Da kommen direkt Kindheitserinnerungen hoch. Warmer Grießbrei mit Zimt und Apfelmus. Lieben wir! Und dieser Grießbrei ist besonders fluffig – dank Eischnee. Das ist Comfort-Food pur!
Wollt ihr mehr Wohlfühlessen? Michael Dietz vom Podcast „Reisen Reisen“ war zu Gast und stellt euch ein Dessert vor, das ihr lieben werdet. Hört am besten direkt in die KOCHCAST-FOLGE rein!
Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!
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Grießbrei wie bei Oma
5.0 from 1 vote
Course: DessertCuisine: DeutschDifficulty: leicht
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
5
minutes
Kochzeit
10
minutes
Da kommen direkt Kindheitserinnerungen hoch. Warmer Grießbrei mit Zimt und Apfelmus. Lieben wir! Und dieser Grießbrei ist besonders köstlich, weil hier ein Ei zum Einsatz kommt. Das Eigelb macht den Grießbrei extra cremig und der Eischnee sorgt dafür, dass der Grießbrei schön fluffig wird. Das ist Comfortfood pur!
Wie und womit ihr den Grießbrei dann genießt, entscheidet ihr. Zimt, Apfelmus, Kirschen – alles ist möglich.
Zutaten
800mlMilch
2ELZucker
1Pk.Vanillezucker
1PriseSalz
80gWeichweizengrieß
1Ei
1guter Stich Butter
Zubereitung
Gebt 800 ml Milch, 2 EL Zucker, 1 Pk. Vanillezucker und eine Prise Salz in einen Topf und lasst das Ganze aufkochen. Behaltet den Topf dabei gut im Blick und rührt immer wieder um, sonst brennt die Milch an.
Sobald die Milch kocht, rührt ihr 80 g Weichweizengrieß ein und rührt und rührt und rührt und lasst es noch einen Moment blubbern. Dann schaltet ihr den Herd aus bzw nehmt den Topf vom Herd, macht den Deckel auf den Topf und lasst den Grießbrei ca. 5 Minuten ruhen.
Dann trennt ihr das Ei und rührt das Eigelb zusammen mit einem großzügigen Stich Butter in den Grießbrei ein. Das Eiweiß schlag ihr steif und den Eischnee hebt ihr dann unter den Grießbrei.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/IMG_6709.jpg40323024Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-19 07:08:222025-03-25 16:11:56Grießbrei wie bei Oma
Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“ Wie einfach (und köstlich) die Frikadellen sind und was ihr noch alles Leckeres mit dem Airfryer zaubern könnt, erzählt euch Jenny im Kochcast.
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Airfryer-Frikadellen mit Möhre und Haferflocken
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Difficulty: leicht
Portionen
18
kleine Hackbällchen
Zubereitungszeit
20
minutes
Kochzeit
12
minutes
Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“
Zutaten
500gHackfleisch
1Zwiebel
1Ei
100gMöhre
3ELHaferflocken
1TLSenf
1TLSalz
1Knoblauchzehe
1TLgehackte Petersilie
Zubereitung
Schäle die Möhre, den Knoblauch und die Zwiebel.
Gib das Hackfleisch mit den Haferflocken, dem Ei, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer in eine Schüssel. Presse den Knoblauch dazu und reibe die Möhre fein hinein.
Schneide die Zwiebel in Würfel und verknete alles gut.
Forme 18 Fleischbällchen zu je 50 g. Gib sie in den Garkorb und backe sie 12 Minuten bei 200 Grad.
Notizen
Das hier ist Jennys gesunde Abwandlung mit Möhre und Haferflocken. HIER geht es zu Jennys Frikadellen-Klassiker.
Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/frikadellen-aus-der-HF-8-scaled.jpg17072560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-13 04:30:002025-03-09 11:00:48Airfryer-Frikadellen mit Möhre & Haferflocken
Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“ Wie einfach (und köstlich) das ist, erzählt euch Jenny im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer
0.0 from 0 votes
Difficulty: leicht
Portionen
6
Muffins
Zubereitungszeit
15
minutes
Backzeit
20
minutes
Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“
Zutaten
300gQuark
30ggeschmolzene Butter
40gZucker
1Pk. Vanillezucker
1Ei
25gVanillepuddingpulver
1kleine Dose Mandarinen
Zubereitung
Verrühre den Quark mit der Butter, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Ei und dem Vanillepuddingpulver.
Verteile die Quarkcreme in 6 Silikon-Muffinförmchen. Lege auf jede Form 2 Stück Mandarine.
Stelle die Muffinförmchen in den Korb des Airfryers.
Backe die Käsekuchen-Muffins für 20 Minuten bei 150 Grad.
Notizen
Mehr dazu erfahrt ihr natürlich auch direkt bei Familienkost.de
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/kaesekuchen-muffins-aus-der-hf-1-scaled.jpg17072560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-13 04:30:002025-03-09 11:08:47Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer
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