Mamas Auberginen-Involtini – gefüllt mit Schinken und Mozzarella – umgeben von einer köstlichen Tomatensauce – überbacken mit Käse. Ein Rezept, das uns Kochcast-Hörerin Sonja aus Luxemburg mitgebracht hat.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Auberginen-Involtini

Auberginen-Involtini

5.0 from 1 vote
Gang: HauptgerichtKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

minutes
Kochzeit

45

minutes

Mamas Auberginen-Involtini – gefüllt mit Schinken und Mozzarella – umgeben von einer köstlichen Tomatensauce – überbacken mit Käse. Ein Rezept, das uns Kochcast-Hörerin Sonja aus Luxemburg mitgebracht hat.

Zutaten

  • 4 Auberginen

  • Salz

  • für die Tomatensauce:
  • 1-2 weiße Zwiebeln

  • 150 g Speckwürfel

  • Olivenöl

  • 2 Dosen stückige Tomaten

  • 1 TL Oregano

  • 1 TL Salz

  • 1 Prise Zucker

  • 1 Prise Chilipulver

  • 1 TL Instant-Gemüsebrühe

  • 1-2 Knoblauchzehen

  • 50 cl Portwein (+ 50 cl für die Köchin bzw. für den Koch)

  • für die Füllung:
  • 10 Knoblauchzehen

  • 4 TL Oregano

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

  • 175 g Kochschinken

  • 3-4 Kugeln Mozzarella

  • außerdem:
  • geriebener Emmentaler zum Überbacken (die Menge richtet sich nach der Freude am verlaufenen Käse)

Zubereitung

  • 4 Auberginen der Länge nach in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Eine Seite leicht salzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen und dann trocken tupfen. Das Gleiche mit der anderen Seite machen.
  • Portionsweise beidseitig in der Pfanne braten bis sie braun und weich werden. Im Ofen grillen geht auch. Auf Tellern oder Backblech zwischenlagern und abkühlen lassen.
  • 1-2 weiße Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. 150 g Speckwürfel auslassen und im Fett (plus ein Spritzer Olivenöl) die Zwiebeln glasig dünsten.
  • Einen guten TL Oregano in der Hand reiben und zusammen mit 2 Dosen gestückelten Tomaten in die Pfanne geben. 1 TL Salz, 1 Prise Zucker, 1 Prise Chilipulver, 1 TL Instant-Gemüsebrühe dazugeben.
  • 1-2 Zehen Knoblauch gehackt oder gerieben hinzugeben.
  • 50 cl Portwein in die Sauce geben, ca. 20 Minuten köcheln lassen, pürieren, etwas dicklich einkochen und abkühlen lassen.
  • Für die Füllung 10 Knoblauchzehen kleinhacken und mit 4 TL Oregano, 1 Prise Salz und 1 Prise Pfeffer vermischen.
  • Ca. 175 g Kochschinken fein würfeln und mit der Knoblauch-Gewürzmischung vermengen.
  • 3-4 Kugeln Mozzarella in Streifen schneiden.
  • Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Bräterboden oder eine andere feuerfeste Form mit Tomatensauce bedecken.
  • Pro Scheibe Aubergine einen Streifen Mozzarella und nach Gefühl Kochschinken-Knofi-Hack einrollen und aufrecht in den Bräter stellen.
  • Zum Schluss die Involtini mit dem Rest Sauce bedecken und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. 45 Minuten ohne Deckel im Ofen backen. Hoffentlich schmeckt’s!

Notizen

  • Dazu Reis oder frisches Baguette und ein Glas Wein. Für Gäste empfiehlt es sich, das Rezept schon einen Tag vorher vorzukochen. Das Braten der Auberginen dauert ein bisschen.

„Spinatpita ist für mich etwas Heiliges“, sagt Elissavet Patrikiou. Heilig, köstlich und von ihrer Mama.

Kommt mit uns nach Griechenland und probiert diese köstliche Spinatpita! Elissavet Patrikiou war mit ihrem neuen Buch „Meine griechische Dorfküche“ zu Gast im Kochcast. Warum diese Spinatpita eine ganz besondere Rolle in Elissavets Leben spielt, hört ihr hier….

