Diese köstliche Zitronen-Tarte ist einfach zu machen und schmeckt fantastisch!

„Es gibt Gewürze, die mich so flashen, dass in meinem Kopf Kirmes ist“, sagt Brigitte Bengner. Besonders eins (das wir bisher nicht kannten). Brigitte verrät euch, welches Gewürz ihr unbedingt mal ausprobieren solltet. Hört rein!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Zitronentarte by Brigitte Bengner

Zitronentarte by Brigitte Bengner

5.0 from 1 vote
Gang: Kaffeetafel, DessertKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

30

Minuten
Backzeit

45

Minuten

Eine köstliche Zitronen-Tarte – perfekt als Dessert oder für euer nächstes Kaffeekränzchen.

Zutaten für den Boden:

  • 250 g Mehl

  • 150 g Butter

  • 1 Eigelb (das Eiweiß kommt in die Füllung)

  • 50 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • Zutaten für die Füllung:
  • 3 Zitronen

  • 3 Eier und das vom Teig übriggebliebene Eiweiß

  • 200 g flüssige Sahne

  • 150 g Zucker

Zubereitung

  • Die Zutaten für den Boden rasch zu einem Mürbeteig verarbeiten und in eine gebutterte Quiche-Form verteilen. Der Rand sollte ca. 2 cm hoch sein. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Umluft 12 Minuten vorbacken.
  • Für die Füllung die Zitronenschale abreiben und in ein Gefäß geben. Die Zitronen auspressen und den Saft mit allen anderen Zutaten verquirlen. Die Füllung nach der Vorbackzeit des Teiges auf den Boden gießen und zurück in den Ofen geben und für weitere 30-35 Minuten backen.
  • Wir essen dazu gerne Erdbeeren, die mit 2-3 EL Rhabarberkompott mariniert sind.

Notizen

  • “Wenn eine Zutat nicht gut ist, kann das Gericht auch nicht gut werden. Du kannst aus einem Kleinwagen keinen Rennwagen machen“, sagt Brigitte Bengner aus Mönchengladbach. Brigitte liebt es zu kochen – mit guten Zutaten. Und aus dieser Liebe hat Brigitte etwas ganz Besonderes erschaffen. Sie hat vor vielen Jahren angefangen, selbstgemachte Konfitüren und Chutneys auf Wochenmärkten zu verkaufen. Am Anfang wurde Brigitte dafür belächelt. Am Ende hat Brigitte mit den Produkten aus ihrer Feinkostmanufaktur sogar Sterneköche beliefert. 
     
    Davon erzählt Brigitte in der Folge „Geschmackskirmes“ von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Und Brigitte hat Rezepte mitgebracht. Eins davon gibt es hier. Für das andere gebt ihr in der Suchfunktion einfach „Bengner“ ein.
  • Fotocredits: Stephanie Bengner

Fanta-Kuchen mit bunten Streuseln (oder Gummibärchen). Der beste Kindergeburtstagskuchen!   

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Fanta-Kuchen

Fanta-Kuchen

5.0 from 1 vote
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Blech
Vorbereitung

15

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Fanta-Kuchen mit bunten Streuseln (oder Gummibärchen). Der beste Kindergeburtstagskuchen!   

Zutaten

  • 5 Eier

  • 250 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 350 g Mehl

  • 1 Pk. Backpulver

  • 1 Prise Salz

  • 200 ml Fanta (oder irgendeine andere Orangenlimo)

  • 130 ml neutrales Öl

  • Zutaten für obendrauf:
  • 150 g Puderzucker

  • 2-3 EL Fanta

  • Bunte Streusel oder Gummibärchen

Zubereitung

  • Gebt 5 Eier, 250 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker in eine Schüssel und rührt das Ganze schaumig. Vermischt 350 g Mehl, 1 Pk. Backpulver und 1 Prise Salz miteinander und gebt alles zusammen in die Schüssel. Gießt dann 200 ml Fanta und 130 ml neutrales Öl dazu und verrührt alles zu einem glatten Teig.
  • Gebt den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech und backt den Kuchen bei 160°C Umluft (oder 180°C Ober-/Unterhitze) für ca. 20 Minuten. Stäbchenprobe nicht vergessen.
  • Lasst den Kuchen komplett abkühlen. Mischt dann 150 g Puderzucker mit 2-3 EL Limo und pinselt den Zuckerguss auf den Kuchen. Gebt direkt die Gummibärchen oder die bunten Streusel darauf. Fertig! Let´s get the party startet!

