Freut euch auf den leckersten Streuselkuchen, der uns je untergekommen ist! Super einfach zu machen, super saftig und super lecker! Ein Kuchen mit MJAM-Garantie!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Thüringer Streuselkuchen

Thüringer Streuselkuchen

4.5 from 2 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Portionen

1

Blech
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Freut euch auf den leckersten Streuselkuchen, der uns je untergekommen ist! Super einfach zu machen, super saftig und super lecker! Ein Kuchen mit MJAM-Garantie!

Zutaten

  • für den Teig:
  • 250 g weiche Butter

  • 4 Eier

  • 250 g Zucker

  • 250 g Mehl

  • 1/2 Pk. Backpulver

  • 1 guter Schuss Milch

  • für die Streusel:
  • 250 g weiche Butter

  • 250 g Zucker

  • 400 g Mehl

  • für den Sahne-Guss:
  • 200-250 ml Sahne

Zubereitung

  • Gebt 250 g weiche Butter, 4 Eier, 250 g Zucker, 250 g Mehl und ½ Backpulver in eine Schüssel und verrührt alles miteinander. Dann gebt einen guten Schuss Milch dazu und rührt nochmal weiter, damit ein ganz geschmeidiger Teig entsteht.
  • Nehmt ein tiefes Backblech, legt es mit Backpapier aus und verteilt den Teig gleichmäßig darauf.
  • Dann braucht ihr nur noch die Streusel. Gebt 250 g weiche Butter, 250 g Zucker und 400 g Mehl in eine Schüssel und verknetet alles (geht auch mit den Händen) zu Streuseln. Die streut ihr gleichmäßig über den Teig.
  • Schiebt das Blech jetzt in den Ofen und backt den Kuchen ca. 20 Minuten bei 200°C Ober-/Unterhitze. Wenn die Oberfläche leicht gebräunt ist, ist der Kuchen fertig. Ihr könnt zur Sicherheit natürlich auch die Stäbchenprobe machen. Stecht z. B. mit einem Holz-Schaschlik-Spieß bis auf den Boden des Blechs und zieht den Spieß wieder heraus. Wenn kein Teig am Spieß klebt, ist der Kuchen fertig.
  • Und jetzt: Nicht lang fackeln! Die flüssige Sahne muss direkt nach dem Backen auf den Kuchen. Nur dann saugt sich der Kuchen so richtig schön voll. Gießt also jetzt direkt 200 bis 250 ml Sahne langsam und gleichmäßig über den Kuchen.
  • Der Kuchen schmeckt richtig schön saftig. Übrigens auch noch am zweiten (und dritten) Tag.

Freut euch auf eine Geschmacksexplosion! Hier treffen köstliche Röstaromen auf eine unglaublich aromatische Sauce. Diese Kombination ist einfach nur Mmmhhhh!

Warum dieses Gericht im ersten Moment für Entsetzen gesorgt hat, hört ihr im Kochcast.

Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Gerösteter Spitzkohl mit Tahini-Sauce

4.5 from 2 votes
Gang: Vorspeise, BeilageKüche: vegetarischSchwierigkeit: leicht
Portionen

2

Portionen
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

30

Minuten

Freut euch auf eine Geschmacksexplosion! Hier treffen köstliche Röstaromen auf eine unglaublich aromatische Sauce. Diese Kombination ist einfach nur Mmmhhhh!

Zutaten

  • 1 Spitzkohl

  • Olivenöl

  • Salz

  • 100 g Joghurt (gerne griechischer Joghurt)

  • 100 g Tahin (Sesammus)