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Spinatpita „Mama Anastasia“

Spinatpita „Mama Anastasia“

0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: mittel
Portionen

6-8

Portionen
Zubereitungszeit

1

hour 
Backzeit

1

hour 

Elissavet Patrikiou schreibt in ihrem Buch „Meine griechische Dorfküche“: „Vor der Pita hatte ich immer großen Respekt. Filoteig selbst herzustellen, erfordert Geduld und Können! Es gibt so viele Varianten von Pita, die meine Mutter zubereiten kann – diese hier mag ich ganz besonders. Auch weil sie dafür eine eigene Technik entwickelt hat, mit der die Filoteigblätter garantiert gelingen und für jeden machbar sind. Danke, Mama!“

Zutaten

  • Runde Form (ca. 40 cm Durchmesser)

  • FÜLLUNG
  • 450 g frischer Spinat (jung)

  • 2 EL Olivenöl

  • Salz

  • 2 Eier

  • 350 g Feta

  • ZUM BESTREICHEN
  • 120 g Butter

  • 100 ml Sonnenblumenöl

  • FILOTEIGBLÄTTER
  • 1,2 kg Weizenmehl

  • 2 TL Salz

  • 1 TL Weinessig

  • 1 EL Sonnenblumenöl

  • ca. 500 ml lauwarmes Wasser

  • AUSSERDEM
  • Olivenöl für die Form

Zubereitung

  • Zuerst den Spinat zubereiten. Dazu den Spinat gut waschen, säubern und abtropfen lassen. Dann in grobe Stücke schneiden.
  • Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, den Spinat hineingeben und kurz dünsten, bis er zusammenfällt. Etwas salzen. Vorsichtig! Der Feta ist bereits sehr salzhaltig!
  • Die Eier in einer Schüssel verrühren und den Feta hineinbröseln und alles gut miteinander vermischen.
  • Die Butter bei kleiner Hitze in einem Topf schmelzen lassen und mit dem Öl verrühren.
  • Jetzt den Teig herstellen. Das Mehl in eine große Schüssel geben. Salz, Weinessig und Sonnenblumenöl hinzufügen. Jetzt so viel Wasser während des Knetens hinzufügen, bis ein glatter und geschmeidiger Teig entsteht. Er sollte nicht mehr an den Händen kleben.
  • Den Teig in 12 Portionen aufteilen, mit dem Finger eine kleine Mulde in die Mitte drücken und etwas von der Butter-Öl-Mischung hineingeben. Dann zu Kugeln formen.
  • Jetzt nacheinander mit einem Nudelholz ausrollen, bis sie je einen Durchmesser von ca. 25 cm haben.
  • Je 6 Teigblätter aufeinanderlegen, dazwischen gründlich mit der Butter-Öl-Mischung bestreichen. Das obere Teigblatt nicht einfetten! Jetzt haben wir 2 Teigtürmchen. Diese dann vorsichtig und langsam mit dem Nudelholz auf ca. 55 cm Durchmesser ausrollen. Dabei den Teig auch immer wieder achtsam etwas mit den Händen auseinanderziehen, dann geht das mit dem Ausrollen einfacher.
  • Die Form gründlich mit Olivenöl einfetten. Das erste Filoblatt hineingeben, sodass die Seiten überstehen. Dann zuerst die Feta-Ei-Mischung gleichmäßig darauf verteilen und dann den Spinat darübergeben. Mit dem zweiten Filoblatt bedecken und mithilfe der Finger etwas zusammennehmen, sodass es wellenförmig daraufliegt. Dann die überstehenden Teigränder in die Form geben und den Rand mit den Fingern zusammendrücken.
  • Die restliche Butter-Öl-Mischung gleichmäßig darauf verteilen. Mit dem Zahnstocher oder einer kleinen Gabel ein paarmal einstechen.
  • Bei 180°C ca. 60 Minuten backen, bis sie goldbraun ist. Schmeckt warm und kalt fantastisch!

Notizen

  • TIPPS!
    Man kann auch TK-Spinat dafür nehmen. Am besten ohne Zugabe von Wasser und bei kleiner Flamme auftauen lassen. Er darf nicht zu feucht sein.
    Wenn es mal schneller gehen muss, kann man auch fertige Filoteigplatten nehmen.
    Man kann die Pita sehr gut einfrieren. Dann einfach kurz auftauen lassen und im Backofen knusprig backen!
    Die Pita schmeckt auch wunderbar mit gedünstetem Lauch oder Zwiebeln und Feta als Füllung!

