Dieser Duft ist Weihnachten. Dieser Geschmack ist Weihnachten. Gebrannte Mandeln wie vom Weihnachtsmarkt – ganz einfach zuhause gemacht. Zum Selbstknuspern und Verschenken.
Zutaten für ein Blech voller gebrannter Mandeln:
240 g Zucker
2 Pk. Vanillezucker
1 TL Zimt
1 Prise Salz
200 ml Wasser
400 g ganze Mandeln mit Haut
Zubereitung:
Das Wichtigste vorweg. JA, ihr braucht Mandeln MIT Haut. Ansonsten haftet die Zuckermasse nicht an den Mandeln. Und JA, ihr braucht eine Prise Salz. Das Salz an sich werdet ihr nicht schmecken. Den Rest dafür umso stärker. Salz ist eine Art Geschmacksturbo und schiebt die anderen Aromen richtig schön an.
Nehmt eine Pfanne mit hohem Rand und gebt 240 g Zucker, 2 Pk. Vanillezucker, 1 TL Zimt, 1 Prise Salz und 200 ml Wasser hinein. Bringt das Ganze zum Kochen. Wenn sich der Zucker komplett aufgelöst hat, gebt ihr 400 g ganze Mandeln mit Haut hinein.
Lasst das Ganze weiter köcheln. Wichtig ist, dass ihr permanent umrührt. Ansonsten brennen die Mandeln an. Sobald das Wasser verkocht ist, dreht ihr den Herd auf die mittlere Stufe runter. Weiter rühren. Irgendwann (das kann einige Minuten dauern) bildet sich eine matte Zuckerschicht. Rührt noch ein wenig weiter und verteilt die Mandeln dann auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech. Schiebt sie ein wenig auseinander, damit sie nicht aneinanderkleben und lasst sie abkühlen.
Lagert die gebrannten Mandeln am besten in einer Keksdose oder verpackt sie in weihnachtliche Tütchen und verschenkt sie.
Noch ein Tipp zum Schluss: Die harten Zuckerreste an der Pfanne und am Rührlöffel bekommt ihr am besten weg, in dem ihr nochmal Wasser in die Pfanne gebt und es aufkochen lasst. Rührt dabei ein wenig um, dann löst sich der Zucker von selbst.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/12/IMG_5431-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-12-16 08:58:082025-01-09 05:19:56Gebrannte Mandeln wie vom Weihnachtsmarkt
Was wir noch mehr lieben als Kekse? Kekse mit Knusperrand. Und diese Friesenkekse mit einem Knusperrand aus Hagelzucker und gehackten Mandeln schmecken besonders gut. Nicht nur zu Weihnachten.
Zutaten für den Teig:
400 g Mehl
140 g Zucker
250 g weiche Butter
2 Pk. Vanillezucker
2 Eigelb
Zutaten für den Knusperrand:
2 Eiweiß
100 g gehackte Mandeln
100 g Hagelzucker
Zubereitung:
Trennt die beiden Eier und hebt das Eiweiß in einer kleinen Schale auf. Die 2 Eigelb gebt ihr mit den anderen Teig-Zutaten in eine Schüssel und knetet das Ganze gut durch. Am besten mit dem Knethaken der Küchenmaschine. Zum Schluss knetet ihr alles nochmal mit den Händen zu einem festen Teig.
Aus diesem Teig formt ihr jetzt eine oder mehrere Rollen mit einem Durchmesser von ca. 3 cm. Pinselt die Rollen von allen Seiten mit dem Eiweiß an. Das Eiweiß wirkt gleich wie ein Klebstoff.
Mischt 100 g gehackte Mandeln mit 100 g Hagelzucker und wälzt die Teigrollen darin. Legt die Teigrollen danach für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
Danach schneidet ihr die Teigrollen in dünne Scheiben (ca. ½ cm Durchmesser). Legt die rohen Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech und backt die Kekse 6 bis 8 Minuten bei 180°C Umluft. Die Kekse sollten eine leicht goldbraune Farbe annehmen – dann sind sie fertig. Sie können am Anfang noch recht weich sein. Das muss aber genau so sein. Sie härten von selbst noch ein wenig nach. Lasst sie nicht zu lang im Ofen, sonst werden sie staubtrocken.
In der Keksdose halten sich die Friesenkekse mehrere Wochen (wenn sie nicht vorher verputzt werden).
