Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange. Wir lieben diesen Kuchen! Ein kleiner Käsekuchen in einer 18-cm-Form – schnell gemacht – großer Geschmack!
Zutaten
für den Teig:
100gweiche Butter (plus etwas Butter für die Form)
150gMehl
50gZucker
1Ei
für die Creme:
500gQuark (40 %)
100gZucker
1Pk. Vanillepuddingpulver
1Ei
abgeriebene Schale einer Bio-Orange
100mlMilch
Zubereitung
Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei, abgeriebene Schale einer Bio-Orange und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/04/IMG_7584.jpg40323024Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-04-02 13:44:472025-05-22 06:06:23Kleiner Orangen-Käsekuchen
Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“ Wie einfach (und köstlich) das ist, erzählt euch Jenny im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer
0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen
6
Muffins
Zubereitungszeit
15
Minuten
Backzeit
20
Minuten
Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“
Zutaten
300gQuark
30ggeschmolzene Butter
40gZucker
1Pk. Vanillezucker
1Ei
25gVanillepuddingpulver
1kleine Dose Mandarinen
Zubereitung
Verrühre den Quark mit der Butter, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Ei und dem Vanillepuddingpulver.
Verteile die Quarkcreme in 6 Silikon-Muffinförmchen. Lege auf jede Form 2 Stück Mandarine.
Stelle die Muffinförmchen in den Korb des Airfryers.
Backe die Käsekuchen-Muffins für 20 Minuten bei 150 Grad.
Notizen
Mehr dazu erfahrt ihr natürlich auch direkt bei Familienkost.de
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/kaesekuchen-muffins-aus-der-hf-1-scaled.jpg17072560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-13 04:30:002025-03-09 11:08:47Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer
Diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!
Katharina te Uhle hat diesen Kuchen für Jörg Thadeusz gebacken. Und Jörg hat sozusagen live im Kochcast probiert. Was er sagt (er hat eine ganz besondere Entdeckung gemacht), hört ihr im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Kleiner Käsekuchen
3.8 from 26 votes
Schwierigkeit: leicht
Kuchen
8
Stücke
Zubereitungszeit
20
Minuten
Backzeit
1
Stunde
Einen Käsekuchen macht man nicht für die kleine Runde. DOCH! Und deshalb haben wir uns eine kleine Springform gekauft. 18 Zentimeter Durchmesser – perfekt für die kleine Runde. Perfekt für ein Wochenende mit einem leckeren Kuchen! Und diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!
Zutaten für den Teig
100gweiche Butter (plus etwas Butter für die Form)
150gMehl
50gZucker
1Ei
Zutaten für die Creme:
500gQuark (40 %)
100gZucker
1Pk. Vanillepuddingpulver
1Ei
100mlMilch
Zubereitung
Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/IMG_6279-2-scaled.jpg22332560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-10 12:12:562025-05-22 06:06:30Kleiner Käsekuchen
Was ist der Sinn von Granatäpfeln? Wir haben ihn bisher nicht erkannt. Ganz im Gegensatz zu Jaqueline Voßmann. Sie hat ein ganzes Kochbuch voll mit Granatapfel-Rezepten veröffentlicht. Wird sie es schaffen, uns für Granatäpfel zu begeistern? Das hört ihr in Folge 94 von „Hoffentlich schmeckt’s“. Und bei welchem köstlichen Pasta-Gericht Granatapfel zum Einsatz kommt, hört ihr auch im KOCHCAST.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Die Rezepte gibt es hier im Blog und natürlich in dem wunderschön anzusehenden Buch von Jaqueline Voßmann: „Granatapfel – kleine Kerne, großer Geschmack“ – erschienen im LV-Verlag.
Hier kommt das Rezept für den Käsekuchen mit Granatapfel-Gelee (für eine runde 28-cm-Form).
Käsekuchen mit Granatapfel-Gelee
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Zutaten
für den Mürbeteig:
250gWeizenmehl
1TL Backpulver
1Ei
100gZucker
125Butter
für die Creme:
500gQuark
175gZucker
1Pk. Vanillezucker
1Pk. Vanillepuddingpulver, zum Kochen
3Eier
200gButter, zerlassen
für das Granatapfelgelee:
350mlGranatapfelsaft
1Zitrone
20gStärke
Zubereitung
Für den Mürbeteig in einer Schüssel Mehl und Backpulver mischen. In der Mitte eine Mulde formen und das Ei, den Zucker und die Butter hinzugeben und leicht mit einem Löffel vermischen, dann auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und weiter mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig mit Frischhaltefolie umschlagen und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Für die Creme Quark, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und Eier verquirlen. Nun das Handrührgerät auf eine niedrige Stufe stellen und die zerlassene Butter vorsichtig einfließen lassen.
Ofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Nun zwei Drittel des Teigs mithilfe eines Nudelholzes gleichmäßig ausrollen. Die 28-cm-Springform darauf platzieren und den Teig rund ausschneiden. Dann die Form einfetten und mit Backpapier auslegen und den ausgerollten Teig hineingeben. Das übrige Teigdrittel und den Verschnitt zu einer langen Schnur rollen und am inneren Rand der Springform platzieren und mit den Fingern ca. 4 bis 5 cm hochziehen.
Für das Granatapfelgelee Granatapfelsaft, Saft einer Zitrone und Stärke mischen und in einem Topf zum Kochen bringen, bis die Masse dickflüssig wird.
Ein Drittel der Quark-Creme in die Springform geben. Esslöffelweise Gelee einfüllen und mit Creme bedecken. Gelegentlich mit einer Gabel kreisförmig durch die Masse streichen und diese marmorieren. Den Vorgang wiederholen, bis keine Masse mehr vorhanden ist. Form in den Ofen geben und für ca. 60 Minuten backen.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/10/kaesekuchen-scaled.jpg25601709Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-10-24 04:30:002025-05-15 16:05:17Käsekuchen mit Granatapfel-Gelee
Ihr wollt mehr Käsekuchen? Dann hört unbedingt in diese Kochcast-Folge rein! Der wunderbare Marco Schreyl berichtet euch vom leckersten Käsekuchen, der ihm je untergekommen ist.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
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Kleiner Erdbeer-Käsekuchen
5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Kuchen
8
Stücke
Zubereitungszeit
30
Minuten
Backzeit
1
Stunde
10
Minuten
Der kleine Kuchen für den großen Genuss! Köstlicher Käsekuchen kombiniert mit einem fruchtig-frischen Erdbeer-Swirl – ihr werdet diesen Kuchen lieben!
Zutaten für eine 18-cm-Springform
für den Teig:
100gweiche Butter
150gMehl
50gZucker
1Ei
für die Creme:
500gQuark (40 %)
100gZucker
1Pk. Vanillepuddingpulver
1Ei
100mlMilch
eine Handvoll Erdbeeren (wenn keine Saison ist, geht auch TK aufgetaut)
Zubereitung
Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser und legt sie komplett mit Backpapier aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
Gebt eine Handvoll Erdbeeren (natürlich ohne Grün) in ein hohes Gefäß und püriert sie mit einem Pürierstab. Dann gießt ihr das Ganze vorsichtig und gleichmäßig auf die Käsekuchencreme.
Backt den Kuchen jetzt ca. 70 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/06/IMG_1304.jpg19201440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-06-08 16:27:172025-05-22 06:06:37Kleiner Erdbeer-Käsekuchen
Eigentlich heißt dieser Kuchen „Migliaccio“. Und eigentlich wird er in Italien (besonders in Neapel) zu Karneval gegessen. Wir finden aber, dass man diese Köstlichkeit das Ganze Jahr über essen kann. Und weil Jörg Thadeusz diesen Grießkuchen zum ersten Mal bei seiner Schwägerin Britta Ulla gegessen hat, haben wir ihn „Brittullaccio“ getauft.
Brittullaccio
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Eigentlich heißt dieser Kuchen „Migliaccio“. Und eigentlich wird er in Italien (besonders in Neapel) zu Karneval gegessen. Wir finden aber, dass man diese Köstlichkeit das Ganze Jahr über essen kann. Und weil Jörg Thadeusz diesen Grießkuchen zum ersten Mal bei seiner Schwägerin Britta Ulla gegessen hat, haben wir ihn „Brittullaccio“ getauft.
Zutaten
für eine 26-cm-Durchmesser-Springform braucht ihr
500mlMilch
1Vanilleschote
75gZucker
1Prise Salz
abgeriebene Schale von 2 Bio-Orangen
abgeriebene Schale von 2 Bio-Zitronen
150gHartweizengrieß (plus etwas mehr für die Form)
4TL Limoncello (oder 2 TL Zitronensaft)
500gRicotta
4Eier
Butter für die Form
Puderzucker zum Bestäuben
Zubereitung
Schneidet zuerst die Vanilleschote längs ein und kratzt das Mark mit einem Messer heraus. Gebt dann 500 ml Milch zusammen mit der Vanilleschote, dem Mark, 75 g Zucker, einer Prise Salz und der abgeriebenen Schale von jeweils einer Zitrone und einer Orange in einen Topf. Lasst das Ganze vorsichtig aufkochen, nehmt den Topf dann vom Herd und lasst alles ca. 30 Minuten ziehen. Danach gießt ihr die Milch durch ein Sieb in einen anderen Topf.