Fotocredits: Elissavet Patrikiou / Südwest Verlag

Köstliche Frikadellen – knusprig und saftig wie bei Mutter.

Jörg Thadeusz hat die legendären Frikadellen (nach einem Rezept seiner Mutter) beim ersten Hoffentlich-schmeckt’s-Live-Podcast serviert. Wir waren zu Gast in Velbert-Langenberg. Hört rein!

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Frikadellen wie bei Mutter

Frikadellen wie bei Mutter

5.0 from 1 vote
Gang: BeilageKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Köstliche Frikadellen – knusprig und saftig wie bei Mutter. Jörg Thadeusz verrät euch das Rezept für die legendären Frikadellen, für die seine Mutter berühmt war.

Zutaten

  • 1 kg gemischtes Hackfleisch (figurfreundlicher ist immer die reine Rindfleischvariante)

  • 1 mittelgroße Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen (nach Geschmack)

  • 1 Bund Petersilie

  • 2 EL mittelscharfer Senf

  • 1 Spritzer Tomatenketchup

  • 1 altbackenes Brötchen

  • Paniermehl (einige Löffel davon)

  • 2 Eier

  • Salz

  • Pfeffer

Zubereitung

  • Die Zwiebeln, den Knoblauch und die Petersilie schön klein hacken. Hier Sorgfalt walten lassen. Dann MAOM-große Zwiebelstücke sind missvergnüglich.
  • Brötchen eine Weile in Wasser einweichen lassen. Auspressen, bis nur noch der Brötchenbrei übrigbleibt. Auch hier sorgfältig arbeiten. Größere Brötchenfetzen sorgen für hässliche Frikadellen und verbrennen mitunter ungut im Bratfett.
  • Eier, Brötchenbrei, Hackfleisch, Zwiebeln, Petersilie kräftig salzen und pfeffern. Senf und Tomatenketchup dazugeben. Dann vermengen. Entweder mit den Knethaken. Oder aber – eigentlich besser – mit den Händen.
  • Mit feuchten Händen Bällchen in der gewünschten Form formen. Dabei diszipliniert sein, denn zerfallene Frikadellen in der Pfanne sind ärgerlich.
  • Bratöl in der Pfanne erhitzen. Davon nicht zu wenig nehmen, aber auch nicht zu heiß machen. Mittlere Hitze auf dem Ofen reicht üblicherweise aus. Geduldig braten. Also nicht zu früh umdrehen. Allerdings beachten, dass die Bällchen nur braun, nicht aber schwarz werden.

Notizen

  • TIPP von Jörg Thadeusz: „Ich brate zuerst eine Testfrikadelle, weil ich die Hackmasse nicht roh probieren mag.“
     
    Alternative (vor allem, um den Bratdampf in der Küche zu vermeiden): Alle Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Auf der zweiten Grillstufe des Ofens backen. Unbedingt umdrehen, denn an der Unterseite bildet sich bei dieser Methode ein unschöner Fettrand, der weggebacken werden sollte. Lässt sich im Zweifelsfall aber auch abwischen.
     
    Jörgs Mutter hat in die Hackmasse Tomatenketchup gegeben. Was durch den Zucker im Ketchup eine interessante Note gibt. Auch edelsüßer Paprika tut etwas für das Aroma.
     
    Selbstverständlich lässt sich die Hackmasse auch mit Oregano oder anderen charaktervollen Gewürzen in eine bestimmte kulinarische Richtung wenden. Die Spanier geben gerne Pinienkerne zur Hackmasse. Das werden dann „Albondigas in Tomatensauce“.

Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. 

„With love, Meghan“ – die Herzogin von Sussex hat eine Doku auf Netflix, in der auch gekocht und gebacken wird. Warum sich unsere Begeisterung in Grenzen hält, hört ihr im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Meghans One Pot Pasta

Meghans One Pot Pasta

0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

20

minutes
Kochzeit

15

minutes

Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. Meghan stellt es in ihrer Netflix-Serie „With love, Meghan“ vor.