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/12/IMG_5321-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-12-10 17:13:132024-12-10 17:13:13Friesenkekse
Beim Versuch, die Nussecken 2024 zu entwickeln, ist uns ein verdammt köstlicher Fehler unterlaufen. Wir wollten Kirsch-Nussecken mit weißer Schokolade machen. Wir hatten auch eine ziemlich genaue Vorstellung davon im Kopf, welche Zutaten eine Rolle spielen sollen und wie das Ganze am Ende aussehen soll. Allerdings mussten wir feststellen, dass das, was wir da fabriziert hatten, nicht wirklich viel mit Nussecken zu tun hatte. Außerdem hat die Kirsch-Schicht dafür gesorgt, dass wir die „Nussecken“ unmöglich per Post an Freunde verschicken konnten. Das hätte ein einziges Geschmiere gegeben.
Also haben wir einen zweiten Versuch gestartet und waren damit dann deutlich zufriedener. Die Nussecken 2024 findet ihr natürlich auch hier im Blog.
Und diesen ersten Versuch lassen wir unter einem anderen Namen weiterleben. Weil er einfach zu köstlich ist, um in der Versenkung zu verschwinden. Die Kirschschnitten mit weißer Schokolade sehen wunderschön aus und schmecken ein wenig wie Shortbread (nur weicher) mit einem köstlichen Kirsch-Vanille-Kompott und weißer Schokolade.
Unser Nussecken-Live-Tasting hört ihr im KOCHCAST.
Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.
Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Zutaten für den Mürbeteig:
125 g weiche Butter
100 g Zucker
2 Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
Zutaten für das Kirsch-Kompott:
1 Glas Kirschen (inkl. Flüssigkeit)
1 Pk. Vanillepuddingpulver
25 g Zucker
Zutaten für die Nussmasse:
175 g Butter
200 g weiße Kuvertüre
130 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
200 g gehackte Mandeln
200 g gemahlene Mandeln
Außerdem:
200 g weiße Kuvertüre für die Zwischenschicht
100 g weiße Kuvertüre für die Deko
Zubereitung:
Am besten beginnt ihr mit dem Kirsch-Kompott. Gebt ein Glas Kirschen (inklusive Flüssigkeit) in ein hohes Gefäß oder einen Topf und püriert das Ganze so lange mit einem Pürierstab, bis keine Stücke mehr zu sehen sind. Seid dabei vorsichtig! Kirschsaft macht fiese Flecken.
Nehmt dann eine Kelle Flüssigkeit ab, gebt sie in eine kleine Schüssel und rührt 1 Pk. Vanillepuddingpulver und 25 g Zucker ein. Den Rest der Flüssigkeit kocht ihr auf und rührt dann den Kirsch-Pudding-Saft ein. Lasst das Ganze unter ständigem Rühren so lange blubbern, bis die Flüssigkeit andickt. Dann stellt ihr den Herd aus und lasst das Kirschkompott ein wenig abkühlen.
Für den Mürbeteig verrührt ihr 125 g weiche Butter, 2 Eier, 100 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker miteinander. Dann mischt ihr 300 g Mehl und 1 TL. Backpulver, gebt das Ganze zur Eier-Butter-Masse und verknetet alles zu einem Teig. Diesen Teig gebt ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Manchmal lässt sich der Teig nur schwer verteilen. Feuchtet einfach eure Finger ein bisschen an und drückt den Teig auf dem Backpapier aus. Wenn das geschafft ist, stecht ihr den Teig ein paar Mal mit einer Gabel ein.
Jetzt schiebt ihr das Blech auf die unterste Schiene des Backofens und backt den Teig 10 Minuten lang bei 160 Grad Umluft vor.
Für die Nussmasse gebt ihr 175 g Butter, 130 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker in einen Topf und schmelzt das Ganze vorsichtig auf niedriger Stufe. Anschließend gebt ihr 200 g gehackte und 200 g gemahlene Mandeln in den Topf und hebt alles gut unter.
Schmelzt 200 g weiße Kuvertüre über einem Wasserbad, pinselt die Kuvertüre dann gleichmäßig auf den vorgebackenen Mürbeteig und lasst sie ein wenig anhärten.
Gebt dann die Nussmasse auf den Teig und drückt sie mit einem Löffel leicht an. Schiebt das Blech in den Ofen (diesmal auf die mittlere Schiene) und backt die Nussecken ca. 15 Minuten bei 160 °C Umluft.
