Ob Jörg Thadeusz jemals das Rezept für seinen legendären Marmorkuchen verraten wird? Wir wissen es nicht. Aber wir kommen der Sache näher. Jörg hat nämlich in Kochcast-Episode 85 (Bärbel Schäfer war zu Gast) eine sportliche Variante seines Marmorkuchens angepriesen. Hier kommt das Rezept:
Zutaten:
250 g Quark (20 Prozent)
150 g griechischer Joghurt
4 Eier
150 g Zucker
250 g Mehl
1 Pk. Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
150 g Kuvertüre oder Schokolade mit möglichst hohem Kakaoanteil
1 Prise Salz
Zubereitung:
Quark, Joghurt, Eier und Zucker verrühren, Salz zugeben
Mehl und Backpulver zugeben
parallel Kuvertüre schmelzen
ersten Teil des Teigs in die Form geben
zweiten Teil des Teigs mit der geschmolzenen Kuvertüre vermischen und so lange rühren, bis eine einheitliche, schokoladenfarbene Masse entsteht
auf dem mittleren Rost bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 40 Minuten backen (nach 30 Minuten bereits kontrollieren)
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/08/c2cf84ef-a962-4e44-aa8e-fec7a591f454.jpg9671164Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-08-22 04:30:002024-09-05 12:20:33Sportlicher Marmorkuchen
wahlweise Puderzucker oder ca. 200 g Kuvertüre (je nach Geschmack Vollmilch oder Zartbitter)
Marmorkuchen ist und bleibt mein All-Time-Favorite. Er ist super schnell gemacht, passt wirklich zu jedem Anlass und ist jedesmal ein YUMMY-Erlebnis. Ihr könnt selbst entscheiden, wie groß euer Schoki-Hunger gerade ist. Reicht euch die Schokolade im Teig? Oder darf es ruhig noch eine extra Ladung Schokolade obendrauf sein?
An dieser Stelle ein dezenter Hinweis: Schaut euch doch mal den Peanutbutter-Gugelhupf auf http://hoffentlich-schmeckts.de/peanutbutter-gugelhupf/ an! Der ist nochmal extra schokoladig. Solltet ihr beim „normalen“ Marmorkuchen bleiben…auch gut! Marmorkuchen ist immer eine gute Entscheidung.
Zubereitung:
Legen wir los! Zuerst hackt ihr 50 g Zartbitterschokolade klein und schmelzt sie langsam über einem Wasserbad. Dann stellt ihr sie erstmal zur Seite.
Jetzt gebt ihr 250 g Butter und 250 g Zucker in eine Schüssel und schlagt beides cremig auf. Dann gebt ihr 4 Eier dazu und rührt sie gut unter. Vermischt 250 g Mehl und 1 Päckchen Backpulver miteinander und rührt die trockenen Zutaten abwechselnd mit dem griechischen Joghurt (150 g) unter die Butter-Zucker-Ei-Masse.
Dann wird der Teig geteilt. Fettet zuerst eine Gugelhupfform (andere Kuchenformen gehen natürlich auch) gut ein und stäubt sie bei Bedarf mit ein bisschen Mehl aus. Dann gebt ihr eine Hälfte des Teigs in die Form und streicht sie glatt.
Die andere Hälfte des Teigs tritt jetzt dem Team „Schokolade“ bei. Gebt die geschmolzene Schokolade und das Kakaopulver zum Teig und rührt beides so lange unter, bis ein geschmeidiger und gleichmäßig dunkler Teig entstanden ist. Den gebt ihr dann auf den hellen Teig. Nehmt jetzt eine Gabel und geht in wellenartigen, spiralförmigen, kreisenden Bewegungen durch den Teig.
Der Kuchen wird jetzt auf mittlerer Schiene bei 160 Grad Umluft gebacken. Macht nach ca. 40 Minuten die Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt, ist der Kuchen fertig. Lasst ihn dann komplett auskühlen.
Entweder siebt ihr jetzt Puderzucker auf den Kuchen oder ihr schmelzt 200 g Kuvertüre über einem Wasserbad und pinselt den Kuchen mit der flüssigen Schokolade ein. Fertig!
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2023/03/IMG_2994-Kopie.jpg844649Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-01-01 12:52:572024-06-20 08:30:52Marmorkuchen
150 g Erdnussbutter crunchy (normale Erdnussbutter geht auch)100 g Vollmilch-Kuvertüre
Zubereitung:
Unterm Strich ist dieser Kuchen nichts anderes als ein unglaublich saftiger Marmorkuchen. Der Unterschied zum normalen Marmorkuchen: Er schmeckt nicht nur unglaublich schokoladig. Er hat diesen feinen Hauch von salziger Erdnuss mit drin. Und ist dabei richtig schön saftig.
Ihr beginnt mit der Zartbitterschokolade und mit der Erdnussbutter. Die Erdnussbutter braucht ihr jetzt noch nicht komplett. 50 g sind für die Glasur. Die anderen 100 g gebt ihr zusammen mit der Zartbitterschokolade in eine Schüssel. Das Ganze wird dann langsam über dem Wasserbad geschmolzen und erstmal zur Seite gestellt.
Dann geht es an den Teig. Zuerst schlagt ihr Butter und Zucker cremig auf und gebt dann nach und nach die Eier dazu. Dann vermischt ihr Mehl und Backpulver und rührt beides unter die Eier-Butter-Zucker-Masse. Zum Schluss kommt noch der griechische Joghurt dazu und wird nochmal gut verrührt.
Je nachdem, was ihr für eine Gugelhupfform habt, muss die jetzt eingefettet werden. Dann füllt ihr die eine Hälfte des Teigs in die Form und streicht den Teig glatt.
Die andere Hälfte muss jetzt noch mit Erdnuss und Schokolade verzaubert werden. Gießt die flüssige Schokoladen-Erdnussbutter-Masse in den Teig, gebt das Kakaopulver dazu und verrührt alles gut miteinander. Dann gebt ihr den Teig in die Form. Für den Swirl nehmt ihr am besten eine Gabel und geht damit mit kreisenden Bewegungen durch den Teig.
Jetzt wird der Kuchen ca. 50 Minuten lang bei 160 Grad Umluft gebacken. Mit der Stäbchenprobe könnt ihr erkennen, ob der Teig durch ist. Ganz kleine Reste dürfen am Stäbchen kleben. Der Teig sollte nämlich schön saftig und nicht zu trocken sein. Lasst den Kuchen jetzt komplett auskühlen.
Für die Glasur gebt ihr die Kuvertüre und 50 g Erdnussbutter in eine Schüssel und schmelzt das Ganze über dem Wasserbad. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, nehmt ihr ihn aus der Form und gießt die Erdnuss-Schoko-Glasur darüber. Am besten schmeckt der Gugelhupf, wenn ihr ihn noch warm und mit leicht flüssiger Glasur genießt.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2023/02/IMG_2252-scaled.jpg19201440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2023-08-14 11:24:402024-06-20 08:37:07Peanutbutter-Gugelhupf