Wir lieben diesen köstlichen Marmorkuchen! So saftig! So schokoladig! So lecker!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Marmorkuchen

Marmorkuchen

5.0 from 2 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

20

Minuten
Backzeit

40

Minuten

Dieser köstliche Marmorkuchen ist unser All-Time-Favourite. Bodenständig, einfach und immer wieder köstlich.

Zutaten

  • 50 g Zartbitterschokolade

  • 250 g weiche Butter

  • 250 g Zucker

  • 4 Eier

  • 250 g Mehl

  • 1 Pk. Backpulver

  • 150 g griechischer Joghurt

  • 2 EL Kakaopulver oder Backkakao

  • außerdem:
  • Puderzucker oder ca. 200 g Kuvertüre (je nach Geschmack Vollmilch oder Zartbitter)

Zubereitung

  • Zuerst hackt ihr 50 g Zartbitterschokolade klein und schmelzt sie langsam über einem Wasserbad. Dann stellt ihr sie erstmal zur Seite.
  • Jetzt gebt ihr 250 g Butter und 250 g Zucker in eine Schüssel und schlagt beides cremig auf.
  • Dann gebt ihr 4 Eier dazu und rührt sie gut unter. Vermischt 250 g Mehl und 1 Päckchen Backpulver miteinander und rührt die trockenen Zutaten abwechselnd mit 150 g griechischem Joghurt unter die Butter-Zucker-Ei-Masse.
  • Fettet eine Gugelhupfform (andere Kuchenformen gehen natürlich auch) gut ein und stäubt sie bei Bedarf mit ein bisschen Mehl aus. Dann gebt ihr die eine Hälfte des Teigs in die Form und streicht sie glatt.
  • Die andere Hälfte des Teigs tritt jetzt dem Team „Schokolade“ bei. Gebt die geschmolzene Schokolade und 2 EL Kakaopulver zum Teig und rührt beides so lange unter, bis ein geschmeidiger und gleichmäßig dunkler Teig entstanden ist.
  • Den gebt ihr dann auf den hellen Teig. Nehmt jetzt eine Gabel und geht in wellenartigen, spiralförmigen, kreisenden Bewegungen durch den Teig.
  • Der Kuchen wird jetzt auf mittlerer Schiene bei 160 Grad Umluft gebacken. Macht nach ca. 40 Minuten die Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt, ist der Kuchen fertig. Lasst ihn dann komplett auskühlen.
  • Entweder siebt ihr jetzt Puderzucker über den Kuchen oder ihr schmelzt 200 g Kuvertüre über einem Wasserbad und pinselt den Kuchen mit der flüssigen Schokolade ein. Fertig!

Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange.

Ihr liebt den Geschmack von Orangen? Dann habt wir noch etwas Leckeres für euch. Hört mal rein!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

   

Kleiner Orangen-Käsekuchen

Kleiner Orangen-Käsekuchen

0.0 from 0 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

8

Stücke
Vorbereitung

20

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange. Wir lieben diesen Kuchen! Ein kleiner Käsekuchen in einer 18-cm-Form – schnell gemacht – großer Geschmack!     

Zutaten

  • für den Teig:
  • 100 g weiche Butter (plus etwas Butter für die Form)

  • 150 g Mehl

  • 50 g Zucker

  • 1 Ei

  • für die Creme:
  • 500 g Quark (40 %)

  • 100 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

  • 1 Ei

  • abgeriebene Schale einer Bio-Orange

  • 100 ml Milch

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
  • Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
  • Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei, abgeriebene Schale einer Bio-Orange und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
  • Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Rezept-Video

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Hefezopf mit Nutella

Hefezopf mit Nutella

5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Portionen

10

Stücke
Wartezeit

2

Stunden 

20

Minuten
Backzeit

30

Minuten

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme. Perfekt für euer Wochenend-Frühstück oder auch fürs Osterfest.