Anschließend verteilt ihr die Kirschmasse gleichmäßig auf dem Blech.
Zum Schluss schmelzt ihr 100 g weiße Kuvertüre über einem Wasserbad und sprenkelt die flüssige Kuvertüre über die Kirsch-Schnitten. Wenn die Kuvertüre und die Kirschmasse fest geworden sind (am besten lagert ihr das Blech im Kühlschrank), schneidet ihr den Teig in kleine, mundgerechte Stücke.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4934-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-28 04:30:192025-02-14 09:35:17Kirsch-Schnitten mit weißer Schokolade
Wir präsentieren euch die „Nussecken 2024“: Cherry-Chocolate-Nussecken – mit einem köstlichen Kirschkompott, mit weißer Schokolade und mit Mandeln.
Unser Nussecken-Live-Tasting hört ihr im KOCHCAST:
Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.
Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Zutaten für den Mürbeteig:
125 g weiche Butter
100 g Zucker
2 Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Pk. Vanillezucker
Zutaten für das Kirsch-Kompott:
1 Glas Kirschen (inkl. Flüssigkeit)
1 Pk. Vanillepuddingpulver
25 g Zucker
Zutaten für die Nussmasse:
175 g Butter
200 g weiße Kuvertüre
130 g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
200 g gehackte Mandeln
200 g gemahlene Mandeln
Zutaten für die Deko:
200 g weiße Kuvertüre
Zubereitung:
Am besten beginnt ihr mit dem Kirsch-Kompott. Gebt ein Glas Kirschen (inklusive Flüssigkeit) in ein hohes Gefäß oder einen Topf und püriert das Ganze so lange mit einem Pürierstab, bis keine Stücke mehr zu sehen sind. Seid dabei vorsichtig! Kirschsaft macht fiese Flecken.
Nehmt dann eine Kelle Flüssigkeit ab, gebt sie in eine kleine Schüssel und rührt 1 Pk. Vanillepuddingpulver und 25 g Zucker ein. Den Rest der Flüssigkeit kocht ihr auf und rührt dann den Kirsch-Pudding-Saft ein. Lasst das Ganze unter ständigem Rühren so lange blubbern, bis die Flüssigkeit andickt. Dann stellt ihr den Herd aus und lasst das Kirschkompott ein wenig abkühlen.
Für den Mürbeteig verrührt ihr 125 g weiche Butter, 2 Eier, 100 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker miteinander. Dann mischt ihr 300 g Mehl und 1 TL. Backpulver, gebt das Ganze zur Eier-Butter-Masse und verknetet alles zu einem Teig. Diesen Teig gebt ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Manchmal lässt sich der Teig nur schwer verteilen. Feuchtet einfach eure Finger ein bisschen an und drückt den Teig auf dem Backpapier aus. Wenn das geschafft ist, stecht ihr den Teig ein paar Mal mit einer Gabel ein.
Jetzt schiebt ihr das Blech auf die unterste Schiene des Backofens und backt den Teig 10 Minuten lang bei 160 Grad Umluft vor.
Für die Nussmasse gebt ihr 175 g Butter und 200 g weiße Kuvertüre in einen Topf und schmelzt das Ganze langsam bei niedriger Temperatur. Gebt dann 130 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker dazu und rührt beides gut ein. Zum Schluss gebt ihr 200 g gehackte und 200 g gemahlene Mandeln in den Topf und hebt alles gut unter.
Gebt die Nussmasse jetzt zum Kirsch-Kompott, verrührt alles miteinander und verteilt die Masse gleichmäßig auf dem vorgebackenen Mürbeteig. Schiebt das Blech dann in den Ofen (diesmal auf die mittlere Schiene) und backt die Nussecken ca. 20 Minuten bei 160 °C Umluft.
Wenn die Nussecken fertig sind, lasst ihr sie auskühlen. Schmelzt dann 200 g weiße Kuvertüre über einem Wasserbad und sprenkelt die flüssige Kuvertüre anschließend über das Nussecken-Blech. Wenn die Kuvertüre hart geworden ist, schneidet ihr den Teig in Nussecken-Stücke.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/IMG_4917-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-28 04:30:032025-02-14 09:30:31Cherry-Chocolate-Nussecken
Keine Vorweihnachtszeit ohne unsere köstlichen Vanillekipferl. Die sind kinderleicht zu machen, schmecken fantastisch und gehören in jede Plätzchendose.