Zutaten

  • 250 g Spaghetti

  • 400 g Kirschtomaten (gerne in verschiedenen Farben)

  • 2 Knoblauchzehen

  • Abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone

  • Olivenöl

  • Meersalz

  • ein paar Stiele Mangold

  • 1 Handvoll frischer Schwarzkohl

  • 1 Handvoll Rucola

  • 1 Handvoll frisch geriebener Parmesan

  • Chiliflocken

  • Wir haben leider weder Mangold, noch Schwarzkohl bekommen. Wir haben stattdessen frischen Spinat vom Wochenmarkt genommen und die Stiele und Blätter in Streifen geschnitten. Außerdem haben wir nachher noch ordentlich mit Salz und Pfeffer nachgewürzt.

Zubereitung

  • Zuerst halbiert ihr ca. 400 g Kirschtomaten und gebt sie in eine möglichst hohe Pfanne. Gebt einen Schuss Olivenöl und eine gute Prise Meersalz darüber.
  • Schält zwei Knoblauchzehen, hackt sie möglichst fein und gebt sie ebenfalls über die Tomaten.
  • Nehmt jetzt 250 g Spaghetti (richtig….noch nicht gekocht) und legt sie auf das Tomatenbett.
  • Gebt die abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone dazu.
  • Kocht 830 ml Wasser im Wasserkocher auf, schüttet das kochende Wasser in die Pfanne, so dass die Nudeln bedeckt sind. Gebt den Deckel auf die Pfanne und kocht die Nudeln ca. 6 Minuten.
  • In der Zwischenzeit schneidet ihr eine Handvoll Mangold (inklusive der Stiele) und eine Handvoll Schwarzkohl in feine Streifen und reibt den Parmesan.
  • Nach 6 Minuten nehmt ihr den Deckel von der Pfanne, rührt ein bisschen durch, hebt Mangold und Schwarzkohl unter und lasst die Nudeln jetzt so lange im verbliebenen Wasser kochen, bis sie al dente sind.
  • Zum Schluss hebt ihr ein wenig frischen Rucola und den Parmesan unter und gebt (je nach Geschmack) ein paar Chiliflocken dazu.
  • Verteilt die Pasta auf den Tellern und lasst sie euch schmecken!

Rezept-Video

Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“ Wie einfach (und köstlich) die Frikadellen sind und was ihr noch alles Leckeres mit dem Airfryer zaubern könnt, erzählt euch Jenny im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Airfryer-Frikadellen mit Möhre und Haferflocken

Airfryer-Frikadellen mit Möhre und Haferflocken

0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen

18

kleine Hackbällchen
Zubereitungszeit

20

minutes
Kochzeit

12

minutes

Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“

Zutaten

  • 500 g Hackfleisch

  • 1 Zwiebel

  • 1 Ei

  • 100 g Möhre

  • 3 EL Haferflocken

  • 1 TL Senf

  • 1 TL Salz

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 TL gehackte Petersilie

Zubereitung

  • Schäle die Möhre, den Knoblauch und die Zwiebel.
  • Gib das Hackfleisch mit den Haferflocken, dem Ei, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer in eine Schüssel. Presse den Knoblauch dazu und reibe die Möhre fein hinein.
  • Schneide die Zwiebel in Würfel und verknete alles gut.
  • Forme 18 Fleischbällchen zu je 50 g. Gib sie in den Garkorb und backe sie 12 Minuten bei 200 Grad.

Notizen

  • Das hier ist Jennys gesunde Abwandlung mit Möhre und Haferflocken. HIER geht es zu Jennys Frikadellen-Klassiker.
  • Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser
    Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme

Jetzt wird´s deftig! Und richtig lecker! Gulasch lieben wir ja sowieso – aber diesmal bekommt es durch das Dunkelbier eine ganz besondere Note. Und wenn es dann noch ein paar Stunden langsam vor sich hinköcheln darf, schmeckt es doppelt gut. Egal, ob ihr es zu Knödeln, Kartoffeln, Nudeln oder einfach pur serviert.

Hört euch am besten direkt die KOCHCAST-FOLGE dazu an!

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 kg Gulasch (wir haben Nackenbraten genommen)
  • 2 große Zwiebeln
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 EL Butterschmalz
  • 2-3 Möhren
  • 1 EL Paprika edelsüß
  • Salz und Pfeffer
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mehl
  • 400 ml Rinderfond
  • 0,5 l Dunkelbier
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • ½ TL gemahlener Kümmel

Zubereitung:

Gebt 2 EL Butterschmalz in eine hohe Pfanne oder einen Bräter und bratet darin das Gulasch scharf an. Lasst dabei unbedingt genug Platz zwischen den einzelnen Fleischstücken. Sie sollten nicht übereinander liegen. Dann bratet lieber mehrere Runden.