Zutaten

  • für den Teig:
  • 75 g weiche Butter

  • 125 ml kalte Milch

  • 75 g Zucker

  • 450 g Mehl (plus Mehl für die Arbeitsfläche)

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL gemahlener Kardamon (kein Muss)

  • 13 g frische Hefe

  • Nutella (oder andere Nuss-Nougat-Creme)

  • für obendrauf:
  • 2 EL Milch

  • 1 Eigelb

  • Hagelzucker

Zubereitung

  • Gebt 75 g weiche Butter, 125 kalte Milch, 75 g Zucker, 450 g Mehl, 1 Prise Salz und 1 TL gemahlenen Kardamon in einer Schüssel. Zerbröselt 13 g frische Hefe darauf und gebt 125 ml kaltes Wasser dazu.
  • Lasst jetzt die Küchenmaschine die Arbeit übernehmen und das Ganze 10 bis 15 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Gebt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet und faltet ihn nochmal schön mit den Händen.
  • Bestäubt den Teig mit ein wenig Mehl und lasst ihn abgedeckt (z. B. mit Frischhaltefolie) mindestens 1 ½ Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
  • Gebt den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche und rollt ihn zu einem Rechteck aus. Bestreicht den Teig dann vorsichtig mit Nutella. Die Nutella sollte Zimmertemperatur haben. Lasst am Rand ungefähr 2 cm Platz.
  • Rollt den Teig von der langen Seite aus auf, nehmt ein Messer und halbiert ihn dann längs. Flechtet beide Stränge zu einem Zopf.
  • Legt den Zopf entweder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder legt ihn in eine mit Butter gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (mind. 25 cm lang). In der Kastenform bleibt der Zopf etwas besser in Form.
  • Gönnt dem Teig jetzt nochmal ein bisschen Ruhe und lasst ihn abgedeckt für weitere 45 Minuten gehen.
  • Verquirlt anschließend 2 EL Milch mit dem Eigelb und bestreicht den Hefezopf damit. Bestreut ihn dann mit Hagelzucker.
  • Backt den Hefezopf bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca. 30-35 Minuten goldbraun.

Rezept-Video

Freut euch auf den leckersten Streuselkuchen, der uns je untergekommen ist! Super einfach zu machen, super saftig und super lecker! Ein Kuchen mit MJAM-Garantie!

Was das Geheimnis dieses Kuchens ist und warum er auch „250er-Kuchen“ genannt wird, verraten wir euch im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Thüringer Streuselkuchen

Thüringer Streuselkuchen

4.8 from 4 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen

1

Blech
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Freut euch auf den leckersten Streuselkuchen, der uns je untergekommen ist! Super einfach zu machen, super saftig und super lecker! Ein Kuchen mit MJAM-Garantie!

Zutaten

  • für den Teig:
  • 250 g weiche Butter

  • 4 Eier

  • 250 g Zucker

  • 250 g Mehl

  • 1/2 Pk. Backpulver

  • 1 guter Schuss Milch

  • für die Streusel:
  • 250 g weiche Butter

  • 250 g Zucker

  • 400 g Mehl

  • für den Sahne-Guss:
  • 200-250 ml Sahne

Zubereitung

  • Gebt 250 g weiche Butter, 4 Eier, 250 g Zucker, 250 g Mehl und ½ Backpulver in eine Schüssel und verrührt alles miteinander. Dann gebt einen guten Schuss Milch dazu und rührt nochmal weiter, damit ein ganz geschmeidiger Teig entsteht.
  • Nehmt ein tiefes Backblech, legt es mit Backpapier aus und verteilt den Teig gleichmäßig darauf.
  • Dann braucht ihr nur noch die Streusel. Gebt 250 g weiche Butter, 250 g Zucker und 400 g Mehl in eine Schüssel und verknetet alles (geht auch mit den Händen) zu Streuseln. Die streut ihr gleichmäßig über den Teig.
  • Schiebt das Blech jetzt in den Ofen und backt den Kuchen ca. 20 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze. Wenn die Oberfläche leicht gebräunt ist, ist der Kuchen fertig. Ihr könnt zur Sicherheit natürlich auch die Stäbchenprobe machen. Stecht z. B. mit einem Holz-Schaschlik-Spieß bis auf den Boden des Blechs und zieht den Spieß wieder heraus. Wenn kein Teig am Spieß klebt, ist der Kuchen fertig.
  • Und jetzt: Nicht lang fackeln! Die flüssige Sahne muss direkt nach dem Backen auf den Kuchen. Nur dann saugt sich der Kuchen so richtig schön voll. Gießt also jetzt direkt 200 bis 250 ml Sahne langsam und gleichmäßig über den Kuchen.
  • Der Kuchen schmeckt richtig schön saftig. Übrigens auch noch am zweiten (und dritten) Tag.