Zutaten für 80 bis 100 Stück:
500 g Mehl
160 g Puderzucker
2 Pk. Vanillezucker
400 g Butter (kalt)
200 g gemahlene Mandeln
außerdem:
125 g Puderzucker (eventl. auch mehr)
2 Pk. Vanillezucker
Zubereitung:
Gebt 500 g Mehl, 160 g Puderzucker, 2 Pk. Vanillezucker und 200 g gemahlene Mandeln in eine Schüssel. Schneidet 400 g Butter in kleine Würfel, gebt sie zu den anderen Zutaten und knetet alles gut durch. Mit den Händen (und ein bisschen Muskelarbeit) funktioniert das ganz wunderbar – es geht aber natürlich auch mit dem Knethaken der Küchenmaschine.
Formt den Teig zu 4-5 cm dicken Rollen, wickelt die Rollen in Frischhaltefolie ein und lasst sie für eine Stunde im Kühlschrank ruhen.
Schneidet die Rollen danach in fingerdicke Scheiben, halbiert die Scheiben und rollt diese Hälften dann zwischen den Handflächen zu Kipferl. In der Mitte sollten sie etwas dicker sein als an den beiden äußeren Rändern.
Legt die Kipferl dann mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. In der Regel passen ca. 20 Stück auf ein Blech.
Dann backt ihr die Kipferl nach und nach auf der mittleren Schiene ca. 10 Minuten bei 175 °C Umluft.
Wenn die ersten Kipferl fertig sind, vermischt ihr den Puderzucker mit dem Vanillezucker und wendet die ofenwarmen Vanillekipferl darin. Sind die Kipferl kalt, haftet der Zucker nicht mehr so gut daran. Passt nur auf, dass die Kipferl nicht auseinanderbrechen. Das passiert schnell, wenn sie noch warm sind.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/IMG_5096-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-25 17:12:292024-11-25 17:12:29Vanillekipferl
Es weihnachtet sehr. Und in Schottland weihnachtet es besonders schön. Und vor allen Dingen besonders lecker. Kochcast-Hörerin Stephanie aus Essen stellt euch in Episode 98 von „Hoffentlich schmeckt’s“ den Dundee-Cake vor – einen schottischen Weihnachtskuchen. Sehr saftig! Sehr lecker! Hört am besten direkt rein in die KOCHCAST-FOLGE!
Dazu gibt es noch einen Tipp von Stephanie: „Insgesamt braucht ihr 200 g Rosinen. Ihr könnt aber auch 100 g Rosinen nehmen und dann nach Belieben variieren. Getrocknete Äpfel, Cranberries, Mangos oder Pflaumen sind auch leckere Alternativen.
Wenn ihr keinen Whisky wollt, brüht starken schwarzen Tee (z. B. Breakfast-Tea) auf oder nehmt die doppelte Menge an frischem Orangensaft und weicht die Rosinen darin ein.
Ich habe Whisky genommen und die Rosinen über Nacht einweichen lassen. Man schmeckt den Whisky nach 2 Stunden Backzeit nicht heraus.“
Zutaten:
200 g Rosinen
4 EL Whisky (nicht zu rauchig, eher süß – eventl. Dimple, Chivas Regal
Schale und Saft von einer Bio-Orange
175 g weiche Butter
175 g brauner Zucker
3 Eier, verquirlt
½ TL Salz
½ Pk. Backpulver
230 g Mehl
1 TL Quatre Epices (Viergewürz)
50 g gemahlene Mandeln
50 g kandierte Kirschen, halbiert
50 g Orangeat
50 g Pekannüsse, grob gehackt
etwa 50 g geschälte Mandeln
Zubereitung:
Den Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Rosinen in Whisky einlegen, Orangenschale und -saft dazugeben.
In einer Schüssel Butter und Zucker schaumig rühren. Unter ständigem Rühren verquirlte Eier nacheinander unterrühren. Salz, Backpulver, Mehl, Quatre Epices und gemahlene Mandeln mischen und einarbeiten. Gut verrühren.
Die Rosinen-Whisky-Orangen-Mischung, kandierte Kirschen, Orangeat und Pekannüsse unterrühren.
Eine 16-cm-Springform mit Backpapier auslegen. Den Teig hineingeben und mit den geschälten Mandeln belegen. 2 Stunden im vorgeheizten Backofen backen. Wenn die Mandeln zu dunkel werden, den Kuchen nach etwa einer Stunde mit Alufolie bedecken.
