Nutella-Toasty aus dem Airfryer – innen cremig schokoladig – außen knusprig. So lecker – das Nutella-French-Toast aus der Heißluftfritteuse – perfekt für euer süßes Frühstück.

Wie dieses köstliche Frühstücks-Rezept den Weg in unseren Kochcast gefunden hat, hört ihr hier….

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Nutella-Toasty aus dem Airfryer

Nutella-Toasty aus dem Airfryer

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Gang: FrühstückKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

2

Portionen
Vorbereitung

10

Minuten
Kochzeit

5

Minuten

Nutella-Toasty aus dem Airfryer – innen cremig schokoladig – außen knusprig. So lecker – das Nutella-French-Toast aus der Heißluftfritteuse – perfekt für euer süßes Frühstück.

Zutaten

  • 4 Scheiben Toast

  • Nutella (oder ein anderer schokoladiger Brotaufstrich)

  • 2 Eigelbe

  • Puderzucker

Zubereitung

  • Schneidet den Rand der Toastscheiben ab. Daraus könnt ihr später knusprige Croutons für einen leckeren Salat oder eine Suppe machen.
  • Drückt die Toastscheiben in der Mitte platt und lasst dabei einen ca. 2 cm breiten Rand. Bestreicht die Mitte großzügig mit Nutella.
  • Verquirlt 2 Eigelbe. Mit der einen Hälfte des Eigelbs bepinselt ihr die Ränder der Toastscheiben. Das Eigelb ist praktisch der Klebstoff.
  • Klappt die Toastscheiben wie ein Buch zusammen und drückt die Ränder mit einer Gabel platt.
  • Bestreicht nun die obere Seite der Toasts mit dem Rest des Eigelbs.
  • Legt die Toasts in den Airfryer und backt sie ca. 4-5 Minuten bei 180 °C. Am besten macht ihr einen Probelauf, weil die Backzeiten je nach Airfryer-Marke unterschiedlich sein können.
  • Bestäubt die Toasties mit Puderzucker und serviert sie direkt, damit sie noch knusprig sind und einen flüssigen Kern haben. Dazu schmecken frische Früchte wie zum Beispiel Erdbeeren oder Blaubeeren.

Cremige Polenta – perfekt abgerundet mit Parmesan.

Warum wir von diesem Rezept maximal begeistert sind? Ihr hört es im Kochcast.

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Cremige Polenta mit Parmesan

Cremige Polenta mit Parmesan

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Gang: BeilageKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

5

Minuten
Kochzeit

10

Minuten

Cremige Polenta – perfekt abgerundet mit Parmesan.

Zutaten

  • 125 g Polenta (Maisgrieß)

  • 400 ml Gemüsefond oder Gemüsebrühe

  • 100 ml Sahne

  • 1 EL Butter

  • 1 Handvoll frisch geriebener Parmesan

  • Salz

  • Pfeffer

Zubereitung

  • Gebt 400 ml Gemüsefond oder Gemüsebrühe in einen Topf und bringt die Flüssigkeit zum Kochen. Gebt dann 100 ml Sahne dazu und rührt 125 g Polenta mit einem Schneebesen ein.
  • Schaltet den Herd aus und lasst die Polenta bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten quellen.
  • Rührt dann 1 EL Butter und eine Handvoll frisch geriebenen Parmesan ein und würzt das Ganze mit Salz und Pfeffer.

Brötchen wie frisch vom Bäcker. Knusprig, frisch und super einfach.

Ein Teig – ganz viele Möglichkeiten. Kochcast-Hörerin Catharina verrät euch im Kochcast, was ihr alles aus diesem einen Teig zaubern könnt. Jetzt reinhören!

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Greifswalder Brötchen

Greifswalder Brötchen

4.8 from 4 votes
Gang: FrühstückKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

9

Brötchen
Vorbereitung

45

Minuten
Backzeit

20

Minuten
Gesamtzeit

1

Stunde 

30

Minuten

Brötchen wie frisch vom Bäcker. Genauer gesagt vom Bäcker aus Greifswald. Dort hatten die Großeltern von Kochcast-Hörerin Catharina eine Bäckerei. Das Rezept für die Brötchen hat Catharina von ihrem Vater bekommen und führt es in unterschiedlichsten Variationen weiter. Für Brötchen und Brot – aber auch für Pizza oder Pfannenfladenbrot.

