Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“ Wie einfach (und köstlich) das ist, erzählt euch Jenny im KOCHCAST.
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Backzeit: 20 Minuten
Zutaten für 6 Muffins:
300 g Quark
30 g geschmolzene Butter
40 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
1 Ei
25 g Vanillepuddingpulver
1 kleine Dose Mandarinen
Zubereitung:
Verrühre den Quark mit der Butter, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Ei und dem Vanillepuddingpulver.
Verteile die Quarkcreme in 6 Silikon-Muffinförmchen. Lege auf jede Form 2 Stück Mandarine.
Stelle die Muffinförmchen in den Korb des Airfryers.
Backe die Käsekuchen-Muffins für 20 Minuten bei 150 Grad.
Mehr dazu erfahrt ihr natürlich auch direkt bei Familienkost.de
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/kaesekuchen-muffins-aus-der-hf-1-scaled.jpg17072560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-13 04:30:002025-02-13 06:12:56Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer
Wir sind es leid! Wochenende, keine Termine und Lust auf Kuchen! Und dann steht da die große Springform, schreit förmlich nach einem leckeren Käsekuchen, aber man weiß genau: Das ist doch am Ende wieder viel zu viel. Einen Käsekuchen macht man nicht für die kleine Runde. DOCH! Und deshalb haben wir uns eine kleine Springform gekauft.
18 Zentimeter Durchmesser – perfekt für die kleine Runde. Perfekt für ein Wochenende mit einem leckeren Kuchen!
Und diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!
Zutaten für den Teig:
100 g weiche Butter (plus etwas Butter für die Form)
150 g Mehl
50 g Zucker
1 Ei
Zutaten für die Creme:
500 g Quark (40 %)
100 g Zucker
1 Pk. Vanillepuddingpulver
1 Ei
100 ml Milch
Zubereitung:
Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/IMG_6279-2-scaled.jpg22332560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-10 12:12:562025-02-13 09:59:17Kleiner Käsekuchen
Schokobrötchen frisch vom Bäcker schmecken soooo lecker! Und ihr könnt sie ganz einfach zuhause machen. Mit richtig dicken Schokostückchen drin. Die Kinder lieben diese Brötchen – und wir Großen auch. Übrigens nicht nur zum Sonntagsfrühstück. ;-) Hört euch am besten direkt den KOCHCAST dazu an!
Zutaten für 12 Schokobrötchen:
250 ml Milch
80 g Butter
70 g Zucker
½ Würfel Hefe
500 g Mehl
1 Prise Salz
1 Ei
100 g Schokotropfen (ich habe die etwas dickeren „Chocolate Chunks“ von RUF genommen)
außerdem:
1 Ei + 1-2 EL Milch zum Bestreichen
Zubereitung:
Gebt 250 ml Milch, 80 g Butter und 70 g Zucker in einen kleinen Topf, bröselt den halben Würfel Hefe hinein und erwärmt das Ganze. Aber VORSICHT! Lasst die Milch-Hefe-Mischung nicht zu heiß werden! Ansonsten ist die Hefe praktisch „tot“ und arbeitet nicht mehr richtig. Erwärmt und rührt das Ganze so lange um, bis sich Hefe und Zucker aufgelöst haben.
Vermischt 500 g Mehl und eine Prise Salz in einer Schüssel. Gebt ein Ei dazu und rührt es mit einer Gabel ein. Dann schüttet ihr die Hefemilch dazu und knetet das Ganze zu einem geschmeidigen Teig. Den lasst ihr jetzt, abgedeckt mit einem sauberen Küchentuch), eine Stunde an einem warmen Ort gehen.
Erst danach knetet ihr 100 g Schokotropfen gleichmäßig in den Teig und formt aus dem Teig 12 Brötchen. Legt die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und lasst sie nochmal für weitere 15 Minuten gehen. Danach vermischt ihr ein Ei mit ein bis zwei Esslöffeln Milch und pinselt die Brötchen mit dieser Mischung ein.
Backt die Brötchen ca. 20 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze und genießt sie danach am besten ofenfrisch und warm.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/01/IMG_5997-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-01-16 14:32:262025-02-06 05:42:05Schokobrötchen wie vom Bäcker
Dieser Duft ist Weihnachten. Dieser Geschmack ist Weihnachten. Gebrannte Mandeln wie vom Weihnachtsmarkt – ganz einfach zuhause gemacht. Zum Selbstknuspern und Verschenken.
