Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange.

Ihr liebt den Geschmack von Orangen? Dann habt wir noch etwas Leckeres für euch. Hört mal rein!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Kleiner Orangen-Käsekuchen

Kleiner Orangen-Käsekuchen

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Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

8

Stücke
Vorbereitung

20

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange. Wir lieben diesen Kuchen! Ein kleiner Käsekuchen in einer 18-cm-Form – schnell gemacht – großer Geschmack!     

Zutaten

  • für den Teig:
  • 100 g weiche Butter (plus etwas Butter für die Form)

  • 150 g Mehl

  • 50 g Zucker

  • 1 Ei

  • für die Creme:
  • 500 g Quark (40 %)

  • 100 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

  • 1 Ei

  • abgeriebene Schale einer Bio-Orange

  • 100 ml Milch

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
  • Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
  • Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei, abgeriebene Schale einer Bio-Orange und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
  • Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Rezept-Video

Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“ Wie einfach (und köstlich) das ist, erzählt euch Jenny im Kochcast.

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Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer

Käsekuchen-Muffins aus dem Airfryer

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Schwierigkeit: leicht
Portionen

6

Muffins
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Käsekuchen-Muffins aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Ihr werdet überrascht sein, wie gut das funktioniert!“

Zutaten

  • 300 g Quark

  • 30 g geschmolzene Butter

  • 40 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Ei

  • 25 g Vanillepuddingpulver

  • 1 kleine Dose Mandarinen

Zubereitung

  • Verrühre den Quark mit der Butter, dem Zucker, dem Vanillezucker, dem Ei und dem Vanillepuddingpulver.
  • Verteile die Quarkcreme in 6 Silikon-Muffinförmchen. Lege auf jede Form 2 Stück Mandarine.
  • Stelle die Muffinförmchen in den Korb des Airfryers.
  • Backe die Käsekuchen-Muffins für 20 Minuten bei 150 Grad.

Notizen

Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser

Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme

Diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!   

Katharina te Uhle hat diesen Kuchen für Jörg Thadeusz gebacken. Und Jörg hat sozusagen live im Kochcast probiert. Was er sagt (er hat eine ganz besondere Entdeckung gemacht), hört ihr im Kochcast.

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Kleiner Käsekuchen

Kleiner Käsekuchen

3.8 from 26 votes
Schwierigkeit: leicht
Kuchen

8

Stücke
Zubereitungszeit

20

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

Einen Käsekuchen macht man nicht für die kleine Runde. DOCH! Und deshalb haben wir uns eine kleine Springform gekauft. 18 Zentimeter Durchmesser – perfekt für die kleine Runde. Perfekt für ein Wochenende mit einem leckeren Kuchen! Und diesen kleinen Käsekuchen werdet ihr lieben! Er ist wirklich ganz schnell gemacht und einfach nur köstlich!   

Zutaten für den Teig

  • 100 g weiche Butter (plus etwas Butter für die Form)

  • 150 g Mehl

  • 50 g Zucker

  • 1 Ei

  • Zutaten für die Creme:
  • 500 g Quark (40 %)

  • 100 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

  • 1 Ei

  • 100 ml Milch

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
  • Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
  • Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
  • Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Rezept-Video

Was ist der Sinn von Granatäpfeln? Wir haben ihn bisher nicht erkannt. Ganz im Gegensatz zu Jaqueline Voßmann. Sie hat ein ganzes Kochbuch voll mit Granatapfel-Rezepten veröffentlicht. Wird sie es schaffen, uns für Granatäpfel zu begeistern? Das hört ihr in Folge 94 von „Hoffentlich schmeckt’s“. Und bei welchem köstlichen Pasta-Gericht Granatapfel zum Einsatz kommt, hört ihr auch im KOCHCAST.

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Die Rezepte gibt es hier im Blog und natürlich in dem wunderschön anzusehenden Buch von Jaqueline Voßmann: „Granatapfel – kleine Kerne, großer Geschmack“ – erschienen im LV-Verlag.