  • Saft einer Zitrone

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel

  • 2 EL Wasser

  • Für das Topping (alles nach Bedarf und Geschmack):
  • Granatapfelkerne

  • schwarzer Sesam

  • glatte Petersilie

Zubereitung

  • Viertelt den Spitzkohl und löst die äußeren Blätter ab. Viele schneiden bereits jetzt den Strunk heraus. Den könnt ihr aber auch einfach mitrösten und später (bei Bedarf) herausschneiden.
  • Legt die Spitzkohl-Spalten mit der Schnittfläche nach oben in eine ofenfeste Form (oder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech). Pinselt den Spitzkohl mit Olivenöl ein und salzt ihn ordentlich.
  • Heizt den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor und röstet den Spitzkohl dann für ca. 30-35 Minuten im Ofen.
  • In der Zwischenzeit rührt ihr die Sauce zusammen. Gebt 100 g Joghurt, 100 g Tahin, den Saft einer Zitrone, 1 fein gehackte Knoblauchzehe, 1 TL Kreuzkümmel und 2 EL Wasser in eine Schüssel und verrührt alles miteinander.
  • Wenn der Spitzkohl schön gebräunt ist, holt ihr ihn aus dem Ofen. Gebt ein wenig Tahini-Sauce als „Bett“ auf den Teller, legt den Spitzkohl darauf und beträufelt ihn mit der restlichen Sauce. Sollte euch die Sauce noch etwas zu cremig sein, mischt einfach nochmal einen Esslöffel Wasser unter.
  • Wenn ihr mögt, streut ein paar Granatapfelkerne oder schwarzen Sesam oder ein paar Blätter glatte Petersilie (oder alles) über den gerösteten Spitzkohl.
  • Dazu schmeckt zum Beispiel Couscous, Hummus oder auch ein leckeres Mus aus weißen Bohnen. Hummus oder Bohnenmus können auch als „Bett“ für den Spitzkohl dienen.

Rezept-Video

Jörg Thadeusz hat in seiner Lieblingszeitschrift „Essen & Trinken“ ein Rezept entdeckt, das er unbedingt ausprobieren wollte. Und zwar das Rezept für einen Himbeerkuchen. Das Problem: Obwohl Jörg sich genau an das Rezept gehalten hat, sah das Ergebnis nicht ganz so aus wie erwartet. Die Himbeeren waren alle nach unten gesunken, so dass der Boden ziemlich matschig war. „Und schön ist auch anders“, sagte Jörg.

Also musste ein Profi ran. Die gute Nachricht: Des Rätsels Lösung ist gefunden! Achim Ellmer, Küchenchef bei „Essen & Trinken“, hat eine Versuchsreihe gestartet und den Fehler gefunden. Wo der Fehler lag, hört ihr im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Und hier kommt die überarbeitete Version des wirklich köstlichen Himbeerkuchens.

Saftiger Himbeerkuchen by Achim Ellmer

0.0 from 0 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Kuchen

10

Stücke
Zubereitungszeit

20

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Achim Ellmer, Küchenchef bei „Essen & Trinken“, hat uns einen köstlichen Himbeerkuchen gebacken, bei dem die Himbeeren nicht auf den Boden der Form sinken, sondern da bleiben, wo sie bleiben sollen.

Zutaten für eine Kastenform (ca. 20 cm lang):

  • 125 g Himbeeren (frisch)

  • 175 g Mehl

  • 2 TL Backpulver

  • 1-2 TL Öl für die Form

  • 120 g Butter (weich)

  • 150 g feinster Zucker

  • 1 TL Bio-Zitronenschale (fein abgerieben)

  • 1 Prise Salz

  • 3 Bio-Eier (Größe M)

  • 100 g Schmand

  • 1 EL Weizenstärke

  • Zutaten für die Deko:
  • 100 g Puderzucker (gesiebt)

  • 2-3 EL Zitronensaft

  • 125 g Himbeeren (frisch)

Anweisungen

  • Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Himbeeren verlesen. Mehl und Backpulver mischen. Eine Kastenform (20 cm Länge) einfetten.
  • Butter, Zucker, Zitronenschale und Salz mit den Quirlen des Handrührers (oder in einer Küchenmaschine) mind. 8 Minuten cremig, schaumig schlagen. Eier nacheinander je ½ Minuten unterrühren. Mehlmischung und Schmand abwechselnd bei kleinster Stufe unterrühren.
  • Himbeeren vorsichtig mit der Stärke bestäuben. Die Hälfte des Teigs in der Form verteilen. 2/3 der Himbeeren auf dem Teig verteilen und leicht eindrücken. Restlichen Teig darauf verteilen, glattstreichen und die restlichen Himbeeren in den Teig setzen.
  • Im heißen Backofen, auf einem Ofengitter, auf der untersten Schiene 60-70 Minuten backen. Den Kuchen nach 45 Minuten mit einem Bogen Backpapier oder Alufolie bedecken.
  • Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten abkühlen lassen. Den Kuchen vorsichtig aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
  • Puderzucker und Zitronensaft mit einem Schneebesen glattrühren. Restliche Himbeeren verlesen. Zitronenguss auf dem Kuchen verteilen und mit den Himbeeren belegen. In Scheiben schneiden und frisch servieren.

Notizen

  • Fotocredits: Achim Ellmer

Fotocredits Porträt Achim: Bruno Schröder / Blueberry Food Studios

Das ist Comfort-Food pur! Köstliche, vegane Linsenbällchen in einer wärmenden Kokos-Curry-Sauce. Die Linsenbällchen sind ganz schnell zusammengerührt und können im Airfryer und natürlich auch in der Pfanne gemacht werden. Dabei könnt ihr mit den Gewürzen variieren. Kreuzkümmel, Koriander – aber auch Paprika oder Curry machen sich gut in den Bällchen. Probiert einfach aus, was ihr mögt und zuhause habt.