Jörg Thadeusz hat in seiner Lieblingszeitschrift „Essen & Trinken“ ein Rezept entdeckt, das er unbedingt ausprobieren wollte. Und zwar das Rezept für einen Himbeerkuchen. Das Problem: Obwohl Jörg sich genau an das Rezept gehalten hat, sah das Ergebnis nicht ganz so aus wie erwartet. Die Himbeeren waren alle nach unten gesunken, so dass der Boden ziemlich matschig war. „Und schön ist auch anders“, sagte Jörg.

Also musste ein Profi ran. Die gute Nachricht: Des Rätsels Lösung ist gefunden! Achim Ellmer, Küchenchef bei „Essen & Trinken“, hat eine Versuchsreihe gestartet und den Fehler gefunden. Wo der Fehler lag, hört ihr im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Und hier kommt die überarbeitete Version des wirklich köstlichen Himbeerkuchens.

Saftiger Himbeerkuchen by Achim Ellmer

0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Kuchen

10

Stücke
Zubereitungszeit

20

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Achim Ellmer, Küchenchef bei „Essen & Trinken“, hat uns einen köstlichen Himbeerkuchen gebacken, bei dem die Himbeeren nicht auf den Boden der Form sinken, sondern da bleiben, wo sie bleiben sollen.

Zutaten für eine Kastenform (ca. 20 cm lang):

  • 125 g Himbeeren (frisch)

  • 175 g Mehl

  • 2 TL Backpulver

  • 1-2 TL Öl für die Form

  • 120 g Butter (weich)

  • 150 g feinster Zucker

  • 1 TL Bio-Zitronenschale (fein abgerieben)

  • 1 Prise Salz

  • 3 Bio-Eier (Größe M)

  • 100 g Schmand

  • 1 EL Weizenstärke

  • Zutaten für die Deko:
  • 100 g Puderzucker (gesiebt)

  • 2-3 EL Zitronensaft

  • 125 g Himbeeren (frisch)

Anweisungen

  • Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Himbeeren verlesen. Mehl und Backpulver mischen. Eine Kastenform (20 cm Länge) einfetten.
  • Butter, Zucker, Zitronenschale und Salz mit den Quirlen des Handrührers (oder in einer Küchenmaschine) mind. 8 Minuten cremig, schaumig schlagen. Eier nacheinander je ½ Minuten unterrühren. Mehlmischung und Schmand abwechselnd bei kleinster Stufe unterrühren.
  • Himbeeren vorsichtig mit der Stärke bestäuben. Die Hälfte des Teigs in der Form verteilen. 2/3 der Himbeeren auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Restlichen Teig darauf verteilen, glattstreichen und die restlichen Himbeeren in den Teig setzen.
  • Im heißen Backofen, auf einem Ofengitter, auf der untersten Schiene 60-70 Minuten backen. Den Kuchen nach 45 Minuten mit einem Bogen Backpapier oder Alufolie bedecken.
  • Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten abkühlen lassen. Den Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  • Puderzucker und Zitronensaft mit einem Schneebesen glattrühren. Restliche Himbeeren verlesen. Zitronenguss auf dem Kuchen verteilen und mit den Himbeeren belegen. In Scheiben schneiden und frisch servieren.