Zutaten

  • 450 g Mehl (Catharina nimmt 630er Dinkelmehl)

  • 10 g Salz

  • 1 Pk. Trockenhefe (7g)

  • 1/2 TL Honig

  • 300 ml Wasser (alternativ mit Milch zu mischen oder durch Milch zu ersetzen – das verändert die Konsistenz der Krume)

Zubereitung

  • Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Dann entweder über Nacht in den Kühlschrank (Kaltgährung) oder 45 Minuten warm gehen lassen.
  • Aus dem Teig 9 Brötchen formen, auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und 20 Minuten bei 210°C Umluft backen.
  • Wenn es ein Brot werden soll, formt den Teig entsprechend und backt das Brot 30 Minuten bei 210°C Umluft.
  • Wenn es ein herzhafter Teig werden soll, dann ersetzt ihr einfach den Honig durch 1 EL Olivenöl.
  • Dem Teig können auch Kerne, Käse, Kräuter oder Schinken beigemischt werden.

Notizen

  • Fotocredits: Catharina Peckermann

Dieses Apfel-Tiramisu schmeckt einfach nur himmlisch und frisch. Am besten natürlich mit selbstgemachtem Apfelmus.

Ein Mitglied aus Jörgs Familie hat uns mit diesem Rezept beschenkt. Hört rein!

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Apfel-Tiramisu

Apfel-Tiramisu

4.5 from 2 votes
Gang: DessertKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

8

Portionen
Vorbereitung

20

Minuten
Kochzeit

10

Minuten

Dieses Apfel-Tiramisu schmeckt einfach nur himmlisch und frisch. Am besten natürlich mit selbstgemachtem Apfelmus.

Zutaten

  • 5-6 Äpfel

  • 1 Packung Löffelbiskuits

  • 1 Tasse Apfelsaft, Cidre oder Obstler

  • 250 g Quark

  • 250 g Mascarpone

  • 200 ml Sahne

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Prise Zimt (optional)

  • Mandelblättchen

Zubereitung

  • Schält und entkernt 5-6 Äpfel und schneidet sie in Stücke. Gebt sie zusammen mit ein wenig Wasser in einen Topf und lasst sie so lange köcheln, bis sie weich sind. Püriert die Äpfel und lasst das Apfelmus dann einfach abkühlen.
  • Gebt 250 g Quark, 250 g Mascarpone und 1 Pk. Vanillezucker in eine Schüssel. Wenn ihr mögt, gebt noch eine Prise Zimt dazu. Verrührt das Ganze zu einer Creme.
  • Schlagt 200 ml Sahne steif und hebt die Sahne vorsichtig unter die Mascarpone-Creme.
  • Gebt eine Tasse Apfelsaft, Cidre oder Obstler in einen Suppenteller und taucht die Löffelbiskuits nach und nach darin ein.
  • Legt den Boden einer flachen Schale oder Auflaufform mit den getränkten Löffelbiskuits aus. Auf diese erste Lage streicht ihr dann etwas Apfelmus und die Hälfte der Creme.
  • Dann folgt eine weitere Schicht Löffelbiskuits. Darauf nochmal Apfelmus und zum Schluss die Creme. Lasst das Tiramisu dann gerne ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen.
  • Vor dem Servieren röstet ihr die Mandelblättchen fettfrei in einer Pfanne an. Vorsicht: Mandelblättchen brennen schnell an. Behaltet sie auf jeden Fall im Auge! Lasst die Mandelblättchen abkühlen und streut sie dann auf das Tiramisu.