Hier kommt das Rezept für den Käsekuchen mit Granatapfel-Gelee (für eine runde 28-cm-Form).

Käsekuchen mit Granatapfel-Gelee

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • für den Mürbeteig:
  • 250 g Weizenmehl

  • 1 TL Backpulver

  • 1 Ei

  • 100 g Zucker

  • 125 Butter

  • für die Creme:
  • 500 g Quark

  • 175 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver, zum Kochen

  • 3 Eier

  • 200 g Butter, zerlassen

  • für das Granatapfelgelee:
  • 350 ml Granatapfelsaft

  • 1 Zitrone

  • 20 g Stärke

Zubereitung

  • Für den Mürbeteig in einer Schüssel Mehl und Backpulver mischen. In der Mitte eine Mulde formen und das Ei, den Zucker und die Butter hinzugeben und leicht mit einem Löffel vermischen, dann auf eine mit Mehl bestäubte Arbeitsfläche geben und weiter mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig mit Frischhaltefolie umschlagen und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
  • Für die Creme Quark, Zucker, Vanillezucker, Puddingpulver und Eier verquirlen. Nun das Handrührgerät auf eine niedrige Stufe stellen und die zerlassene Butter vorsichtig einfließen lassen.
  • Ofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Nun zwei Drittel des Teigs mithilfe eines Nudelholzes gleichmäßig ausrollen. Die 28-cm-Springform darauf platzieren und den Teig rund ausschneiden. Dann die Form einfetten und mit Backpapier auslegen und den ausgerollten Teig hineingeben. Das übrige Teigdrittel und den Verschnitt zu einer langen Schnur rollen und am inneren Rand der Springform platzieren und mit den Fingern ca. 4 bis 5 cm hochziehen.
  • Für das Granatapfelgelee Granatapfelsaft, Saft einer Zitrone und Stärke mischen und in einem Topf zum Kochen bringen, bis die Masse dickflüssig wird.
  • Ein Drittel der Quark-Creme in die Springform geben. Esslöffelweise Gelee einfüllen und mit Creme bedecken. Gelegentlich mit einer Gabel kreisförmig durch die Masse streichen und diese marmorieren. Den Vorgang wiederholen, bis keine Masse mehr vorhanden ist. Form in den Ofen geben und für ca. 60 Minuten backen.

FotoCredits: LV-Verlag / Jaqueline Voßmann

Ihr wollt mehr Käsekuchen? Dann hört unbedingt in diese Kochcast-Folge rein! Der wunderbare Marco Schreyl berichtet euch vom leckersten Käsekuchen, der ihm je untergekommen ist.

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Kleiner Erdbeer-Käsekuchen

Kleiner Erdbeer-Käsekuchen

5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Kuchen

8

Stücke
Zubereitungszeit

30

Minuten
Backzeit

1

Stunde 

10

Minuten

Der kleine Kuchen für den großen Genuss! Köstlicher Käsekuchen kombiniert mit einem fruchtig-frischen Erdbeer-Swirl – ihr werdet diesen Kuchen lieben!

Zutaten für eine 18-cm-Springform

  • für den Teig:
  • 100 g weiche Butter

  • 150 g Mehl

  • 50 g Zucker

  • 1 Ei

  • für die Creme:
  • 500 g Quark (40 %)

  • 100 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

  • 1 Ei

  • 100 ml Milch

  • eine Handvoll Erdbeeren (wenn keine Saison ist, geht auch TK aufgetaut)

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
  • Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser und legt sie komplett mit Backpapier aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
  • Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
  • Gebt eine Handvoll Erdbeeren (natürlich ohne Grün) in ein hohes Gefäß und püriert sie mit einem Pürierstab. Dann gießt ihr das Ganze vorsichtig und gleichmäßig auf die Käsekuchencreme.
  • Backt den Kuchen jetzt ca. 70 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Eigentlich heißt dieser Kuchen „Migliaccio“. Und eigentlich wird er in Italien (besonders in Neapel) zu Karneval gegessen. Wir finden aber, dass man diese Köstlichkeit das Ganze Jahr über essen kann. Und weil Jörg Thadeusz diesen Grießkuchen zum ersten Mal bei seiner Schwägerin Britta Ulla gegessen hat, haben wir ihn „Brittullaccio“ getauft.