Zutaten für ein Blech voller gebrannter Mandeln:
240 g Zucker
2 Pk. Vanillezucker
1 TL Zimt
1 Prise Salz
200 ml Wasser
400 g ganze Mandeln mit Haut
Zubereitung:
Das Wichtigste vorweg. JA, ihr braucht Mandeln MIT Haut. Ansonsten haftet die Zuckermasse nicht an den Mandeln. Und JA, ihr braucht eine Prise Salz. Das Salz an sich werdet ihr nicht schmecken. Den Rest dafür umso stärker. Salz ist eine Art Geschmacksturbo und schiebt die anderen Aromen richtig schön an.
Nehmt eine Pfanne mit hohem Rand und gebt 240 g Zucker, 2 Pk. Vanillezucker, 1 TL Zimt, 1 Prise Salz und 200 ml Wasser hinein. Bringt das Ganze zum Kochen. Wenn sich der Zucker komplett aufgelöst hat, gebt ihr 400 g ganze Mandeln mit Haut hinein.
Lasst das Ganze weiter köcheln. Wichtig ist, dass ihr permanent umrührt. Ansonsten brennen die Mandeln an. Sobald das Wasser verkocht ist, dreht ihr den Herd auf die mittlere Stufe runter. Weiter rühren. Irgendwann (das kann einige Minuten dauern) bildet sich eine matte Zuckerschicht. Rührt noch ein wenig weiter und verteilt die Mandeln dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech. Schiebt sie ein wenig auseinander, damit sie nicht aneinanderkleben und lasst sie abkühlen.
Lagert die gebrannten Mandeln am besten in einer Keksdose oder verpackt sie in weihnachtliche Tütchen und verschenkt sie.
Noch ein Tipp zum Schluss: Die harten Zuckerreste an der Pfanne und am Rührlöffel bekommt ihr am besten weg, in dem ihr nochmal Wasser in die Pfanne gebt und es aufkochen lasst. Rührt dabei ein wenig um, dann löst sich der Zucker von selbst.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/12/IMG_5431-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-12-16 08:58:082025-01-09 05:19:56Gebrannte Mandeln wie vom Weihnachtsmarkt
Was wir noch mehr lieben als Kekse? Kekse mit Knusperrand. Und diese Friesenkekse mit einem Knusperrand aus Hagelzucker und gehackten Mandeln schmecken besonders gut. Nicht nur zu Weihnachten.
Zutaten für den Teig:
400 g Mehl
140 g Zucker
250 g weiche Butter
2 Pk. Vanillezucker
2 Eigelb
Zutaten für den Knusperrand:
2 Eiweiß
100 g gehackte Mandeln
100 g Hagelzucker
Zubereitung:
Trennt die beiden Eier und hebt das Eiweiß in einer kleinen Schale auf. Die 2 Eigelb gebt ihr mit den anderen Teig-Zutaten in eine Schüssel und knetet das Ganze gut durch. Am besten mit dem Knethaken der Küchenmaschine. Zum Schluss knetet ihr alles nochmal mit den Händen zu einem festen Teig.
Aus diesem Teig formt ihr jetzt eine oder mehrere Rollen mit einem Durchmesser von ca. 3 cm. Pinselt die Rollen von allen Seiten mit dem Eiweiß an. Das Eiweiß wirkt gleich wie ein Klebstoff.
Mischt 100 g gehackte Mandeln mit 100 g Hagelzucker und wälzt die Teigrollen darin. Legt die Teigrollen danach für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
Danach schneidet ihr die Teigrollen in dünne Scheiben (ca. ½ cm Durchmesser). Legt die rohen Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und backt die Kekse 6 bis 8 Minuten bei 180°C Umluft. Die Kekse sollten eine leicht goldbraune Farbe annehmen – dann sind sie fertig. Sie können am Anfang noch recht weich sein. Das muss aber genau so sein. Sie härten von selbst noch ein wenig nach. Lasst sie nicht zu lang im Ofen, sonst werden sie staubtrocken.
In der Keksdose halten sich die Friesenkekse mehrere Wochen (wenn sie nicht vorher verputzt werden).