Schält zwei große Zwiebeln und eine Knoblauchzehe, schneidet sie in feine Stücke und gebt sie dann zum Fleisch. Der Herd sollte jetzt auf mittlere Hitze runtergedreht werden. Schält 2-3 Möhren, schneidet sie in feine Scheiben und gebt sie ebenfalls zum Fleisch. Dazu kommen jetzt 2 EL Tomatenmark. Die werden gut untergerührt und das Tomatenmark wird so noch ein wenig mit angeröstet und kann sein Aroma entfalten. Dann würzt ihr das Ganze ordentlich mit Salz, Pfeffer und 1 EL Paprika edelsüß.

Gebt jetzt 1 EL Mehl in die Pfanne, verrührt das Ganze einmal und gießt dann 400 ml Rinderfond und 0,5 l Dunkelbier dazu. Rührt noch einmal um und lasst das Gulasch dann erstmal eine halbe bis ganze Stunde auf niedriger Flamme mit Deckel köcheln.

Danach rührt ihr 1 EL mittelscharfen Senf und ½ TL gemahlenen Kümmel ein, würzt eventuell nochmal mit Salz und Pfeffer nach und lasst das Gulasch dann gerne ein/zwei Stunden auf kleiner Flamme vor sich hinköcheln.

Kai Magnus Sting ist Kabarettist, Schriftsteller, Schauspieler, Autor und Sprecher urkomischer Hörspiele, Duisburger und Freund von Routinen. Zum Beispiel muss das Mittagessen um Punkt halb 1 auf dem Tisch stehen. Und zu sämtlichen Festivitäten wird der Stingsche Nudelsalat serviert. Aus Gründen.

Warum Kai aber selbst äußerst ungern Gast ist, erfahrt ihr im Kochcast,

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Nudelsalat nach Kai Magnus Sting

Nudelsalat nach Kai Magnus Sting

5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Portionen

4-6

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Kochzeit

10

minutes

Dieser Nudelsalat ist Garant für guten Geschmack und so legendär, dass irgendwann vielleicht sogar ein Straßenzug nach ihm benannt wird. Bei Familie Sting wird er seit Generation so gemacht, wie in diesem Rezept.
Genaue Mengenangaben? „Müsst ihr gucken“, sagt Kai Magnus Sting.

Zutaten

  • Hörnchennudeln

  • 1 Dose Erbsen (bitte keine frischen Erbsen)

  • Fleischwurst vom Metzger

  • Hartgekochte Eier

  • Gewürzgurken (plus Gurkenwasser)

  • Fleischsalat (optional)

  • Mayonnaise (von Appel)

Zubereitung

  • Hörnchennudeln al dente kochen
  • Dose Erbsen dazu (bitte keine frischen Erbsen!!!)
  • Fleischwurst vom Metzger in Würfel schneiden
  • Eier mit dem Eierschneider erst längs und dann quer in Würfel schneiden
  • Gewürzgurken schön klein schneiden
  • Zutaten mischen
  • Gurkenwasser dazu
  • Optional etwas Fleischsalat
  • Mayonnaise dazu (die Mayo von Appel) und alles verrühren

Notizen

  • FotoCredits:
    Fotos Kai: Harald Hoffmann 
    Fotos Rezepte: Kai Magnus Sting

Eigentlich sollte es zu Weihnachten Maronensuppe geben. Gibt es fast jedes Jahr. Wir alle lieben Maronensuppe. Kochen dann auch immer einen extra großen Topf, damit für die Weihnachtstage noch was da ist. Dann waren die Maronen aber plötzlich so teuer, dass wir gesagt haben: „Wir kochen etwas anderes. Es soll aber richtig lecker und einfach vorzubereiten sein. Und da haben wir uns erinnert, dass wir bei einem runden Geburtstag in der Küppersmühle in Duisburg eine köstliche Petersilienwurzelsuppe gegessen haben. Die hatten wir schon längst mal ausprobieren wollen. Und das haben wir jetzt endlich nachgeholt. Eine köstliche Suppe, die der ganzen Familie geschmeckt hat, definitiv festmahltauglich ist – aber natürlich auch an ganz „normalen“ Tagen schmeckt.