Brittullaccio

Brittullaccio

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Eigentlich heißt dieser Kuchen „Migliaccio“. Und eigentlich wird er in Italien (besonders in Neapel) zu Karneval gegessen. Wir finden aber, dass man diese Köstlichkeit das Ganze Jahr über essen kann. Und weil Jörg Thadeusz diesen Grießkuchen zum ersten Mal bei seiner Schwägerin Britta Ulla gegessen hat, haben wir ihn „Brittullaccio“ getauft.

Zutaten

  • für eine 26-cm-Durchmesser-Springform braucht ihr
  • 500 ml Milch

  • 1 Vanilleschote

  • 75 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • abgeriebene Schale von 2 Bio-Orangen

  • abgeriebene Schale von 2 Bio-Zitronen

  • 150 g Hartweizengrieß (plus etwas mehr für die Form)

  • 4 TL Limoncello (oder 2 TL Zitronensaft)

  • 500 g Ricotta

  • 4 Eier

  • Butter für die Form

  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

  • Schneidet zuerst die Vanilleschote längs ein und kratzt das Mark mit einem Messer heraus. Gebt dann 500 ml Milch zusammen mit der Vanilleschote, dem Mark, 75 g Zucker, einer Prise Salz und der abgeriebenen Schale von jeweils einer Zitrone und einer Orange in einen Topf. Lasst das Ganze vorsichtig aufkochen, nehmt den Topf dann vom Herd und lasst alles ca. 30 Minuten ziehen. Danach gießt ihr die Milch durch ein Sieb in einen anderen Topf.
  • Jetzt lasst ihr die Milch aufkochen und rührt 150 g Hartweizengrieß mit einem Schneebesen ein. Vorsicht: Milch und Grieß brennen schnell an! Dann rührt ihr bei niedriger Hitze weiter, bis sich der Grieß und die Milch klümpchenfrei verbunden haben.
  • Lasst den Grieß danach kurz abkühlen und rührt dann 4 TL Limoncello (oder 2 TL Zitronensaft) und 500 g Ricotta ein. Zum Schluss rührt ihr 4 Eier und die abgeriebene Schale der anderen Orange und Zitrone unter.
  • Belegt eine 26-cm-Springform mit Backpapier, fettet den Rand mit Butter ein und streut ihn mit etwas Grieß aus. Gebt dann den Teig in die Form, streicht in glatt und backt ihn 40 bis 45 Minuten bei 180 °C Ober-/Unterhitze.
  • Lasst den Kuchen danach abkühlen und streut ein bisschen Puderzucker auf den Kuchen. Fertig ist der „Brittullaccio“!

Notizen

  • Der Limoncello ist übrigens kein Muss. Jörg hat ihn schon desöfteren durch Zitronensaft ersetzt. Bei den Orangen und Zitronen ist es wichtig, dass ihr Bio-Früchte nehmt, weil ihr den Abrieb der Schale braucht und die dementsprechend nicht behandelt sein sollte.

Der wunderbare Benni Bauerdick ist nicht nur Radio-Kollege von 1live, sondern auch ein echter Herzensmensch. Wir kennen uns schon seit Jahren. Haben uns gegenseitig im Radio gehört, uns über Instagram geschrieben – haben uns aber nie in echt gesehen. Trotzdem war immer eine ganz besondere Verbindung da. Manchmal ist das einfach so. Und das ist toll! Und als wir uns dann tatsächlich mal zufällig über den Weg liefen, war die Freude riesig! Benni durfte sich einen Kuchen wünschen. Damit das nächste Treffen nicht zwischen Tür und Angel stattfindet, sondern zu einem gemütlichen Kaffeekränzchen wird. Benni hat sich „etwas mit Oreo-Keksen, Cheesecake und einer gelben Frucht“ gewünscht. Ich habe mich für Pfirsich-Maracuja entschieden. Here we go!