Luftdicht verschlossen ist der Kuchen bei Zimmertemperatur eine Woche oder sogar länger haltbar.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/A74A3D9F-973F-4409-A0B6-37ADFAA13302.jpg720720Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-21 04:30:442025-01-31 18:33:01Dundee Cake
Conny hatte sich etwas Schokoladiges gewünscht. „Gerne mit Himbeeren“, sagte sie. Und weil der Wunschkuchen zufälligerweise auf den Nikolaustag traf, habe ich aus einer Schoko-Tarte mit Himbeeren „versunkene Nikoläuse“ gemacht. Aber natürlich funktioniert dieser Kuchen auch an jedem anderen Tag. Dann sind es halt keine Nikoläuse versunken in einem Meer aus Schokolade, sondern ganz normale Himbeeren auf einer saftigen Schokoladen-Tarte.
Versunkene Nikoläuse
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Portionen
4
Portionen
Vorbereitung
30
minutes
Kochzeit
40
minutes
Conny hatte sich etwas Schokoladiges gewünscht. „Gerne mit Himbeeren“, sagte sie. Und weil der Wunschkuchen zufälligerweise auf den Nikolaustag traf, habe ich aus einer Schoko-Tarte mit Himbeeren „versunkene Nikoläuse“ gemacht.
Zutaten
Für eine 26cm-ø-Springform braucht ihr:
200gButter
200gZucker
200gZartbitterschokolade
4Eier
2EL Mehl
ca. 325 g Himbeeren
2-3 EL Puderzucker
Zubereitung
Zuerst nehmt ihr zwei kleine Töpfe. In dem einen Topf schmelzt ihr die Butter. In den anderen füllt ihr ein bisschen Wasser, damit ihr darüber die Zartbitterschokolade in einer Schüssel schmelzen könnt.
Während das alles langsam vor sich hin schmilzt, trennt ihr die Eier. Das Eiweiß schlagt ihr steif. Das Eigelb schlagt ihr gemeinsam mit dem Zucker mehrere Minuten lang schaumig. Jetzt gebt ihr die flüssige Butter, die geschmolzene Schokolade und das Mehl zur Eigelb-Masse und verrührt alles zu einem glatten Teig.
Jetzt fehlen noch die Himbeeren und der Eischnee. Einen Teil der Himbeeren braucht ihr für die Deko. Der andere Teil (ca. 125 g) kommt in den Teig und wird ordentlich verrührt. Die Himbeeren werden dadurch zerkleinert. Zum Schluss hebt ihr vorsichtig den Eischnee unter.
Legt den Boden der Springform mit Backpapier aus. Den Rand könnt ihr (zumindest unten) mit ein bisschen Butter einfetten. Jetzt gebt ihr den Teig in die Springform und backt die Schokoladen-Tarte ca. 25 Minuten auf der mittleren Schiene bei 180 Grad Umluft.
Wenn die Tarte ausgekühlt ist, setzt ihr die Himbeeren wie kleine Nikolaus-Hütchen auf den Kuchen und siebt ein bisschen Puderzucker darüber. Fertig.
„Das sind die besten Kekse der Welt“, sagt Angelika Schwaff. Und die Geschichte dahinter ist mindestens genauso schön! Angelika ist Rezeptentwicklerin und Food-Kolumnistin bei ZEIT Magazin Wochenmarkt und sie war zu Gast in unserem Kochcast. Mitgebracht hat sie das Rezept für „Mama Leifheits Weihnachtskekse“. Die wunderschöne Geschichte dahinter lest ihr in Angelikas kulinarischem Adventskalender „24 Genussmomente“. Da gibt es noch ganz viele andere tolle Rezepte. Das Rezept für „Mama Leifheits Weihnachtskekse“ hat Angelika Schwaff hier für euch.
Mama Leifheits Weihnachtskekse
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Portionen
40
Portionen
Vorbereitung
30
minutes
Kochzeit
40
minutes
Zutaten
für den Teig
100gZucker
1Pk. Vanillezucker
125gButter
1Ei (Größe M)
250gMehl
1Msp. Backpulver
1Prise Salz
für den Belag:
500gMarzipan-Rohmasse
250gSchokolade (Kuvertüre oder andere Schokolade, die sich leicht schmelzen lässt)
1/2Glas Aprikosenkonfitüre (oder jede andere Konfitüre, die Ihnen schmeckt)
50ggehackte Pistazienkerne
Zubereitung
Zucker, Vanillezucker und Butter mit dem Ei schaumig rühren, Mehl mit Backpulver mischen und hinzufügen. Alle Zutaten mit einem Handrührgerät zu einem glatten Teig verkneten und anschließend 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Teig anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen, mit Formen Herzen ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen. Die Plätzchen im vorgeheizten Backofen 175 (Ober-/Unterhitze) 12–15 Minuten backen. Sie dürfen auf keinen Fall zu braun oder gar knusprig sein. Also lieber ein wenig früher aus dem Ofen holen.