Rezept-Video

Notizen

  • Tipp von Kochcast-Hörerin Britta (von ihr stammt das Rezept): „Wir haben einen Klarapfelbaum im Garten. Da das kein Lagerapfel ist, mache ich im Sommer Apfelmus und fülle es heiß in Schraubverschlussgläser (wie Marmelade). So haben wir dann über das ganze Jahr Apfelmus. Ich schmeck das auch gerne mit Vanille und/oder Zimt ab.
    Da bei uns keine Kinder mitessen, nehme ich für das Tränken der Löffelbiskuits Cidre oder Apfelwein.“

Eine köstliche japanische Sauce. Schmeckt gut zu Fisch, Fleisch, als Dressing für Salate, als Marinade oder auch als Dip für Gyoza.

Wozu Jörg Thadeusz Ponzu-Sauce am liebsten reicht (ein Gericht, das bei seinen Gästen immer gut ankommt), hört ihr im Kochcast. Jetzt reinhören!

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Ponzu-Sauce

Ponzu-Sauce

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Gang: Sauce, Marinade, DipKüche: JapanischSchwierigkeit: leicht
Menge

90

ml
Vorbereitung

5

Minuten
Gesamtzeit

5

Minuten

Eine köstliche japanische Sauce. Schmeckt gut zu Fisch, Fleisch, als Dressing für Salate, als Marinade oder auch als Dip für Gyoza. Ponzu verbindet den Umami-Geschmack von Sojasauce mit dem frischen Geschmack von Limetten und ist ganz einfach zu machen. Größere Portionen könnt ihr problemlos in einem sauberen Glas im Kühlschrank lagern.

Zutaten für eine kleine Portion (ca. 90 ml):

  • 4 EL Sojasauce

  • 1 1/2 EL Limetten- oder Zitronensaft

  • 1 TL Reisessig (Weißweinessig geht auch)

  • 1 TL brauner Zucker (weißer Zucker geht auch)

  • Zutaten für eine große Portion (ca. 280 ml):
  • 200 ml Sojasauce

  • 4 EL Limetten- oder Zitronensaft

  • 1 EL Reisessig

  • 1 1/2 EL brauner Zucker

Zubereitung

  • Verrührt alle Zutaten miteinander. Fertig.

Notizen

  • Inspiration für dieses Rezept haben wir uns auch dem Buch „Japaneasy“ von Tim Anderson geholt.

Russischer Zupfkuchen wie bei Oma. Eine köstliche Mischung aus Käsekuchen und Schokolade! Ein Rezept von Kochcast-Hörerin Maria.

Maria aus Duisburg hat uns dieses köstliche Rezept verraten. Im Kochcast verrät sie euch noch das Rezept für einen Kuchen, den ihre Mutter erfunden hat und der von Gästen praktisch inhaliert wird. Hört direkt rein!

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Russischer Zupfkuchen

Russischer Zupfkuchen

5.0 from 1 vote
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

12

Kuchenstücke
Vorbereitung

30

Minuten
Backzeit

50

Minuten

Russischer Zupfkuchen wie bei Oma. Eine köstliche Mischung aus Käsekuchen und Schokolade!

Zutaten für den Teig:

  • 235 g Mehl

  • 3 TL Backpulver

  • 20 g Kakaopulver

  • 130 g kalte Butter

  • 125 g Zucker

  • 1 Ei

  • Zutaten für die Creme:
  • 250 g weiche Butter

  • 275 g Zucker

  • 750 g Quark (20 % Fett)

  • 2 Pk. Vanillezucker

  • 4 Eier

  • 100 g Creme fraiche

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

Zubereitung

  • Mischt zuerst 235 g Mehl, 3 TL Backpulver und 20 g Kakaopulver. Gebt dann 130 g kalte Butter in kleinen Flöckchen dazu. Außerdem 125 g Zucker und ein Ei. Verknetet das Ganze zu einem Teig. Nehmt ein kleines bisschen vom Teig ab. Das braucht ihr später für die Schoko-Flocken obendrauf.
  • Fettet eine Springform ein und gebt den Teig hinein. Verteilt ihn gleichmäßig auf dem Boden und drückt ihn an den Seiten hoch, so dass ein ca. 5 cm hoher Rand entsteht.
  • Für die Creme gebt ihr 250 g weiche Butter, 275 g Zucker und 2 Pk. Vanillezucker in eine Schüssel. Verrührt das Ganze und gebt nacheinander 4 Eier dazu.
  • Zum Schluss rührt ihr 100 g Creme fraiche, 750 g Quark und 1 Pk. Puddingpulver unter, so dass eine glatte Creme entsteht.
  • Gebt die Creme auf den Teig. Formt den Teig, den ihr vorhin beiseitegelegt habt, zu kleinen Kreisen oder Herzchen oder „zupft“ ihn einfach ab und verteilt die Schoko-Flocken auf der Creme.
  • Dann backt ihr den Russischen Zupfkuchen ca. 50 bis 60 Minuten bei 170 °C Ober-/Unterhitze im Ofen. Je nach Ofen kann die Backzeit ein wenig variieren.