Mehr dazu hört ihr im Kochcast. HIER könnt ihr direkt reinhören.

Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Zutaten für 4 Vorspeisen-Portionen:

 

  • 2 Schalotten
  • 500 g Petersilienwurzel
  • 250 g Kartoffel (mehligkochend)
  • 1 EL neutrales Speiseöl
  • 800 ml Gemüsebrühe (wir nehmen 400 ml Gemüsefond und 400 ml Wasser)
  • 200 ml Schlagsahne
  • Salz
  • Pfeffer
  • Muskatnuss (gerne frisch gerieben)

Zutaten für die Deko:

 

  • ein paar Blätter glatte Petersilie
  • Croutons

 

Zubereitung:

 

Zuerst ist Schnippelarbeit angesagt. Schält 2 Schalotten und schneidet sie in feine Würfel. Schält 500 g Petersilienwurzel und 250 g Kartoffeln und schneidet sie ebenfalls in Würfel.

Gebt 1 EL Öl in einen Topf und dünstet die Schalotten darin an. Dann gebt ihr die Petersilienwurzeln und die Kartoffeln dazu und röstet beides ebenfalls leicht an. Lasst das Gemüse dabei aber nicht zu braun werden. Dann gießt ihr das Ganze mit 800 ml Gemüsebrühe auf.

Lasst das Gemüse jetzt ca. 20 Minuten köcheln.

Anschließen gebt ihr 200 ml Sahne dazu und püriert das Ganze. Schmeckt die Suppe zum Schluss mit Salz, Pfeffer und (am besten frischer) geriebener Muskatnuss ab.

Kurz vor dem Servieren zupft ihr ein paar Blätter glatte Petersilie ab, hackt sie fein und gebt sie zusammen mit den Croutons auf die Suppe. Ihr könnt Croutons fertig kaufen – ihr könnt aber natürlich auch ein paar Brotscheiben nehmen, sie fein würfeln und in Olivenöl knusprig braten. Eine gute Gelegenheit, um nicht mehr ganz frisches Brot zu verwerten.

Martina & Moritz kochen seit Jahrzehnten gemeinsam im Fernsehen. Sie haben über 60 Kochbücher geschrieben. Und sie waren unsere Gäste in der 100. Folge von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“.

Direkt REINHÖREN!

Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Wir haben die beiden gebeten, uns jeweils ein Lieblingsgericht vorzustellen. Was wirklich schwer war, weil die beiden natürlich schon sehr viele köstliche Dinge gekocht und gegessen haben. Am Ende haben sie sich aber auf zwei Gerichte festgelegt. Martina auf „Zitronengras-Huhn im Salatblatt“ und Moritz auf „Kartoffelsalat mit Flusskrebsen“. Beide Rezepte findet ihr über die Suchfunktion im Blog. Hier kommt das Rezept für den Kartoffelsalat mit Flusskrebsen.

„Krebsfleisch aus der Dose oder Tiefkühltruhe genügt hier nicht: es sind frische, also lebende Flusskrebse nötig – damit eine höchst luxuriöse Geschichte. Denn die Salatsauce entsteht auf der Basis eine Bisque, wie man in der Küchensprache die unglaublich cremige Suppe nennt, die man aus den Schalen von Krustentieren herstellt. Bei einem richtigen Krebsessen ist es für die Gäste ein Vergnügen, die Krebse selbst zu zerlegen, auszulösen und zu genießen. Fingerschalen und große Servietten nicht vergessen! Am nächsten Tag gibt´s dann diesen exquisiten Kartoffelsalat, bereitet aus einem Teil des Krebsfleisches und den Krebsschalen, aus denen man Fond, Krebsbutter und Bisque kocht. Man verwertet also „Reste“, die man bewusst produziert.“

 

Zutaten für 4-6 Personen:

 

  • wenigstens 3, besser 5 kg lebende Flusskrebse

 

Zutaten für den Krebssud:

 

  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 EL Butter
  • 2 EL Dillsamen
  • 1 Handvoll Dill (dabei auch 2-3 Dilldolden)
  • 2 Gläser trockener Weißwein
  • etwa 2 Liter Wasser

 