Jetzt lasst ihr die Milch aufkochen und rührt 150 g Hartweizengrieß mit einem Schneebesen ein. Vorsicht: Milch und Grieß brennen schnell an! Dann rührt ihr bei niedriger Hitze weiter, bis sich der Grieß und die Milch klümpchenfrei verbunden haben.
Lasst den Grieß danach kurz abkühlen und rührt dann 4 TL Limoncello (oder 2 TL Zitronensaft) und 500 g Ricotta ein. Zum Schluss rührt ihr 4 Eier und die abgeriebene Schale der anderen Orange und Zitrone unter.
Belegt eine 26-cm-Springform mit Backpapier, fettet den Rand mit Butter ein und streut ihn mit etwas Grieß aus. Gebt dann den Teig in die Form, streicht in glatt und backt ihn 40 bis 45 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze.
Lasst den Kuchen danach abkühlen und streut ein bisschen Puderzucker auf den Kuchen. Fertig ist der „Brittullaccio“!
Notizen
Der Limoncello ist übrigens kein Muss. Jörg hat ihn schon desöfteren durch Zitronensaft ersetzt. Bei den Orangen und Zitronen ist es wichtig, dass ihr Bio-Früchte nehmt, weil ihr den Abrieb der Schale braucht und die dementsprechend nicht behandelt sein sollte.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/04/IMG_0504-e1746519556474.jpg14401920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-05-02 04:45:002025-05-06 10:23:35Brittullaccio
Der wunderbare Benni Bauerdick ist nicht nur Radio-Kollege von 1live, sondern auch ein echter Herzensmensch. Wir kennen uns schon seit Jahren. Haben uns gegenseitig im Radio gehört, uns über Instagram geschrieben – haben uns aber nie in echt gesehen. Trotzdem war immer eine ganz besondere Verbindung da. Manchmal ist das einfach so. Und das ist toll! Und als wir uns dann tatsächlich mal zufällig über den Weg liefen, war die Freude riesig! Benni durfte sich einen Kuchen wünschen. Damit das nächste Treffen nicht zwischen Tür und Angel stattfindet, sondern zu einem gemütlichen Kaffeekränzchen wird. Benni hat sich „etwas mit Oreo-Keksen, Cheesecake und einer gelben Frucht“ gewünscht. Ich habe mich für Pfirsich-Maracuja entschieden. Here we go!
Oreo-Cheesecake mit Pfirsich-Maracuja
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Kollege Benni Bauerdick hat sich „etwas mit Oreo-Keksen, Cheesecake und einer gelben Frucht“ gewünscht. Ich habe mich für Pfirsich-Maracuja entschieden.
Zutaten
für den Boden:
600gOreo-Kekse (die dunklen Kekse)
150gButter
für die Creme:
800gDoppelrahmfrischkäse
200gZucker
1Pk. Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste
200gCreme fraiche
2EL Mehl
4Eier
für den Fruchtspiegel:
250mlPfirsich-Maracuja-Saft
25gMaisstärke (ihr könnt auch Speisestärke nehmen. Ich finde Maisstärke geschmacksneutraler.)
Kokoschips für die Deko (nach Geschmack)
Zubereitung
Der Teigboden ist ganz fix gemacht. Zuerst gebt ihr 150 g Butter in einen Topf und lasst sie ganz langsam schmelzen. In der Zwischenzeit gebt ihr 600 g Oreo-Kekse in einen Gefrierbeutel und rollt mit einem Nudelholz über die Kekse, so dass sie zerbröseln. Die Keks-Brösel gebt ihr dann in den Topf mit der geschmolzenen Butter und verrührt alles gut miteinander.
Legt eine Springform (26-cm-Durchmesser) mit Backpapier aus, verteilt die Butter-Keks-Mischung auf dem Boden und am Rand und drückt sie fest an. Dann stellt ihr die Springform für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank.
Als nächstes kümmert ihr euch um die Creme. Gebt 800 g Doppelrahmfrischkäse in eine Schüssel und rührt ihn ca. eine Minute cremig. Dann gebt ihr 200 g Zucker, 1 Pk Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste, 200 g Creme fraiche, 2 EL Mehl und 4 Eier dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse.