Wir haben übrigens noch andere Linsen-Leckereien ausprobiert. Welche – das hört ihr im KOCHCAST.

Zutaten für ca. 16 Linsenbällchen:

  • 250 g rote Linsen
  • 300 ml Gemüsefond
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 kleines Stück Ingwer (ca. 1 cm)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1 TL Koriander (gemahlen)
  • Salz / Pfeffer
  • ½ Bund Koriander (oder glatte Petersilie – oder beides – je nach Geschmack)
  • ein Schuss neutrales Öl bzw Ölspray

Zutaten für die Kokos-Curry-Sauce:

  • 1-2 EL Kokosöl oder neutrales Öl
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 800 ml Kokosmilch
  • 400 ml Gemüsefond
  • 2 TL rote oder gelbe Currypaste (je nachdem, wie pikant ihr es mögt)
  • Saft von 1 Limette
  • Salz / Pfeffer
  • schwarzer Sesam für die Deko (könnt ihr auch weglassen)

Zubereitung:

Gebt 250 g rote Linsen und 300 ml Gemüsefond in einen Topf und kocht die Linsen gar. Wenn ihr den Deckel auf dem Topf lasst und die Linsen langsam gar köchelt, saugen die Linsen den Fond auf und bekommen dadurch direkt Geschmack.

Schält 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe und den Ingwer und hackt alles ganz fein.

Zerdückt die Linsen leicht mit einer Gabel und gebt Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer dazu. Dann rührt ihr 2 EL Tomatenmark, 1 TL gemahlenen Kreuzkümmel, 1 TL gemahlenen Koriander und Salz und Pfeffer dazu.

Zum Schluss hackt ihr den Koriander (und/oder die glatte Petersilie) fein und mischt die Kräuter unter die Masse. Knete alles gut durch, lasst die Masse ruhig ein wenig ruhen und formt später (mit Hilfe eines Esslöffels) ca. 16 kleine Linsenbällchen daraus.

Dann kümmert ihr euch um die Sauce. Schält 2 Zwiebeln und 2 Knoblauchzehen und hackt beides in feine Würfel. Gebt 1-2 EL Kokosöl (oder neutrales Öl) in eine hohe Pfanne und bratet Zwiebeln und Knoblauch darin leicht an. Gebt 800 ml Kokosmilch und 400 ml Gemüsefond dazu und rührt dann 2 TL Currypaste mit dem Schneebesen ein. Lasst das Ganze jetzt ein paar Minuten leicht köcheln.

Anschließend gebt ihr den Saft einer Limette dazu und würzt ordentlich mit Salz und Pfeffer nach.

Die Linsenbällchen bratet ihr entweder mit etwas neutralem Öl in einer Pfanne an, so dass sie von beiden Seiten goldbraun sind. Oder ihr gebt die Bällchen in den Airfryer, sprüht sie mit ein wenig Ölspray ein (oder bepinselt sie ein wenig mit neutralem Öl) und bratet sie ca. 15 Minuten bei 180°C. Eventuell nach der Hälfte der Zeit einmal wenden. Wenn die Linsenbällchen knusprig braun sind, sind sie fertig. Je nach Airfryer-Modell variieren Temperatur und Zubereitungszeit.

Serviert die Linsenbällchen anschließend mit der Kokos-Curry-Sauce und gebt (wenn ihr mögt) ein wenig schwarzen Sesam und Korianderblättchen darüber. Dazu passt zum Beispiel Reis oder frisches Naan-Brot.

Mit dieser Linsensuppe könnt ihr einen köstlichen Ausflug in die türkische Küche machen. Die Suppe ist super aromatisch und richtig schnell gemacht. Auch dank der roten Linsen, die ihr nicht extra einweichen müsst.  

Wir haben übrigens noch andere Linsen-Leckereien ausprobiert. Welche – das hört ihr im KOCHCAST.

