Dieser Salat schmeckt fantastisch, ist richtig bunt und perfekt zum Reste-Verwerten. Ich hatte zum Beispiel noch einen Rest Rotkohl, der dringend mal gegessen werden musste. Ihr könnt aber natürlich auch anderes Gemüse nehmen und nach Lust und Laune kombinieren.
Kleiner Tipp: Wir haben den Salat für zwei Personen gemacht und zwei Tage davon gegessen. Funktioniert wunderbar! Ihr solltet dann vielleicht nur ein wenig Extra-Dressing machen, weil die Nudeln natürlich über Nacht nochmal Flüssigkeit ziehen. Dann könnt ihr am zweiten Tag nochmal ein bisschen frisches Dressing darübergeben.
Zutaten für den Salat:
- 225 g Reisbandnudeln
- 1 rote Paprika
- ¼ Rotkohl
- 2 Möhren
- 1 Salatgurke
- 2 Frühlingszwiebeln
Zutaten für das Dressing:
- 5 EL Soja-Sauce
- 4 EL Reisessig
- 1 EL Sesamöl
- 1 Knoblauchzehe
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- 1 ½ EL Erdnussmus
- Saft von 1 Limette
- Chili nach Geschmack
Außerdem:
- eine Handvoll Erdnüsse (geröstet und gesalzen)
- frischer Koriander
Zubereitung:
Zuerst kocht ihr die Reisbandnudeln nach Packungsanweisung.
Während die Nudeln kochen, bereitet ihr das Dressing vor. Schält Knoblauch und Ingwer und hackt beides so fein wie möglich. Gebt 5 EL Soja-Sauce, 4 EL Reisessig, 1 EL Sesamöl, 1 ½ EL Erdnussmus, den Saft einer Limette und Chili (je nach Geschmack) in eine kleine Schüssel. Gebt Knoblauch und Ingwer dazu und verrührt alles mit einem kleinen Schneebesen.
Dann bereitet ihr das Gemüse vor. Schält die Möhren und die Salatgurke und schneidet sie (genauso wie das andere Gemüse) in feine Streifen, Ringe bzw kleine Stücke. Verteilt das Gemüse und die abgekühlten Nudeln in einer großen Salatschüssel.
Gebt dann das Dressing darüber und vermengt alles vorsichtig miteinander. Gebt kurz vor dem Servieren eine Handvoll Erdnüsse und eine Handvoll Korianderblätter über den Salat.