Rezept-Video

Notizen

  • Danke, liebe Maria und liebe Johanna für das Rezept!
  • Fotocredits: Maria Klein

Wenn dieser Kuchen auf den Tisch kommt, wird er von den Gästen praktisch inhaliert. Fluffiger Biskuitboden trifft auf köstliche Mascarpone-Creme und fruchtig-frischen Lemon Curd. Dazu gibt es frische Erdbeeren.

Das Rezept für diesen köstlichen Kuchen stammt von Johanna – der Mama von Kochcast-Hörerin Maria aus Duisburg. Ihr glaubt nicht, wie viele Kuchen Johanna in der Woche backt! Ihr hört es im Kochcast.

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Erdbeer-Biskuitboden

Erdbeer-Biskuitboden

5.0 from 2 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

12

Kuchenstücke
Vorbereitung

20

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Wenn dieser Kuchen auf den Tisch kommt, wird er von den Gästen praktisch inhaliert. Fluffiger Biskuitboden trifft auf köstliche Mascarpone-Creme und fruchtig-frischen Lemon Curd. Dazu gibt es frische Erdbeeren. Das Rezept stammt von Johanna, der Mutter von Kochcast-Hörerin Maria aus Duisburg.

Zutaten für den Biskuitboden (28 cm):

  • 2 Eier

  • 90 g Zucker

  • 1 EL warmes Wasser

  • 100 g Mehl

  • 2 TL Backpulver

  • Zutaten für die Creme:
  • 200 ml Sahne

  • 250 g Mascarpone

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • etwas Abrieb einer Zitrone

  • 5 EL Lemon Curd

  • Außerdem:
  • Erdbeeren (Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren etc gehen auch)

Zubereitung

  • Zuerst backt ihr den Biskuitboden. Gebt 2 Eier, 90 g Zucker und1 EL warmes Wasser in eine Schüssel und verrührt alles ca. 10 Minuten miteinander.
  • Hebt vorsichtig 100 g Mehl und 2 TL Backpulver unter und gebt den Teig dann in eine runde Form mit 28 cm Durchmesser.
  • Backt den Biskuitteig ca. 20 Minuten bei 165°C Umluft.
  • Während der Biskuitboden backt und auskühlt, bereitet ihr die Creme vor. Gebt 200 ml Sahne, 250 g Mascarpone, 1 Pk. Vanillezucker und etwas Zitronenabrieb in eine Schüssel und verrührt alles zu einer Creme.
  • Wenn der Biskuitboden ausgekühlt ist, verteilt ihr die Creme gleichmäßig auf dem Boden. Dann gebt ihr ca. 5 EL Lemon Curd gleichmäßig auf der Mascarpone-Creme.
  • Belegt den Biskuitboden mit Creme jetzt mit frischen Erdbeeren oder anderen Früchten. Auch Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren etc (oder alles zusammen) machen sich sehr gut.

Notizen

  • Danke, liebe Johanna und liebe Maria für das Rezept!
  • Fotocredits: Maria Klein

Diese köstliche Zitronen-Tarte ist einfach zu machen und schmeckt fantastisch!

„Es gibt Gewürze, die mich so flashen, dass in meinem Kopf Kirmes ist“, sagt Brigitte Bengner. Besonders eins (das wir bisher nicht kannten). Brigitte verrät euch, welches Gewürz ihr unbedingt mal ausprobieren solltet. Hört rein!