In der Zwischenzeit das Marzipan auf etwas Puderzucker ausrollen und mit den gleichen Formen ebenfalls Herzen ausstechen. Die noch warmen, aber nicht mehr heißen Kekse dünn mit der Konfitüre bestreichen.
Nun die Marzipanherzen vorsichtig auflegen und leicht andrücken. Die Schokolade schmelzen und über die Kekse geben, und zwar gern so, dass die Seiten der Kekse etwas bedeckt sind. Das macht man am besten etappenweise, denn noch bevor die Schokolade wieder hart wird, streut man ein paar Pistazienstücke auf jeden Keks und drückt diese leicht ein, damit sie auch wirklich in der Schokolade haften.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2023/11/Mama-Leifheits-Weihnachtskekse-Angelika-Schwaff-4.jpg12801920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2023-10-23 04:30:002025-03-19 09:41:40Mama Leifheits Weihnachtskekse
Heute produzieren wir ein ganzes Blech voller köstlicher Nussecken. Und dazu starten wir mit dem Mürbeteig. Zuerst verrührt ihr Eier, Butter, Zucker und Vanillezucker miteinander. Dann mischt ihr das Backpulver mit dem Mehl, gebt es zur Eier-Butter-Masse und verknetet alles zu einem Teig. Diesen Teig gebt ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Manchmal lässt sich der Teig nur schwer verteilen. Feuchtet einfach eure Finger ein bisschen an und drückt den Teig auf dem Backpapier aus. Wenn das geschafft ist, stecht ihr den Teig ein paar Mal mit einer Gabel ein.
Jetzt schiebt ihr das Blech auf die unterste Schiene des Backofens und backt den Teig 10 Minuten lang bei 160 Grad Umluft vor.
Die Backzeit könnt ihr super nutzen, um den Belag zusammenzurühren. Schneidet dazu das Marzipan in kleine Würfel und schmelzt es gemeinsam mit der Butter und dem Zucker in einem Topf. Rührt das Ganze regelmäßig um und gebt am Ende die Sahne hinzu. Jetzt fehlen noch die Cranberries. Die schneidet ihr klein und rührt sie gemeinsam mit den Mandeln und den Haselnüssen unter die Butter-Marzipan-Masse. Dann lasst ihr das Ganze ein wenig abkühlen.
Wenn der Teig fertig vorgebacken ist, holt ihr ihn aus dem Ofen und verteilt die Marzipan-Cranberry-Masse auf dem Teig. Und dann geht es direkt wieder zurück in den Ofen. Diesmal auf die mittlere Schiene des Backofens. Dort backt ihr die Nussecken für weitere 20 bis 25 Minuten bei 160 Grad Umluft.
Wenn die Nussecken fertig sind, lasst ihr sie komplett abkühlen. Dann schmelzt ihr die Kuvertüre im Wasserbad und verteilt sie auf dem Backblech.
Am Ende streut ihr die gehackten Pistazien drüber. Wenn die Kuvertüre hart geworden ist, schneidet ihr Rauten, Dreiecke, Quadrate…was immer ihr wollt. Fertig sind die Marzipan-Cranberry-Nussecken.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2022/12/IMG_1370-scaled.jpg19201440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2023-10-20 17:28:492025-03-18 17:46:01Marzipan-Cranberry-Nussecken
Heute produzieren wir ein ganzes Blech voller köstlicher Nussecken. Nach den Marzipan-Cranberry-Nussecken 2022 (die waren schon der Hammer…Rezept gibt´s auch hier im Blog), gibt es in diesem Jahr Orangen-Nussecken mit Salted Caramel.
