„Don´t call it Paella!“ Kochcast-Hörer Johannes Leusch hat dieses Gericht für uns gezaubert. Er nennt es „Arroz al Jorge“. Johannes sagt: „Ich habe überlegt, was gut zu Euch passt und habe in Anlehnung an Jörgs Vorlieben den „Arroz al Jorge“ kreiert. Im Prinzip ist es eine Paella, so darf man sie natürlich nicht nennen, sofern man nochmal vorhat nach Spanien zu reisen;) Ich habe die beiden Welten aus Albondigas und Wurst kulinarisch verbunden.Das Rezept kann man natürlich mit Zutaten seiner Wahl universell einsetzen und man hat mit recht wenig Aufwand ein sehr repräsentatives und köstliches Gastgebergericht gezaubert. Im deutschen Sprachraum würde ich auch durchaus mit dem Begriff Paella posen.“
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Unser WDR-Kollege Michael Dietz ist schon viel in der Welt herumgekommen. Davon erzählt er, gemeinsam mit Jochen Schliemann, im Podcast „Reisen Reisen“. Und wenn die beiden reisen, ist Essen auch immer ein ganz wichtiges Thema. Michael und Jochen entdecken, probieren aus und genießen. Als wir Michael gebeten haben, uns eins seiner Lieblingsgerichte vorzustellen, musste er nicht lange überlegen (was uns gewundert hat…denn er ist ja wirklich schon viel in der Welt herumgekommen und hat dementsprechend viele leckere Gerichte gegessen). Dieses Gericht liebt er so sehr, dass er es gerne mit euch teilen will. Es ist ein Feel-good-Nachtisch aus Thailand: Mango-Sticky-Rice.
Wenn ihr es so machen wollt, wie in Thailand, müsst ihr Klebreis nehmen und ihn dämpfen. Wenn ihr keinen Klebreis habt, könnt ihr alternativ auch Jasmin- oder Basmatireis nehmen. Ihr könnt den Reis dämpfen, in einem Reiskocher zubereiten oder einfach nach Packungsanweisung im Topf kochen. Möglicherweise wird er dann nicht richtig klebrig (eher wie Milchreis), schmeckt aber trotzdem.
Als Topping könnt ihr entweder Sesam oder getrocknete Mungobohnen nehmen. Die Mungobohnen bekommt ihr (genau wie den Klebreis) im gut sortieren Asia-Laden.