Zutaten für 4 bis 6 Personen:

  • 1 große Zwiebel
  • 2 bis 4 Knoblauchzehen
  • 1 Kartoffel
  • 2 Möhren
  • 250 g rote Linsen
  • mind. 1 Liter Gemüsebrühe
  • etwas Zitrone

Zutaten für das Topping:

  • Olivenöl + Paprika (scharf oder edelsüß)
  • Oder: frische Minze + Butter

Zubereitung:

  • Zwiebeln und Knoblauch anbraten, nicht zu dunkel werden lassen
  • Kleingewürfelte Kartoffeln, Möhren und Linsen hinzufügen
  • alles noch etwas Hitze nehmen lassen und umrühren nicht vergessen
  • wenn ihr das Aroma mögt, mit etwas Kreuzkümmel bestreuen
  • dann Brühe aufgießen und ca. 30 Minuten leise kochen lassen, nicht heiß blubbernd
  • alles pürieren
  • je nach Geschmack mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken

Wenn sich die Suppe garnieren lässt:

  • Spur von Olivenöl legen, etwas Paprika (scharf oder edelsüß)
  • ODER:
  • Butter aufschäumen lassen und etwas frische Minze darin kurz rösten und auf die Suppe streuen
  • ODER:
  • Nach kurzer Kochzeit Linsen herausnehmen, die noch bissfest sind und auf die Suppe streuen

Da kommen direkt Kindheitserinnerungen hoch. Warmer Grießbrei mit Zimt und Apfelmus. Lieben wir! Und dieser Grießbrei ist besonders köstlich, weil hier ein Ei zum Einsatz kommt. Das Eigelb macht den Grießbrei extra cremig und der Eischnee sorgt dafür, dass der Grießbrei schön fluffig wird. Das ist Comfort-Food pur!  

Wie und womit ihr den Grießbrei dann genießt, entscheidet ihr. Zimt, Apfelmus, Kirschen – alles ist möglich.

Wollt ihr mehr Soulfood? Michael Dietz vom Podcast „Reisen Reisen“ war zu Gast und stellt euch ein Dessert vor, das ihr lieben werdet. Hört am besten direkt in die KOCHCAST-FOLGE rein!

Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:


Zutaten für 4 Portionen:

  • 800 ml Milch
  • 2 EL Zucker
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 80 g Weichweizengrieß
  • 1 Ei
  • 1 guter Stich Butter

Zubereitung:

Gebt 800 ml Milch, 2 EL Zucker, 1 Pk. Vanillezucker und eine Prise Salz in einen Topf und lasst das Ganze aufkochen. Behaltet den Topf dabei gut im Blick und rührt immer wieder um, sonst brennt die Milch an.

Sobald die Milch kocht, rührt ihr 80 g Weichweizengrieß ein und rührt und rührt und rührt und lasst es noch einen Moment blubbern. Dann schaltet ihr den Herd aus bzw nehmt den Topf vom Herd, macht den Deckel auf den Topf und lasst den Grießbrei ca. 5 Minuten ruhen.

Dann trennt ihr das Ei und rührt das Eigelb zusammen mit einem großzügigen Stich Butter in den Grießbrei ein. Das Eiweiß schlag ihr steif und den Eischnee hebt ihr dann unter den Grießbrei.

Den Grießbrei genießt ihr am besten warm – mit Zimt, Apfelmus, Kirschen oder anderem Obst – wie ihr mögt.

Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“ Wie einfach (und köstlich) die Frikadellen sind und was ihr noch alles Leckeres mit dem Airfryer zaubern könnt, erzählt euch Jenny im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Airfryer-Frikadellen mit Möhre und Haferflocken

Airfryer-Frikadellen mit Möhre und Haferflocken

0.0 from 0 votes
Gang: HauptgerichtKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Portionen

18

kleine Hackbällchen
Zubereitungszeit

20

Minuten
Kochzeit

12

Minuten

Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“

Zutaten

  • 500 g Hackfleisch

  • 1 Zwiebel

  • 1 Ei

  • 100 g Möhre

  • 3 EL Haferflocken

  • 1 TL Senf

  • 1 TL Salz

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 TL gehackte Petersilie

Zubereitung

  • Schäle die Möhre, den Knoblauch und die Zwiebel.
  • Gib das Hackfleisch mit den Haferflocken, dem Ei, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer in eine Schüssel. Presse den Knoblauch dazu und reibe die Möhre fein hinein.
  • Schneide die Zwiebel in Würfel und verknete alles gut.
  • Forme 18 Fleischbällchen zu je 50 g. Gib sie in den Garkorb und backe sie 12 Minuten bei 200 Grad.