Orangen-Nussecken mit Salted Caramel
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Portionen
4
Portionen
Vorbereitung
30
minutes
Kochzeit
40
minutes
Zutaten
für den Mürbeteig:
125gweiche Butter
100gZucker
2Eier
300gMehl
1TL Backpulver
1Pk. Vanillezucker
für die Orangen-Nuss-Masse:
175gButter
200gbittere Orangenmarmelade
130gZucker
1Pk. Vanillezucker
200ggehackte Mandeln
200ggemahlene Haselnüsse
für das Salted Caramel:
100gZucker
30mlWasser
45gButter
60mlSahne
1Prise Meersalz
für das Topping:
200gVollmilch-Kuvertüre
100ggehackte Mandeln
Zubereitung
Am besten startet ihr mit dem Mürbeteig. Verrührt zuerst verrührt ihr 125 g weiche Butter, 2 Eier, 100 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker miteinander. Dann mischt ihr 300 g Mehl und 1 TL. Backpulver, gebt das Ganze zur Eier-Butter-Masse und verknetet alles zu einem Teig. Diesen Teig gebt ihr jetzt auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Manchmal lässt sich der Teig nur schwer verteilen. Feuchtet einfach eure Finger ein bisschen an und drückt den Teig auf dem Backpapier aus. Wenn das geschafft ist, stecht ihr den Teig ein paar Mal mit einer Gabel ein.
Jetzt schiebt ihr das Blech auf die unterste Schiene des Backofens und backt den Teig 10 Minuten lang bei 160 Grad Umluft vor.
Die Backzeit könnt ihr super nutzen, um den Belag zusammen zu rühren. Gebt 175 g Butter, 200 g bittere Orangenmarmelade, 130 g Zucker und 1 Pk. Vanillezucker in einen Topf und erwärmt das Ganze vorsichtig. Rührt dabei regelmäßig um. Wenn die Butter geschmolzen ist, gebt ihr 200 g gehackte Mandeln und 200 g gemahlene Haselnüsse dazu und verrührt alles gut miteinander. Stellt den Topf dann erstmal beiseite. Denn jetzt müsst ihr euch um das Salted Caramel kümmern.
Gebt 100 g Zucker und 30 ml Wasser in einen Topf, erwärmt das Ganze vorsichtig und rührt dabei regelmäßig um. Wenn sich der Zucker aufgelöst hat, bringt ihr die Flüssigkeit zum Kochen. Rühren müsst ihr jetzt nicht. Lasst den Zucker ca 2 Minuten zu Sirup einkochen. Sobald der Sirup am Rand leicht bräunlich wird, schaltet ihr den Herd aus. Vorsicht! Das kann sehr schnell gehen – der Zucker kann schnell anbrennen. Also behaltet den Topf unbedingt die ganze Zeit im Blick.
Dann gebt ihr 45 g Butter dazu und rührt sie vorsichtig ein, bis sie sich komplett mit dem Sirup verbunden hat. Sollten sich die Zutaten doch wieder voneinander trennen, erwärmt den Sirup einfach nochmal leicht. Dann nehmt ihr einen Schneebesen und rührt 60 ml Sahne ein. Zum Schluss gebt ihr eine gute Prise (grobes) Meersalz dazu.
Wenn der Teig fertig vorgebacken ist, holt ihr ihn aus dem Ofen. Dann gebt ihr das Sahne-Caramel in die Orangen-Nuss-Mischung, verrührt alles gut miteinander und verteilt diese Mischung jetzt auf dem Teig. Und dann geht es direkt wieder zurück in den Ofen. Diesmal auf die mittlere Schiene des Backofens. Dort backt ihr die Nussecken für weitere 20 bis 25 Minuten bei 160 Grad Umluft.
Wenn die Nussecken fertig sind, lasst ihr sie komplett abkühlen. Dann schmelzt ihr die Kuvertüre im Wasserbad und verteilt sie auf dem Backblech. Am Ende streut ihr die gehackten Mandeln drüber. Wenn die Kuvertüre hart geworden ist, schneidet ihr Rauten, Dreiecke, Quadrate…was immer ihr wollt.
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Noch ein kleiner Tipp: Wenn ihr die doppelte Menge Sahne-Karamell macht, könnt ihr die übrige Hälfte einfach in der Pfanne lassen und 400 g ganze Mandeln mit Haut darin schwenken. Dann habt ihr „Gebrannte Mandeln in Sahne-Karamell“. Das Rezept findet ihr auch im Blog.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2023/12/IMG_8333.jpg19201440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2023-10-07 04:30:002025-03-18 17:36:20Orangen-Nussecken mit Salted Caramel
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