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Zitronentarte by Brigitte Bengner

Zitronentarte by Brigitte Bengner

4.9 from 6 votes
Gang: Kaffeetafel, DessertKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

30

Minuten
Backzeit

45

Minuten

Eine köstliche Zitronen-Tarte – perfekt als Dessert oder für euer nächstes Kaffeekränzchen.

Zutaten für den Boden:

  • 250 g Mehl

  • 150 g Butter

  • 1 Eigelb (das Eiweiß kommt in die Füllung)

  • 50 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • Zutaten für die Füllung:
  • 3 Zitronen

  • 3 Eier und das vom Teig übriggebliebene Eiweiß

  • 200 g flüssige Sahne

  • 150 g Zucker

Zubereitung

  • Die Zutaten für den Boden rasch zu einem Mürbeteig verarbeiten und in eine gebutterte Quiche-Form verteilen. Der Rand sollte ca. 2 cm hoch sein. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Umluft 12 Minuten vorbacken.
  • Für die Füllung die Zitronenschale abreiben und in ein Gefäß geben. Die Zitronen auspressen und den Saft mit allen anderen Zutaten verquirlen. Die Füllung nach der Vorbackzeit des Teiges auf den Boden gießen und zurück in den Ofen geben und für weitere 30-35 Minuten backen.
  • Wir essen dazu gerne Erdbeeren, die mit 2-3 EL Rhabarberkompott mariniert sind.

Notizen

  • “Wenn eine Zutat nicht gut ist, kann das Gericht auch nicht gut werden. Du kannst aus einem Kleinwagen keinen Rennwagen machen“, sagt Brigitte Bengner aus Mönchengladbach. Brigitte liebt es zu kochen – mit guten Zutaten. Und aus dieser Liebe hat Brigitte etwas ganz Besonderes erschaffen. Sie hat vor vielen Jahren angefangen, selbstgemachte Konfitüren und Chutneys auf Wochenmärkten zu verkaufen. Am Anfang wurde Brigitte dafür belächelt. Am Ende hat Brigitte mit den Produkten aus ihrer Feinkostmanufaktur sogar Sterneköche beliefert. 
     
    Davon erzählt Brigitte in der Folge „Geschmackskirmes“ von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Und Brigitte hat Rezepte mitgebracht. Eins davon gibt es hier. Für das andere gebt ihr in der Suchfunktion einfach „Bengner“ ein.
  • Fotocredits: Stephanie Bengner

Dieses Carpaccio überzeugt selbst Rote-Bete-Hasser. Es wird serviert mit Feta und karamellisierten Walnüssen.

„Es gibt Gewürze, die mich so flashen, dass in meinem Kopf Kirmes ist“, sagt Brigitte Bengner. Besonders eins (das wir bisher nicht kannten). Brigitte verrät euch, welches Gewürz ihr unbedingt mal ausprobieren solltet. Hört rein!

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Rote Bete Carpaccio by Brigitte Bengner

Rote Bete Carpaccio by Brigitte Bengner

5.0 from 4 votes
Gang: VorspeiseKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

45

Minuten

Dieses Rote-Bete-Carpaccio ist anders. Und so gut, dass sogar schon Rote-Bete-Hasser bekehrt wurden und es mochten.

Zutaten

  • 4 Knollen Rote Bete

  • 200 g Feta

  • 4 EL gehackte Walnüsse

  • 1 EL Butter

  • 1 EL Zucker

  • 4 EL Olivenöl

  • 2 EL Apfelessig

  • 2 TL Senf

  • 2 EL Honig

  • Weißer Pfeffer und Salz

Zubereitung

  • Die rote Bete für ca. 45 Minuten in einem Topf garen. Wenn sie gar sind, werden sie mit kaltem Wasser abgeschreckt und die Schale wird entfernt. Wenn dies direkt nach dem Kochen erfolgt, lässt sich die Schale einfach mit einem Küchenmesser abziehen.
  • Danach die Bete gut abkühlen lassen. Sie werden dann in Scheiben von ca. 2 mm Dicke geschnitten und gleichmäßig auf einem Teller verteilt.
  • Die Nüsse werden in zerlassener Butter mit dem Zucker in einer kleinen beschichteten Pfanne leicht karamellisiert und zum Abkühlen auf ein Backpapier gegeben.
  • Aus dem Apfelessig, dem Öl, Honig, Senf, etwas Pfeffer und Salz wird ein Dressing angerührt, welches auf der roten Bete verteilt wird.
  • Der Feta wird zerbröselt und gemeinsam mit den Walnüssen auf die rote Bete gegeben.