Oreo-Cheesecake mit Pfirsich-Maracuja

Oreo-Cheesecake mit Pfirsich-Maracuja

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Kollege Benni Bauerdick hat sich „etwas mit Oreo-Keksen, Cheesecake und einer gelben Frucht“ gewünscht. Ich habe mich für Pfirsich-Maracuja entschieden.

Zutaten

  • für den Boden:
  • 600 g Oreo-Kekse (die dunklen Kekse)

  • 150 g Butter

  • für die Creme:
  • 800 g Doppelrahmfrischkäse

  • 200 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste

  • 200 g Creme fraiche

  • 2 EL Mehl

  • 4 Eier

  • für den Fruchtspiegel:
  • 250 ml Pfirsich-Maracuja-Saft

  • 25 g Maisstärke (ihr könnt auch Speisestärke nehmen. Ich finde Maisstärke geschmacksneutraler.)

  • Kokoschips für die Deko (nach Geschmack)

Zubereitung

  • Der Teigboden ist ganz fix gemacht. Zuerst gebt ihr 150 g Butter in einen Topf und lasst sie ganz langsam schmelzen. In der Zwischenzeit gebt ihr 600 g Oreo-Kekse in einen Gefrierbeutel und rollt mit einem Nudelholz über die Kekse, so dass sie zerbröseln. Die Keks-Brösel gebt ihr dann in den Topf mit der geschmolzenen Butter und verrührt alles gut miteinander. 
  • Legt eine Springform (26-cm-Durchmesser) mit Backpapier aus, verteilt die Butter-Keks-Mischung auf dem Boden und am Rand und drückt sie fest an. Dann stellt ihr die Springform für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank.
  • Als nächstes kümmert ihr euch um die Creme. Gebt 800 g Doppelrahmfrischkäse in eine Schüssel und rührt ihn ca. eine Minute cremig. Dann gebt ihr 200 g Zucker, 1 Pk Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste, 200 g Creme fraiche, 2 EL Mehl und 4 Eier dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse. 
  • Dann gebt ihr die Creme in die Springform und backt den Cheesecake ca. 70 Minuten bei 170 Grad Ober-/Unterhitze. Als Tipp: Stellt eine ofenfeste Schale mit Wasser unten auf den Backofen-Boden. Das mindert das Risiko, dass der Kuchen bzw die Cheesecake-Füllung reißt. Achtet zwischendurch immer mal wieder darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Im Zweifelsfall deckt ihr ihn mit Backpapier ab.
  • Nach Ende der Backzeit macht ihr den „Wackeltest“. Wenn ihr leicht mit der Springform wackelt und sich die Creme nur noch wie Wackelpudding bewegt, ist der Cheesecake fertig. Lasst den Kuchen trotzdem noch ein paar Minuten bei leicht geöffneter Ofentür im Backofen. Auch das mindert das Risiko, dass die Cheesecake-Füllung Risse bekommt.
  • Lasst den Kuchen danach mindestens eine Stunde auskühlen.
  • In der Zwischenzeit bereitet ihr den Fruchtspiegel vor. Gebt einen Teil des Pfirsich-Maracuja-Safts in eine Schüssel und verrührt den Saft mit der Maisstärke. Damit verhindert ihr, dass sich nachher Klümpchen bilden. Den anderen Teil des Safts kocht ihr in einem Topf auf und rührt dann die Maisstärke-Saft-Mischung mit einem Schneebesen ein. Sobald der Saft andickt, schaltet ihr den Herd wieder aus. Lasst das Ganze jetzt etwas abkühlen. Dann gebt ihr den angedickten Saft vorsichtig auf den Cheesecake.
  • Der Kuchen sollte jetzt für mindestens 2 Stunden (gerne auch über Nacht) in den Kühlschrank. 
  • Wenn ihr mögt, könnt ihr noch Kokoschips zur Deko auf dem Oreo-Cheesecake verteilen. 