Zutaten für die Bisque zusätzlich:

 

  • 250 g Butter
  • 2-3 EL Cognac
  • 1 EL Mehl

 

Zutaten für den Kartoffelsalat zusätzlich:

 

  • 800 g festkochende Kartoffeln
  • 1 kleine rote Zwiebel
  • 4-5 Shisoblätter
  • kleines Händchen Dill
  • 1 große, milde Zitrone (von der amalfitanischen Küste)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Shiso- und Salatblätter zum Anrichten

 

 

Zubereitung:

 

Für das Krebsessen einen Sud kochen: Zwiebel würfeln, in einem Topf, der groß genug ist, um 4 bis 6 Krebse zu fassen, in Butter andünsten. Dillsaat, grob gehackten Dill sowie die Dolden zufügen, Wein angießen und zwei Liter Wasser. Etwa 20 Minuten köcheln.

 

Zum Servieren die Krebse nacheinander jeweils portionsweise kopfüber in den sprudelnd kochenden Sud geben, mit einem Kochlöffel unter die Oberfläche drücken, dann sind sie sofort tot. Bei kleinerer Hitze etwa 5 bis 6 Minuten ziehen lassen. Dann jeweils sofort zu Tisch bringen, Fleisch auslösen und verspeisen. Die Schalen bei Tisch sammeln, dabei das haarige Innenleben und die im Kopf sitzende Galle gleich entfernen. Den Sud aufbewahren.

Etwa 1/3 der Krebse nicht aufessen, sondern das Fleisch und das Innere aus dem Kopf auslösen und für den Salat am nächsten Tag in den Kühlschrank stellen.

Krebsschalen im Mixer zerkleinern. In einem großen, breiten Topf in Butter anrösten. Mit Cognac übergießen und anzünden – Vorsicht, große Flamme! Mit dem Sud ablöschen und im offenen Topf etwa eine Stunde auskochen. Durch ein feines Sieb filtern, kaltstellen. Die Butter sitzt dann als feste orangerote Scheibe auf der Oberfläche.

Für die Bisque diese Butter in einer Kasserolle schmelzen, das Mehl darin leicht anrösten. Mit etwas Sud ablöschen, ½ Stunde leise köcheln, dabei immer wieder etwas Sud nachgießen, so dass eine cremige Sauce entsteht. Mit Salz, Pfeffer und einer Zuckerprise abschmecken. Eine Tasse davon abnehmen und für unseren Kartoffelsalat vorsehen (den Rest als feines Süppchen in einer Tasse reichen; kann auch eingefroren werden). Kartoffeln in der Schale gar kochen. Noch warm pellen, in dünne Scheiben schneiden und in eine Salatschüssel geben. Zwiebel sehr fein würfeln, Shiso in feine Streifen schneiden, Dill zerrupfen, zufügen. Das reservierte Krebsfleisch mit zwei, Drei Esslöffeln Bisque vorsichtig erwärmen und den Kartoffeln zugeben. Alles behutsam mischen, dabei die restliche Bisque zufügen, um die Kartoffeln cremig zu umhüllen, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Auf einer mit Salat- und Shisoblättern ausgelegten Platte anrichten und sofort warm servieren.

 

Beilage:

Zu den Krebsen eine Dipsauce – 2-3 Knoblauchzehen, einige Dillspitzen mit 150 ml Olivenöl, etwas Salz und einer Zuckerprise cremig mixen; und hauchdünne, dick gebutterte und mit Schnittlauchröllchen bedeckte Vollkornschnitten.

 

Getränk:

Ein großer weißer Burgunder – muss nicht, kann aber gern aus Burgund stammen. Passt dann auch zum Salat!

 

 

Flammkuchen geht immer, oder? Knuspriger Teig – köstlich belegt. Ob mit Speck oder ohne. Mit Ziegenkäse und Spinat, mit Äpfeln und Zwiebeln oder ganz anders. Ihr könnt Flammkuchen so belegen, wie ihr mögt. Ihr könnt natürlich auch gekauften Teig nehmen. Da gibt es einige sehr gute im Kühlregal.