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/12/IMG_5321-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-12-10 17:13:132024-12-10 17:13:13Friesenkekse
Beim Versuch, die Nussecken 2024 zu entwickeln, ist uns ein verdammt köstlicher Fehler unterlaufen. Wir wollten Kirsch-Nussecken mit weißer Schokolade machen. Wir hatten auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon im Kopf, welche Zutaten eine Rolle spielen sollen und wie das Ganze am Ende aussehen soll. Allerdings mussten wir feststellen, dass das, was wir da fabriziert hatten, nicht wirklich viel mit Nussecken zu tun hatte. Außerdem hat die Kirsch-Schicht dafür gesorgt, dass wir die „Nussecken“ unmöglich per Post an Freunde verschicken konnten. Das hätte ein einziges Geschmiere gegeben.
Also haben wir einen zweiten Versuch gestartet und waren damit dann deutlich zufriedener. Die Nussecken 2024 findet ihr natürlich auch hier im Blog, wenn ihr in unserer Suchfunktion „Cherry Chocolate-Nussecken“ oder einfach „Nussecken“ eingebt.
Und diesen ersten Versuch lassen wir unter einem anderen Namen weiterleben. Weil er einfach zu köstlich ist, um in der Versenkung zu verschwinden. Die Kirschschnitten mit weißer Schokolade sehen wunderschön aus und schmecken ein wenig wie Shortbread (nur weicher) mit einem köstlichen Kirsch-Vanille-Kompott und weißer Schokolade.
Unser Nussecken-Live-Tasting hört ihr im KOCHCAST.
Zutaten für den Mürbeteig:
125 g weiche Butter
100 g Zucker
2 Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
Zutaten für das Kirsch-Kompott:
1 Glas Kirschen (inkl. Flüssigkeit)
1 Pk. Vanillepuddingpulver
25 g Zucker
Zutaten für die Nussmasse:
175 g Butter
200 g weiße Kuvertüre
130 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
200 g gehackte Mandeln
200 g gemahlene Mandeln
Außerdem:
200 g weiße Kuvertüre für die Zwischenschicht
100 g weiße Kuvertüre für die Deko
Zubereitung:
Am besten beginnt ihr mit dem Kirsch-Kompott. Gebt ein Glas Kirschen (inklusive Flüssigkeit) in ein hohes Gefäß oder einen Topf und püriert das Ganze so lange mit einem Pürierstab, bis keine Stücke mehr zu sehen sind. Seid dabei vorsichtig! Kirschsaft macht fiese Flecken. Nehmt dann eine Kelle Flüssigkeit ab, gebt sie in eine kleine Schüssel und rührt 1 Pk. Vanillepuddingpulver und 25 g Zucker ein. Den Rest der Flüssigkeit kocht ihr auf und rührt dann den Kirsch-Pudding-Saft ein. Lasst das Ganze unter ständigem Rühren so lange blubbern, bis die Flüssigkeit andickt. Dann stellt ihr den Herd aus und lasst das Kirschkompott ein wenig abkühlen.
Für den Mürbeteig verrührt ihr 125 g weiche Butter, 2 Eier, 100 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker miteinander. Dann mischt ihr 300 g Mehl und 1 TL. Backpulver, gebt das Ganze zur Eier-Butter-Masse und verknetet alles zu einem Teig. Diesen Teig gebt ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Manchmal lässt sich der Teig nur schwer verteilen. Feuchtet einfach eure Finger ein bisschen an und drückt den Teig auf dem Backpapier aus. Wenn das geschafft ist, stecht ihr den Teig ein paar Mal mit einer Gabel ein.
Jetzt schiebt ihr das Blech auf die unterste Schiene des Backofens und backt den Teig 10 Minuten lang bei 160 Grad Umluft vor.
Für die Nussmasse gebt ihr 175 g Butter, 130 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker in einen Topf und schmelzt das Ganze vorsichtig auf niedriger Stufe. Anschließend gebt ihr 200 g gehackte und 200 g gemahlene Mandeln in den Topf und hebt alles gut unter.
Schmelzt 200 g weiße Kuvertüre über einem Wasserbad, pinselt die Kuvertüre dann gleichmäßig auf den vorgebackenen Mürbeteig und lasst sie ein wenig anhärten.