Dann gebt ihr die Creme in die Springform und backt den Cheesecake ca. 70 Minuten bei 170 Grad Ober-/Unterhitze. Als Tipp: Stellt eine ofenfeste Schale mit Wasser unten auf den Backofen-Boden. Das mindert das Risiko, dass der Kuchen bzw die Cheesecake-Füllung reißt. Achtet zwischendurch immer mal wieder darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Im Zweifelsfall deckt ihr ihn mit Backpapier ab.
Nach Ende der Backzeit macht ihr den „Wackeltest“. Wenn ihr leicht mit der Springform wackelt und sich die Creme nur noch wie Wackelpudding bewegt, ist der Cheesecake fertig. Lasst den Kuchen trotzdem noch ein paar Minuten bei leicht geöffneter Ofentür im Backofen. Auch das mindert das Risiko, dass die Cheesecake-Füllung Risse bekommt.
Lasst den Kuchen danach mindestens eine Stunde auskühlen.
In der Zwischenzeit bereitet ihr den Fruchtspiegel vor. Gebt einen Teil des Pfirsich-Maracuja-Safts in eine Schüssel und verrührt den Saft mit der Maisstärke. Damit verhindert ihr, dass sich nachher Klümpchen bilden. Den anderen Teil des Safts kocht ihr in einem Topf auf und rührt dann die Maisstärke-Saft-Mischung mit einem Schneebesen ein. Sobald der Saft andickt, schaltet ihr den Herd wieder aus. Lasst das Ganze jetzt etwas abkühlen. Dann gebt ihr den angedickten Saft vorsichtig auf den Cheesecake.
Der Kuchen sollte jetzt für mindestens 2 Stunden (gerne auch über Nacht) in den Kühlschrank.
Wenn ihr mögt, könnt ihr noch Kokoschips zur Deko auf dem Oreo-Cheesecake verteilen.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2023/09/IMG_7045-e1746517687343.jpg9601440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-04-29 11:30:002025-05-06 10:15:17Oreo-Cheesecake mit Pfirsich-Maracuja
Ihr liebt Schokolade? Ihr liebt Cheesecake? Dann sind diese Schoko-Cheesecake-Muffins genau das Richtige für euch! Die perfekte Mischung aus Schokolade und Cheesecake!
Zutaten für die Cheesecake-Creme:
200gDoppelrahmfrischkäse
60gZucker
1Eigelb
1-2TLVanillepaste
Zutaten für den Schoko-Teig:
400gMehl
400gZucker
60gKakao
1TLBackkakao
1TLNatron
1/2TLSalz
160mlneutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl)
2TLWeißweinessig
500mlWasser
Zubereitung
Diese Muffins sind wirklich ganz schnell zusammengerührt. Kümmert euch zuerst um die Cheesecake-Creme. Gebt dazu alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt sie zu einer Creme.
Dann rührt ihr den Teig zusammen. Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt alles zu einem homogenen Teig.
Gebt dann jeweils 2 Papierbackförmchen in die Mulden eures Muffinsblechs. Gebt soviel Schoko-Teig in die Mulden, dass jede Mulde ca. zu Dreiviertel gefüllt ist. Dann gebt ihr einen Esslöffel voll Cheesecake-Creme obenauf.
Backt die Muffins bei 175°C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für ca. 25-30 Minuten.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/04/D67FDBD8-78A3-4E33-AC54-9D2977A0E658.jpg18001440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-04-16 19:20:502025-04-29 08:07:10Schoko-Cheesecake-Muffins
Kennt Ihr den Unterschied zwischen Käsekuchen und Cheesecake? Käsekuchen wird in der Regel mit Quark gemacht. Cheesecake mit Frischkäse. Wir hatten diesmal Lust auf die Frischkäse-Variante. Und weil wir so gerne herumprobieren, haben wir dem typischen „New York Cheesecake“ diesmal ein sommerliches Gewand verpasst – mit Mango und Limettensaft.
Mango-Cheesecake
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Zutaten
für den Boden:
200gHaferkekse
60gButter
für die Creme:
800gDoppelrahmfrischkäse
200gZucker
1Pk. Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste
200gCreme fraiche
2EL Mehl
4Eier
300gTK-Mango aufgetaut (frische Mango geht natürlich auch)
Saft von ½ Limette oder Zitrone
Zubereitung
Der Teigboden ist ganz fix gemacht. Zuerst gebt ihr 60 g Butter in einen Topf und lasst sie ganz langsam schmelzen. In der Zwischenzeit gebt ihr 200 g Haferkekse in einen Gefrierbeutel und rollt mit einem Nudelholz über die Kekse, so dass sie zerbröseln. Die Keks-Brösel gebt ihr dann in den Topf mit der geschmolzenen Butter und verrührt alles gut miteinander.