Notizen

  • Das hier ist Jennys gesunde Abwandlung mit Möhre und Haferflocken. HIER geht es zu Jennys Frikadellen-Klassiker.
  • Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser
    Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme

Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“ Wie einfach (und köstlich) das ist, erzählt euch Jenny im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer

Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer

0.0 from 0 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Portionen

6

Muffins
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“

Zutaten

  • 300 g Quark

  • 30 g geschmolzene Butter

  • 40 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Ei

  • 25 g Vanillepuddingpulver

  • 1 kleine Dose Mandarinen

Zubereitung

  • Verrühre den Quark mit der Butter, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Ei und dem Vanillepuddingpulver.
  • Verteile die Quarkcreme in 6 Silikon-Muffinförmchen. Lege auf jede Form 2 Stück Mandarine.
  • Stelle die Muffinförmchen in den Korb des Airfryers.
  • Backe die Käsekuchen-Muffins für 20 Minuten bei 150 Grad.

Notizen

Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser

Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme

Die Joldelunder Bioland Bäckerei ist ein Familien-Handwerksbetrieb in Nordfriesland. Und Daniel Lorenzen ist Bäckermeister in vierter Generation. Daniel war zu Gast im Kochcast, hat uns von seinen Jahren auf der Walz erzählt und uns Brotrezepte aus seiner Bio-Bäckerei verraten (Folge 108). Direkt REINHÖREN!

Das Bierbrot und das Proteinbrot könnt ihr jetzt also auch zuhause backen.

Die Zutatenliste gibt es hier. Die genaue Anleitung findet ihr als Youtube-Tutorial im Netz. Sucht bei Youtube einfach „Joldelunder Bäckerei“. Da findet ihr alle Tutorials, die ihr braucht.

Hier gibt´s die Zutatenliste für ein Bierbrot.

 

Zutaten für den Sauerteig:

 

  • 29 g Roggenmehl T1800
  • 23 g Wasser
  • 3 g Anstellgut (Sauerteigstarter)

 

Zutaten für das Quellstück:

 

  • 29 g Roggen gequellt
  • 43 g Sonnenblumenkerne
  • 17 g Sesam
  • 85 g Bier (Pale Ale)

 

Zutaten für den Hauptteig:

 

  • 54 g gereifter Sauerteig (aus Schritt 1)
  • 174 g Quellstück (aus Schritt 2)
  • 57 g Roggenmehl T1150
  • 28 g Roggenmehl T1800
  • 142 g Weizenmehl T550
  • 5 g Salz
  • 6 g frische Hefe
  • 1 g Roggenmalz
  • 6 g Kartoffelflocken
  • 10 g Altbrot (eingeweicht)
  • 120 g Bier
  • 30 g Käse, gewürfelt

 

Youtube-Tutorial: https://www.youtube.com/watch?v=47lGcEaFi6w

 

Fotocredits: Michael Teutscher

Die Joldelunder Bioland Bäckerei ist ein Familien-Handwerksbetrieb in Nordfriesland. Und Daniel Lorenzen ist Bäckermeister in vierter Generation. Daniel war zu Gast im Kochcast, hat uns von seinen Jahren auf der Walz erzählt und uns Brotrezepte aus seiner Bio-Bäckerei verraten (Folge 108).

Jetzt REINHÖREN!

Das Bierbrot und das Proteinbrot könnt ihr jetzt also auch zuhause backen.

Die Zutatenliste gibt es hier. Die genaue Anleitung findet ihr als Youtube-Tutorial im Netz. Sucht bei Youtube einfach „Joldelunder Bäckerei“. Da findet ihr alle Tutorials, die ihr braucht.

Hier gibt´s die Zutatenliste für das Proteinbrot.

 

Zutaten für den Sauerteig:

 

  • 12 g Dinkelvollkornmehl
  • 9 g Wasser
  • 4 g Anstellgut

 

Zutaten für das Brühstück 1:

 

  • 47 g Ackerbohnenmehl
  • 77 g Wasser

 

Zutaten für das Brühstück 2:

 

  • 11 g Roggenflocken 20 %
  • 11 g Hirse 20 %
  • 11 g Reis 20 %
  • 11 g Sonnenblumenkerne 20 %
  • 11 g Leinsaat 20 %
  • 95 g Wasser

 

Zutaten für den Autolyseteig:

 

  • 175 g Dinkel T 630
  • 102 g Wasser
  • 8 g Salz

 

Zutaten für den Hauptteig:

 

  • 21 g Sauerteig
  • 124 g Brüh 1
  • 150 g Brüh 2
  • 285 g Autolyse
  • 25 g Ackerbohnenmehl
  • 5 g Hefe
  • 4 g Olivenöl
  • 4 g Agavendicksaft
  • 24 g Kürbiskerne, geröstet

 

Youtube-Tutorial: https://www.youtube.com/watch?v=0rYVjJqaZYI

Fotocredits: Michael Teutscher