Gebt dann die Nussmasse auf den Teig und drückt sie mit einem Löffel leicht an. Schiebt das Blech in den Ofen (diesmal auf die mittlere Schiene) und backt die Nussecken ca. 15 Minuten bei 160 °C Umluft.
Anschließend verteilt ihr die Kirschmasse gleichmäßig auf dem Blech.
Zum Schluss schmelzt ihr 100 g weiße Kuvertüre über einem Wasserbad und sprenkelt die flüssige Kuvertüre über die Kirsch-Schnitten. Wenn die Kuvertüre und die Kirschmasse fest geworden sind (am besten lagert ihr das Blech im Kühlschrank), schneidet ihr den Teig in kleine, mundgerechte Stücke.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4934-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-28 04:30:192025-01-31 18:30:56Kirsch-Schnitten mit weißer Schokolade
Wir präsentieren euch die „Nussecken 2024“: Cherry-Chocolate-Nussecken – mit einem köstlichen Kirschkompott, mit weißer Schokolade und mit Mandeln.
Unser Nussecken-Live-Tasting hört ihr im KOCHCAST.
Zutaten für den Mürbeteig:
125 g weiche Butter
100 g Zucker
2 Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
Zutaten für das Kirsch-Kompott:
1 Glas Kirschen (inkl. Flüssigkeit)
1 Pk. Vanillepuddingpulver
25 g Zucker
Zutaten für die Nussmasse:
175 g Butter
200 g weiße Kuvertüre
130 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
200 g gehackte Mandeln
200 g gemahlene Mandeln
Zutaten für die Deko:
200 g weiße Kuvertüre
Zubereitung:
Am besten beginnt ihr mit dem Kirsch-Kompott. Gebt ein Glas Kirschen (inklusive Flüssigkeit) in ein hohes Gefäß oder einen Topf und püriert das Ganze so lange mit einem Pürierstab, bis keine Stücke mehr zu sehen sind. Seid dabei vorsichtig! Kirschsaft macht fiese Flecken. Nehmt dann eine Kelle Flüssigkeit ab, gebt sie in eine kleine Schüssel und rührt 1 Pk. Vanillepuddingpulver und 25 g Zucker ein. Den Rest der Flüssigkeit kocht ihr auf und rührt dann den Kirsch-Pudding-Saft ein. Lasst das Ganze unter ständigem Rühren so lange blubbern, bis die Flüssigkeit andickt. Dann stellt ihr den Herd aus und lasst das Kirschkompott ein wenig abkühlen.
Für den Mürbeteig verrührt ihr 125 g weiche Butter, 2 Eier, 100 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker miteinander. Dann mischt ihr 300 g Mehl und 1 TL. Backpulver, gebt das Ganze zur Eier-Butter-Masse und verknetet alles zu einem Teig. Diesen Teig gebt ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Manchmal lässt sich der Teig nur schwer verteilen. Feuchtet einfach eure Finger ein bisschen an und drückt den Teig auf dem Backpapier aus. Wenn das geschafft ist, stecht ihr den Teig ein paar Mal mit einer Gabel ein.
Jetzt schiebt ihr das Blech auf die unterste Schiene des Backofens und backt den Teig 10 Minuten lang bei 160 Grad Umluft vor.
Für die Nussmasse gebt ihr 175 g Butter und 200 g weiße Kuvertüre in einen Topf und schmelzt das Ganze langsam bei niedriger Temperatur. Gebt dann 130 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker dazu und rührt beides gut ein. Zum Schluss gebt ihr 200 g gehackte und 200 g gemahlene Mandeln in den Topf und hebt alles gut unter.
Gebt die Nussmasse jetzt zum Kirsch-Kompott, verrührt alles miteinander und verteilt die Masse gleichmäßig auf dem vorgebackenen Mürbeteig. Schiebt das Blech dann in den Ofen (diesmal auf die mittlere Schiene) und backt die Nussecken ca. 20 Minuten bei 160 °C Umluft.
Wenn die Nussecken fertig sind, lasst ihr sie auskühlen. Schmelzt dann 200 g weiße Kuvertüre über einem Wasserbad und sprenkelt die flüssige Kuvertüre anschließend über das Nussecken-Blech. Wenn die Kuvertüre hart geworden ist, schneidet ihr den Teig in Nussecken-Stücke.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4917-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-28 04:30:032025-01-31 18:31:36Cherry-Chocolate-Nussecken
Keine Vorweihnachtszeit ohne unsere köstlichen Vanillekipferl. Die sind kinderleicht zu machen, schmecken fantastisch und gehören in jede Plätzchendose.