Ihr könnt auch die schnelle Teig-Variante ohne Hefe machen. Dafür braucht ihr 220 g Mehl, 4 EL Olivenöl, 150 ml Wasser und eine Prise Salz. Diese Zutaten mischt ihr, knetet daraus einen Teig, rollt den Teig aus, legt ihn auf ein mit Backpapier belegtes Backblech, belegt ihn nach Belieben und backt den Flammkuchen ca. 20 Minuten bei 200 °C Ober-/Unterhitze.

Weiter unten findet ihr Ideen, wie ihr den Flammkuchen belegen könnt. Und jetzt kommt ein Rezept für die Teig-Variante MIT Hefe.

 

Zutaten für den Teig:

  • 10 g frische Hefe
  • 175 ml lauwarmes Wasser
  • 250 g Mehl
  • ¼ TL Zucker
  • 1 ordentliche Prise Salz

Zutaten für den traditionellen Belag:

  • 2 Zwiebeln
  • 100 g Räucherspeck oder Schinkenwürfel
  • 200 g Crème fraîche
  • 1 EL Öl
  • 1 TL Mehl
  • Salz und Pfeffer

 

Zubereitung:

 

Der Teig braucht Zeit. Ihr solltet ihn also rechtzeitig vorbereiten. Wir erinnern uns: Hefe hetzt man nicht! ;-) Los geht´s! 10 g frische Hefe zerkrümeln und in einer großen Schüssel mit 175 ml lauwarmem Wasser verrühren. 1 TL Mehl und ¼ TL Zucker dazugeben und das Ganze ca. eine Stunde abgedeckt stehen lassen.

 

Dann das übrige Mehl und eine ordentliche Prise Salz dazugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig nochmal abgedeckt eine Stunde gehen lassen.

 

Knetet den Teig danach nochmal durch, rollt ihn aus und gebt ihn auf ein mit Backpapier belegtes Backblech.

 

Dann bereitet ihr den Belag vor. Schält 2 Zwiebeln und schneidet sie in feine Würfel. Würfelt den Speck klein (oder kauft direkt gewürfelten Schinken). Gebt 200 g Crème fraîche, 1 EL Öl und 1 TL Mehl in eine Schüssel und rührt das Ganze glatt. Hebt dann Zwiebeln und Speck unter und würzt das Ganze mit Salz und Pfeffer.

 

Verstreicht die Crème-fraîche-Zwiebel-Speck-Masse auf dem Teig und backt den Flammkuchen ca. 15 bis 18 Minuten bei 230 °C Ober-/Unterhitze.

 

Zutaten für die Variante Apfel-Zwiebel-Flammkuchen:

 

  • 2 Äpfel
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 200 g Crème fraîche
  • 1 EL Öl
  • 1 TL Mehl

 

Teig wie oben in Absatz 1-3 beschrieben zubereiten. Zwei Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in kleine Stifte schneiden. 1 Bund Frühlingszwiebeln waschen, Ende abschneiden und den Rest in feine Ringe schneiden. 200 g Crème fraîche mit 1 EL Öl und 1 TL Mehl glattrühren. Äpfel und Frühlingszwiebeln untermischen. Den Teig auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausrollen, mit der Mischung bestreichen und ca 15-18 Minuten bei 230 °C Ober-/Unterhitze backen.

 

Zutaten für die Variante Ziegenfrischkäse-Spinat-Flammkuchen:

 

  • 400 g Blattspinat (TK oder frisch)
  • 150 g Crème fraîche
  • 1 EL Öl
  • 1 TL Mehl
  • 100 g Kirschtomaten
  • 150 g Ziegenfrischkäse
  • Salz und Pfeffer

Teig wie oben in Absatz 1-3 beschrieben zubereiten. TK-Blattspinat auftauen bzw frischen Spinat verlesen und waschen. Danach in einer Pfanne bei mittlerer Hitze dünsten und in sich zusammenfallen lassen. Den Spinat danach leicht ausdrücken. 150 g Crème fraîche mit 1 EL Öl und 1 TL Mehl glattrühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Den Teig auf einem mit Backpapier belegten Backblech ausrollen und mit der Crème-fraîche-Mischung bestreichen, Den Spinat darauf verteilen. 100 g Kirschtomaten halbieren und ebenfalls auf dem Teig verteilen. Danach 150 g Ziegenfrischkäse in kleinen Klecksen darüberstreuen. Den Flammkuchen jetzt ca 15-18 Minuten bei 230 °C Ober-/Unterhitze backen.