
Eigentlich ist Bibimbap eine Art Reste-Essen. Aber wir wissen alle, dass Reste-Essen sehr lecker sein kann. Ihr könnt alle möglichen Gemüsesorten nehmen. Gemüse, auf das ihr gerade Lust habt oder Gemüse, das noch im Haus ist. Dieses Rezept ist nur ein Vorschlag.
Es kann sein, dass ihr einige Zutaten extra für dieses Gericht kaufen müsst. Achtet deshalb darauf, dass ihr kleine Mengen kauft. Die Gochujang-Paste wird zum Beispiel sehr oft in 500g-Eimern angeboten. Ein halbes Kilo Chilipaste werdet ihr aber wahrscheinlich nicht einmal in den nächsten drei Jahren brauchen. Nehmt, wenn möglich, lieber eine kleinere Portion. Die ist im Vergleich oft teurer, verstaubt dafür aber nicht in der Schublade.
Wenn ihr keinen Sushi-Reis bekommt, könnt ihr zur Not auch Milchreis nehmen. Den kocht ihr dann natürlich nicht mit Milch, sondern mit Wasser.

Vom Kokosblütenzucker braucht ihr nur einen Esslöffel voll. Der Zucker muss danach aber auch nicht ungenutzt im Schrank vor sich hingammeln. Ihr könnt Kokosblütenzucker wunderbar für Kuchen, Desserts und andere süße Leckereien nutzen. Im selbstgemachten Milchreis schmeckt er zum Beispiel super. Haben wir ausprobiert.
Jetzt zum Bibimbap! In diesem Rezept haben wir Rindfleisch verwendet. Ihr könnt aber natürlich auch die vegetarische Variante machen und statt Fleisch Tofu nehmen.
Guten Appetit!