Legt eine Springform (26-cm-Durchmesser) mit Backpapier aus, verteilt die Butter-Keks-Mischung auf dem Boden und drückt sie mit einem Löffel fest an. Dann stellt ihr die Springform für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank.
Als nächstes kümmert ihr euch um die Creme. Gebt 800 g Doppelrahmfrischkäse in eine Schüssel und rührt ihn ca. eine Minute cremig. Dann gebt ihr 200 g Zucker, 1 Pk Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste, 200 g Creme fraiche, 2 EL Mehl und 4 Eier dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse.
Zum Schluss püriert ihr die Mangos mit dem Limettensaft zu einem feinen Püree. Ihr könnt jetzt entscheiden, ob ihr das Mango-Püree komplett in die Creme einrühren oder ob ihr einen Mango-Swirl machen wollt. Für Variante 1 rührt ihr das Mango-Püree gleichmäßig unter die Creme und füllt die Creme dann in die Springform. Für Variante 2 verteilt ihr die Creme zuerst auf dem Keksboden und verteilt dann das Mango-Püree kreisförmig auf der Creme. Wenn ihr mögt, könnt ihr mit einem Löffel kreisförmige Bewegungen machen und das Mango-Püree (so wie beim Marmorkuchen) in die Creme einrühren.
Dann backt ihr den Cheesecake ca. eine Stunde bei 170 Grad Ober-/Unterhitze. Achtet zwischendurch immer mal wieder darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Im Zweifelsfall deckt ihr ihn mit Backpapier ab. Nach Ende der Backzeit macht ihr den „Wackeltest“. Wenn ihr leicht mit der Springform wackelt und sich die Creme nur noch wie Wackelpudding bewegt, ist der Cheesecake fertig. Wenn ihr mögt, könnt ihr den Cheesecake jetzt noch mit ein paar hauchdünnen Scheiben Mango verzieren.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.png00Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-03-31 04:30:002025-05-06 08:08:38Mango-Cheesecake
Marco Schreyl moderiert im Fernsehen und im Radio. Er liebt Sport und er liebt Kuchen. Glücklicherweise backt er auch unglaublich gern und unglaublich gut. Für unseren Kochcast hat Marco Schreyl ein ganz besonderes Rezept mitgebracht. Und zwar das Rezept für den besten Käsekuchen, der ihm je vor die Füße gefallen ist.
Und diesen Kuchen hat er schon so oft gebacken, dass der Zettel mit dem Originalrezept ganz fleckig ist. So wie es bei guten Rezepten sein muss.
Lieblings-Käsekuchen von Marco Schreyl
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Zutaten
Zutaten für den Boden:
250gMehl
125gButter
Prise Salz
2EL Zucker
1Eigelb
2EL Wasser
Zutaten für die Creme:
750gQuark (20 % Fett)
½ Tasse Öl
200gZucker
40gSpeisestärke
3Eier (das 4. Eiweiß, das vom Teig übrig ist, könnt Ihr natürlich auch noch nehmen)
1Pk. Vanillezucker
Geriebene Schale von einer Bio-Zitrone (Marco gibt auch den Saft in die Creme)
Zubereitung
Gebt alle Teig-Zutaten in eine Schüssel, verknetet sie und stellt den Teig kurz kalt. Dann rollt Ihr den Teig aus, gebt ihn in eine (gefettete) 26-cm-Springform, drückt den Rand hoch und stecht den Teig mehrmals vorsichtig mit einer Gabel ein.
Dann ist die Creme dran. Zuerst trennt Ihr 3 Eier und schlagt die 3 Eiweiß steif. Alle anderen Zutaten gebt Ihr in eine andere Schüssel, verrührt sie zu einer cremigen Masse und hebt anschließend den Eischnee unter. Gebt die Creme auf den Teig und schiebt die Springform in den Ofen.
Der Käsekuchen wird jetzt für ca. 50 bis 60 Minuten bei 180 Grad gebacken.
Profi-Tipp: Je nach Backofen ist der Kuchen auch schneller fertig. Achtet darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Dann „wackelt“ einmal an der Form. Wenn die Creme in der Mitte fest ist und nicht „schwabbelt“, ist der Kuchen fertig.
Notizen
Marco Schreyl sagt, dass ihr den Kuchen ganz wunderbar einfrieren und im Ofen wieder auftauen könnt.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2023/07/IMG_5051.jpg19201440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-02-01 04:30:002025-05-05 17:29:05Lieblings-Käsekuchen von Marco Schreyl
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