Zutaten für 80 bis 100 Stück:
500 g Mehl
160 g Puderzucker
2 Pk. Vanillezucker
400 g Butter (kalt)
200 g gemahlene Mandeln
außerdem:
125 g Puderzucker (eventl. auch mehr)
2 Pk. Vanillezucker
Zubereitung:
Gebt 500 g Mehl, 160 g Puderzucker, 2 Pk. Vanillezucker und 200 g gemahlene Mandeln in eine Schüssel. Schneidet 400 g Butter in kleine Würfel, gebt sie zu den anderen Zutaten und knetet alles gut durch. Mit den Händen (und ein bisschen Muskelarbeit) funktioniert das ganz wunderbar – es geht aber natürlich auch mit dem Knethaken der Küchenmaschine.
Formt den Teig zu 4-5 cm dicken Rollen, wickelt die Rollen in Frischhaltefolie ein und lasst sie für eine Stunde im Kühlschrank ruhen.
Schneidet die Rollen danach in fingerdicke Scheiben, halbiert die Scheiben und rollt diese Hälften dann zwischen den Handflächen zu Kipferl. In der Mitte sollten sie etwas dicker sein als an den beiden äußeren Rändern.
Legt die Kipferl dann mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. In der Regel passen ca. 20 Stück auf ein Blech.
Dann backt ihr die Kipferl nach und nach auf der mittleren Schiene ca. 10 Minuten bei 175 °C Umluft.
Wenn die ersten Kipferl fertig sind, vermischt ihr den Puderzucker mit dem Vanillezucker und wendet die ofenwarmen Vanillekipferl darin. Sind die Kipferl kalt, haftet der Zucker nicht mehr so gut daran. Passt nur auf, dass die Kipferl nicht auseinanderbrechen. Das passiert schnell, wenn sie noch warm sind.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/IMG_5096-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-25 17:12:292024-11-25 17:12:29Vanillekipferl
Es weihnachtet sehr. Und in Schottland weihnachtet es besonders schön. Und vor allen Dingen besonders lecker. Kochcast-Hörerin Stephanie aus Essen stellt euch in Episode 98 von „Hoffentlich schmeckt’s“ den Dundee-Cake vor – einen schottischen Weihnachtskuchen. Sehr saftig! Sehr lecker! Hört am besten direkt rein in die KOCHCAST-FOLGE!
Dazu gibt es noch einen Tipp von Stephanie: „Insgesamt braucht ihr 200 g Rosinen. Ihr könnt aber auch 100 g Rosinen nehmen und dann nach Belieben variieren. Getrocknete Äpfel, Cranberries, Mangos oder Pflaumen sind auch leckere Alternativen.
Wenn ihr keinen Whisky wollt, brüht starken schwarzen Tee (z. B. Breakfast-Tea) auf oder nehmt die doppelte Menge an frischem Orangensaft und weicht die Rosinen darin ein.
Ich habe Whisky genommen und die Rosinen über Nacht einweichen lassen. Man schmeckt den Whisky nach 2 Stunden Backzeit nicht heraus.“
Zutaten:
200 g Rosinen
4 EL Whisky (nicht zu rauchig, eher süß – eventl. Dimple, Chivas Regal
Schale und Saft von einer Bio-Orange
175 g weiche Butter
175 g brauner Zucker
3 Eier, verquirlt
½ TL Salz
½ Pk. Backpulver
230 g Mehl
1 TL Quatre Epices (Viergewürz)
50 g gemahlene Mandeln
50 g kandierte Kirschen, halbiert
50 g Orangeat
50 g Pekannüsse, grob gehackt
etwa 50 g geschälte Mandeln
Zubereitung:
Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Rosinen in Whisky einlegen, Orangenschale und -saft dazugeben.
In einer Schüssel Butter und Zucker schaumig rühren. Unter ständigem Rühren verquirlte Eier nacheinander unterrühren. Salz, Backpulver, Mehl, Quatre Epices und gemahlene Mandeln mischen und einarbeiten. Gut verrühren.