Ihr liebt Schokolade? Ihr liebt Cheesecake? Dann sind diese Schoko-Cheesecake-Muffins genau das Richtige für euch!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Schoko-Cheesecake-Muffins 

Schoko-Cheesecake-Muffins 

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Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

24

Muffins
Vorbereitung

20

Minuten
Backzeit

25

Minuten

Ihr liebt Schokolade? Ihr liebt Cheesecake? Dann sind diese Schoko-Cheesecake-Muffins genau das Richtige für euch! Die perfekte Mischung aus Schokolade und Cheesecake!

Zutaten für die Cheesecake-Creme:

  • 200 g Doppelrahmfrischkäse

  • 60 g Zucker

  • 1 Eigelb

  • 1-2 TL Vanillepaste

  • Zutaten für den Schoko-Teig:
  • 400 g Mehl

  • 400 g Zucker

  • 60 g Kakao

  • 1 TL Backkakao

  • 1 TL Natron

  • 1/2 TL Salz

  • 160 ml neutrales Öl (z. B. Sonnenblumenöl)

  • 2 TL Weißweinessig

  • 500 ml Wasser

Zubereitung

  • Diese Muffins sind wirklich ganz schnell zusammengerührt. Kümmert euch zuerst um die Cheesecake-Creme. Gebt dazu alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt sie zu einer Creme.
  • Dann rührt ihr den Teig zusammen. Gebt alle Zutaten in eine Schüssel und verrührt alles zu einem homogenen Teig.
  • Gebt dann jeweils 2 Papierbackförmchen in die Mulden eures Muffinsblechs. Gebt soviel Schoko-Teig in die Mulden, dass jede Mulde ca. zu Dreiviertel gefüllt ist. Dann gebt ihr einen Esslöffel voll Cheesecake-Creme obenauf.
  • Backt die Muffins bei 175°C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene für ca. 25-30 Minuten.

Kennt Ihr den Unterschied zwischen Käsekuchen und Cheesecake? Käsekuchen wird in der Regel mit Quark gemacht. Cheesecake mit Frischkäse. Wir hatten diesmal Lust auf die Frischkäse-Variante. Und weil wir so gerne herumprobieren, haben wir dem typischen „New York Cheesecake“ diesmal ein sommerliches Gewand verpasst – mit Mango und Limettensaft.

Mango-Cheesecake

Mango-Cheesecake

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • für den Boden:
  • 200 g Haferkekse

  • 60 g Butter

  • für die Creme:
  • 800 g Doppelrahmfrischkäse

  • 200 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste

  • 200 g Creme fraiche

  • 2 EL Mehl

  • 4 Eier

  • 300 g TK-Mango aufgetaut (frische Mango geht natürlich auch)