Notizen

  • “Wenn eine Zutat nicht gut ist, kann das Gericht auch nicht gut werden. Du kannst aus einem Kleinwagen keinen Rennwagen machen“, sagt Brigitte Bengner aus Mönchengladbach. Brigitte liebt es zu kochen – mit guten Zutaten. Und aus dieser Liebe hat Brigitte etwas ganz Besonderes erschaffen. Sie hat vor vielen Jahren angefangen, selbstgemachte Konfitüren und Chutneys auf Wochenmärkten zu verkaufen. Am Anfang wurde Brigitte dafür belächelt. Am Ende hat Brigitte mit den Produkten aus ihrer Feinkostmanufaktur sogar Sterneköche beliefert.  
     
    Davon erzählt Brigitte in der Folge „Geschmackskirmes“ von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Und Brigitte hat Rezepte mitgebracht. Eins davon gibt es hier. Für das andere gebt ihr in der Suchfunktion einfach „Bengner“ ein.
  • FotoCredits: Stephanie Bengner

Diese köstliche Pasta schmeckt wie Urlaub in Italien. Pasta al Limone – super einfach und super aromatisch.

Welche Zutat den Geschmack so richtig nach vorne schiebt, hört ihr im Kochcast.

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Pasta al Limone

Pasta al Limone

5.0 from 4 votes
Gang: HauptgangKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

10

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Diese köstliche Pasta schmeckt wie Urlaub in Italien. Pasta al Limone – super einfach und super aromatisch.

Zutaten

  • 500 g Pasta (z. B. Tagliatelle, Spaghetti…gerne frisch aus dem Kühlregal)

  • 2 Bio-Zitronen

  • Olivenöl

  • 4 Sardellen aus dem Glas

  • 2 Zehen Knoblauch

  • 250 ml Sahne

  • 1 Handvoll frischer Parmesan (+ mehr für obendrauf)

  • ½ Bund glatte Petersilie

  • Salz & Pfeffer

  • Chili nach Geschmack

Zubereitung

  • Reibt zuerst die Schale der beiden Zitronen ab und presst die Zitronen aus. Saft und Abrieb braucht ihr gleich. Hackt einen halben Bund Petersilie und auch die erstmal beiseite.
  • Gebt dann einen großzügigen Schuss Olivenöl in eine hohe Pfanne und erhitzt das Öl auf mittlerer Stufe. Hackt oder reibt 2 Knoblauchzehen fein, gebt sie zusammen mit 4 Sardellen in die Pfanne und rührt so lange um, bis die Sardellen geschmolzen sind.
  • Dreht den Herd auf kleine Stufe runter und gebt den Zitronenabrieb und den Zitronensaft dazu in die Pfanne. Würzt das Ganze kräftig mit Salz und Pfeffer. Gebt je nach Geschmack ein wenig Chili dazu.
  • Kocht die Pasta nach Anleitung in gesalzenem Wasser. ACHTUNG! Schüttet das Nudelwasser nachher nicht komplett weg! Eventuell braucht ihr noch ein paar Esslöffel davon.
  • Gebt 250 ml Sahne in die Pfanne und verrührt alles gut miteinander.
  • Gießt die Pasta ab (denkt an das Nudelwasser) und gebt die Pasta in die Pfanne. Streut eine Handvoll frischen Parmesan und die glatte Petersilie über die Nudeln und vermengt alles vorsichtig mit der Sauce.
  • Wollt ihr die Sauce noch etwas cremiger haben, gebt nach und nach (aber wirklich vorsichtig, damit es nicht wässrig wird) ein paar Esslöffel Nudelwasser dazu.
  • Serviert die Pasta am besten sofort und streut noch ein wenig frischen Parmesan darüber.

Rezept-Video