Die Rosinen-Whisky-Orangen-Mischung, kandierte Kirschen, Orangeat und Pekannüsse unterrühren.
Eine 16-cm-Springform mit Backpapier auslegen. Den Teig hineingeben und mit den geschälten Mandeln belegen. 2 Stunden im vorgeheizten Backofen backen. Wenn die Mandeln zu dunkel werden, den Kuchen nach etwa einer Stunde mit Alufolie bedecken.
Luftdicht verschlossen ist der Kuchen bei Zimmertemperatur eine Woche oder sogar länger haltbar.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/A74A3D9F-973F-4409-A0B6-37ADFAA13302.jpg720720Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-21 04:30:442025-01-31 18:33:01Dundee Cake
Nanaimo Bar – das klingt nach Hipster-Schokoriegel. Toller Name, aber nichts dahinter. Falsch! Ihr habt hier ein köstliches, schokoladiges Dessert vor euch. Und zwar ein Dessert, das aus drei Schichten besteht: Einem crunchigen Schoko-Kokos-Keksboden, einer Puddingcreme-Schicht und einem Schoko-Ganache-Überzug.
Nanaimo-Bars sind ein typisch kanadisches Dessert, das nicht gebacken wird – benannt nach der Stadt Nanaimo in British Colombia. So berühmt, dass es schon auf einer kanadischen Briefmarke zu sehen war. Und so schmackhaft, dass es sogar 2016 beim Staatsbankett serviert wurde, als Kanadas Premierminister Justin Trudeau den damaligen US-Präsidenten Barack Obama und dessen Frau Michelle empfangen hat.
Wundert euch nicht über die krummen Mengenangaben! Die sind aus kanadischen Rezepten umgerechnet. ;-)
Zutaten für den Boden:
113 g Butter
50 g Zucker
30 g Backkakao
1 Prise Salz
1 Ei
180 g Butterkekse
76 g gehackte Mandeln
83 g Kokosflocken
Zutaten für die Creme:
113 g weiche Butter
3-4 EL Sahne
2 EL Vanillepuddingpulver
210 g Puderzucker
Zutaten für die Ganache:
114 g Zartbitterschokolade
28 g Butter
Zubereitung:
Legt eine quadratische 20×20-cm-Backform mit Backpapier aus. Dann beginnt ihr mit der ersten Schicht. Schmelzt 113 g Butter langsam in einem Topf und gebt anschließend 50 g Zucker, 30 g Backkakao und eine Prise Salz dazu. Verrührt alles gut miteinander.
Schlagt dann ein Ei auf, verquirlt es ein wenig und hebt das Ei ganz langsam unter die Butter-Kakao-Mischung. Erhitzt das Ganze auf kleiner Stufe, bis die Masse leicht andickt.
Gebt 180 g Butterkekse in einen Gefrierbeutel und rollt mit dem Nudelholz darüber, bis die Kekse krümelig werden. Dann mischt ihr die Kekse mit 76 g gehackten Mandeln und 83 g Kokosflocken und hebt das Ganze unter die Butter-Kakao-Mischung.
Diese erste Schicht kommt jetzt in die Backform und wird mit einem Löffel fest angedrückt. Und dann: Ab in den Kühlschrank. Ihr macht jetzt weiter mit der zweiten Schicht.
Gebt 113 g weiche Butter, 3-4 EL Sahne, 2 EL Vanillepuddingpulver und 210 g Puderzucker in eine Schüssel und verrührt alles zu einer Creme. Diese Creme gebt ihr auf die Schoko-Kokos-Keks-Schicht und stellt die Form zurück in den Kühlschrank. Zwei von drei Schichten sind jetzt fertig.
Zum Schluss schmelzt ihr 114 g Zartbitterschokolade und 28 g Butter vorsichtig über einem Wasserbad. Verrührt beides gut miteinander, damit aus Schokolade und Butter eine schöne Ganache wird. Die lasst ihr jetzt ein wenig abkühlen und verteilt sie danach auf der Puddingcreme.
Die Nanaimo Bars können jetzt im Kühlschrank zwischengelagert werden – sollten aber vor dem Servieren auf Raumtemperatur gebracht und in Stücke geschnitten werden.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/10/IMG_4113-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-07 04:30:162025-01-31 18:35:07Nanaimo Bars aus Kanada
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