  • Saft von ½ Limette oder Zitrone

Zubereitung

  • Der Teigboden ist ganz fix gemacht. Zuerst gebt ihr 60 g Butter in einen Topf und lasst sie ganz langsam schmelzen. In der Zwischenzeit gebt ihr 200 g Haferkekse in einen Gefrierbeutel und rollt mit einem Nudelholz über die Kekse, so dass sie zerbröseln. Die Keks-Brösel gebt ihr dann in den Topf mit der geschmolzenen Butter und verrührt alles gut miteinander.
  • Legt eine Springform (26-cm-Durchmesser) mit Backpapier aus, verteilt die Butter-Keks-Mischung auf dem Boden und drückt sie mit einem Löffel fest an. Dann stellt ihr die Springform für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank.
  • Als nächstes kümmert ihr euch um die Creme. Gebt 800 g Doppelrahmfrischkäse in eine Schüssel und rührt ihn ca. eine Minute cremig. Dann gebt ihr 200 g Zucker, 1 Pk Vanillezucker oder 1 TL Vanillepaste, 200 g Creme fraiche, 2 EL Mehl und 4 Eier dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse.
  • Zum Schluss püriert ihr die Mangos mit dem Limettensaft zu einem feinen Püree. Ihr könnt jetzt entscheiden, ob ihr das Mango-Püree komplett in die Creme einrühren oder ob ihr einen Mango-Swirl machen wollt. Für Variante 1 rührt ihr das Mango-Püree gleichmäßig unter die Creme und füllt die Creme dann in die Springform. Für Variante 2 verteilt ihr die Creme zuerst auf dem Keksboden und verteilt dann das Mango-Püree kreisförmig auf der Creme. Wenn ihr mögt, könnt ihr mit einem Löffel kreisförmige Bewegungen machen und das Mango-Püree (so wie beim Marmorkuchen) in die Creme einrühren.
  • Dann backt ihr den Cheesecake ca. eine Stunde bei 170 Grad Ober-/Unterhitze. Achtet zwischendurch immer mal wieder darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Im Zweifelsfall deckt ihr ihn mit Backpapier ab. Nach Ende der Backzeit macht ihr den „Wackeltest“. Wenn ihr leicht mit der Springform wackelt und sich die Creme nur noch wie Wackelpudding bewegt, ist der Cheesecake fertig. Wenn ihr mögt, könnt ihr den Cheesecake jetzt noch mit ein paar hauchdünnen Scheiben Mango verzieren.

Marco Schreyl moderiert im Fernsehen und im Radio. Er liebt Sport und er liebt Kuchen. Glücklicherweise backt er auch unglaublich gern und unglaublich gut. Für unseren Kochcast hat Marco Schreyl ein ganz besonderes Rezept mitgebracht. Und zwar das Rezept für den besten Käsekuchen, der ihm je vor die Füße gefallen ist.

Und diesen Kuchen hat er schon so oft gebacken, dass der Zettel mit dem Originalrezept ganz fleckig ist. So wie es bei guten Rezepten sein muss. 

Lieblings-Käsekuchen von Marco Schreyl

Lieblings-Käsekuchen von Marco Schreyl

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • Zutaten für den Boden:
  • 250 g Mehl

  • 125 g Butter

  • Prise Salz

  • 2 EL Zucker

  • 1 Eigelb

  • 2 EL Wasser

  • Zutaten für die Creme:
  • 750 g Quark (20 % Fett)

  • ½ Tasse Öl

  • 200 g Zucker

  • 40 g Speisestärke

  • 3 Eier (das 4. Eiweiß, das vom Teig übrig ist, könnt Ihr natürlich auch noch nehmen)

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • Geriebene Schale von einer Bio-Zitrone (Marco gibt auch den Saft in die Creme)

Zubereitung

  • Gebt alle Teig-Zutaten in eine Schüssel, verknetet sie und stellt den Teig kurz kalt. Dann rollt Ihr den Teig aus, gebt ihn in eine (gefettete) 26-cm-Springform, drückt den Rand hoch und stecht den Teig mehrmals vorsichtig mit einer Gabel ein. 
  • Dann ist die Creme dran. Zuerst trennt Ihr 3 Eier und schlagt die 3 Eiweiß steif. Alle anderen Zutaten gebt Ihr in eine andere Schüssel, verrührt sie zu einer cremigen Masse und hebt anschließend den Eischnee unter. Gebt die Creme auf den Teig und schiebt die Springform in den Ofen.
  • Der Käsekuchen wird jetzt für ca. 50 bis 60 Minuten bei 180 Grad gebacken. 
  • Profi-Tipp: Je nach Backofen ist der Kuchen auch schneller fertig. Achtet darauf, dass der Kuchen nicht zu dunkel wird. Dann „wackelt“ einmal an der Form. Wenn die Creme in der Mitte fest ist und nicht „schwabbelt“, ist der Kuchen fertig. 

Notizen

  • Marco Schreyl sagt, dass ihr den Kuchen ganz wunderbar einfrieren und im Ofen wieder auftauen könnt.