Notizen

  • Fotocredits: Achim Ellmer

Fotocredits Porträt Achim: Bruno Schröder / Blueberry Food Studios

Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“ Wie einfach (und köstlich) das ist, erzählt euch Jenny im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer

Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer

0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen

6

Muffins
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“

Zutaten

  • 300 g Quark

  • 30 g geschmolzene Butter

  • 40 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Ei

  • 25 g Vanillepuddingpulver

  • 1 kleine Dose Mandarinen

Zubereitung

  • Verrühre den Quark mit der Butter, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Ei und dem Vanillepuddingpulver.
  • Verteile die Quarkcreme in 6 Silikon-Muffinförmchen. Lege auf jede Form 2 Stück Mandarine.
  • Stelle die Muffinförmchen in den Korb des Airfryers.
  • Backe die Käsekuchen-Muffins für 20 Minuten bei 150 Grad.

Notizen

Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser

Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme

Diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!   

Katharina te Uhle hat diesen Kuchen für Jörg Thadeusz gebacken. Und Jörg hat sozusagen live im Kochcast probiert. Was er sagt (er hat eine ganz besondere Entdeckung gemacht), hört ihr im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Kleiner Käsekuchen

Kleiner Käsekuchen

3.8 from 26 votes
Schwierigkeit: leicht
Kuchen

8

Stücke
Zubereitungszeit

20

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Einen Käsekuchen macht man nicht für die kleine Runde. DOCH! Und deshalb haben wir uns eine kleine Springform gekauft. 18 Zentimeter Durchmesser – perfekt für die kleine Runde. Perfekt für ein Wochenende mit einem leckeren Kuchen! Und diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!   

Zutaten für den Teig

  • 100 g weiche Butter (plus etwas Butter für die Form)

  • 150 g Mehl

  • 50 g Zucker

  • 1 Ei

  • Zutaten für die Creme:
  • 500 g Quark (40 %)

  • 100 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

  • 1 Ei

  • 100 ml Milch

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
  • Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
  • Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
  • Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Rezept-Video

Diese Schokobrötchen schmecken wie frisch vom Bäcker. Soooo lecker und mit richtig dicken Schokostückchen drin. Die Kinder lieben diese Brötchen – und wir Großen auch. ;-)

Mit welchen Schokostücken eure Schokobrötchen besonders gut werden, verraten wir im Kochcast. Hört rein!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Schokobrötchen wie vom Bäcker

Schokobrötchen wie vom Bäcker

5.0 from 1 vote
Gang: FrühstückKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

12

Brötchen
Vorbereitung

2

Stunden 
Backzeit

20

Minuten

Schokobrötchen frisch vom Bäcker schmecken soooo lecker! Und ihr könnt sie ganz einfach zuhause machen. Mit richtig dicken Schokostückchen drin. Die Kinder lieben diese Brötchen – und wir Großen auch. Übrigens nicht nur zum Sonntagsfrühstück.

Zutaten

  • 250 ml Milch

  • 80 g Butter

  • 70 g Zucker

  • 1/2 Würfel Hefe

  • 500 g Mehl

  • 1 Prise Salz

  • 1 Ei

  • 100 g Schokotropfen

  • außerdem:
  • 1 Ei + 1-2 EL Milch zum Bestreichen

Zubereitung

  • Gebt 250 ml Milch, 80 g Butter und 70 g Zucker in einen kleinen Topf, bröselt den halben Würfel Hefe hinein und erwärmt das Ganze. Aber VORSICHT! Lasst die Milch-Hefe-Mischung nicht zu heiß werden! Ansonsten ist die Hefe praktisch „tot“ und arbeitet nicht mehr richtig. Erwärmt und rührt das Ganze so lange um, bis sich Hefe und Zucker aufgelöst haben.
  • Vermischt 500 g Mehl und eine Prise Salz in einer Schüssel. Gebt ein Ei dazu und rührt es mit einer Gabel ein. Dann schüttet ihr die Hefemilch dazu und knetet das Ganze zu einem geschmeidigen Teig. Den lasst ihr jetzt, abgedeckt mit einem sauberen Küchentuch, eine Stunde an einem warmen Ort gehen.
  • Erst danach knetet ihr 100 g Schokotropfen gleichmäßig in den Teig und formt aus dem Teig 12 Brötchen. Legt die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und lasst sie nochmal für weitere 15 Minuten gehen. Danach vermischt ihr ein Ei mit ein bis zwei Esslöffeln Milch und pinselt die Brötchen mit dieser Mischung ein.
  • Backt die Brötchen ca. 20 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze und genießt sie danach am besten ofenfrisch und warm.

Rezept-Video