„Königsberger Klopse sind meine Leibspeise“, sagt Caren Miosga.
Caren Miosga verrät euch ihr Lieblingsgericht. Und sie verrät euch, vor welchem Essen sie sich einmal so geekelt hat, dass sie es einfach nicht essen konnte. Hört jetzt rein in den Kochcast!
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Königsberger Klopse by Caren Miosga
5.0 from 1 vote
Gang: HauptgerichtKüche: Omas KücheSchwierigkeit: mittel
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Caren Miosga verrät euch ihr Lieblingsgericht. Und praktischerweise auch das Rezept dazu.
Zutaten
für die Klopse:
300ggemischtes Hackfleisch
100gKalbshack
2Scheiben Weißbrot (eingeweicht)
1Zwiebel (abgezogen und in Würfel geschnitten)
3Sardellenfilets
3ELgehackte Petersilie
1ELSchlagsahne
Salz und Pfeffer
Zutaten für die Brühe:
1LiterWasser
1TLSalz
1Lorbeerblatt
2Nelken
1Zwiebel
Zutaten für die Sauce:
20gMehl
30gFett
1/2lFlüssigkeit aus der Brühe, in der die Klopse gegart werden
Salz und Pfeffer
2ELZitronensaft
1-2ELKapern
3ELsaure Sahne
1Eigelb
Zubereitung
Aus den angegebenen Zutaten einen Hackfleischteig herstellen. Mit angefeuchteten Händen 8 Klopse formen.
Für die Brühe die Zwiebel schälen und quer eine Kerbe einschneiden, das Lorbeerblatt in die Spalte stecken und mit den Nelken fixieren.
Parallel Wasser zum Kochen bringen, salzen und auf mittlere Stufe zurückschalten. Die gespickte Zwiebel zugeben. Die Klopse vorsichtig in das nicht mehr kochende Wasser geben und 15-20 Minuten gar ziehen lassen.
Wenn die Klopse an die Oberfläche schwimmen, müssen sie noch ca. 5 Minuten garen, da der Kern dann noch roh ist.
Klopse aus der Brühe nehmen, Flüssigkeit behalten.
Nun Mehl in dem zerlassenen Fett bei mittlerer Hitze anschwitzen, bis es goldgelb ist. Den Topf von der Herdplatte nehmen und die Flüssigkeit (ohne Zwiebel!) nach und nach mit einem Schneebesen einrühren. Es dürfen keine Klümpchen entstehen. Die Sauce 20 Minuten kochen und Gewürze, Zitronensaft, Kapern und saure Sahne dazugeben. Sobald die Sauce nicht mehr kocht (wichtig – sonst flockt das Eigelb aus), mit dem Eigelb legieren und die Klopse hineinlegen.
Mit Reis oder Salzkartoffeln servieren. Guten Appetit!
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/05/IMG_8246-2.jpg30243024Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-05-08 04:40:002025-05-21 15:12:31Königsberger Klopse by Caren Miosga
Köstliche Frikadellen – knusprig und saftig wie bei Mutter.
Jörg Thadeusz hat die legendären Frikadellen (nach einem Rezept seiner Mutter) beim ersten Hoffentlich-schmeckt’s-Live-Podcast serviert. Wir waren zu Gast in Velbert-Langenberg. Hört rein!
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Frikadellen wie bei Mutter
5.0 from 1 vote
Gang: BeilageKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Köstliche Frikadellen – knusprig und saftig wie bei Mutter. Jörg Thadeusz verrät euch das Rezept für die legendären Frikadellen, für die seine Mutter berühmt war.
Zutaten
1kggemischtes Hackfleisch (figurfreundlicher ist immer die reine Rindfleischvariante)
1mittelgroße Zwiebel
2Knoblauchzehen (nach Geschmack)
1Bund Petersilie
2ELmittelscharfer Senf
1Spritzer Tomatenketchup
1altbackenes Brötchen
Paniermehl (einige Löffel davon)
2Eier
Salz
Pfeffer
Zubereitung
Die Zwiebeln, den Knoblauch und die Petersilie schön klein hacken. Hier Sorgfalt walten lassen. Dann MAOM-große Zwiebelstücke sind missvergnüglich.
Brötchen eine Weile in Wasser einweichen lassen. Auspressen, bis nur noch der Brötchenbrei übrigbleibt. Auch hier sorgfältig arbeiten. Größere Brötchenfetzen sorgen für hässliche Frikadellen und verbrennen mitunter ungut im Bratfett.
Eier, Brötchenbrei, Hackfleisch, Zwiebeln, Petersilie kräftig salzen und pfeffern. Senf und Tomatenketchup dazugeben. Dann vermengen. Entweder mit den Knethaken. Oder aber – eigentlich besser – mit den Händen.
Mit feuchten Händen Bällchen in der gewünschten Form formen. Dabei diszipliniert sein, denn zerfallene Frikadellen in der Pfanne sind ärgerlich.
Bratöl in der Pfanne erhitzen. Davon nicht zu wenig nehmen, aber auch nicht zu heiß machen. Mittlere Hitze auf dem Ofen reicht üblicherweise aus. Geduldig braten. Also nicht zu früh umdrehen. Allerdings beachten, dass die Bällchen nur braun, nicht aber schwarz werden.
Notizen
TIPP von Jörg Thadeusz: „Ich brate zuerst eine Testfrikadelle, weil ich die Hackmasse nicht roh probieren mag.“
Alternative (vor allem, um den Bratdampf in der Küche zu vermeiden): Alle Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Auf der zweiten Grillstufe des Ofens backen. Unbedingt umdrehen, denn an der Unterseite bildet sich bei dieser Methode ein unschöner Fettrand, der weggebacken werden sollte. Lässt sich im Zweifelsfall aber auch abwischen.
Jörgs Mutter hat in die Hackmasse Tomatenketchup gegeben. Was durch den Zucker im Ketchup eine interessante Note gibt. Auch edelsüßer Paprika tut etwas für das Aroma.
Selbstverständlich lässt sich die Hackmasse auch mit Oregano oder anderen charaktervollen Gewürzen in eine bestimmte kulinarische Richtung wenden. Die Spanier geben gerne Pinienkerne zur Hackmasse. Das werden dann „Albondigas in Tomatensauce“.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/04/cd014f52-7cd4-41fb-a169-cf0fc43451b6.jpg9851199Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-04-03 04:30:002025-04-24 07:31:43Frikadellen wie bei Mutter
Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“ Wie einfach (und köstlich) die Frikadellen sind und was ihr noch alles Leckeres mit dem Airfryer zaubern könnt, erzählt euch Jenny im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Airfryer-Frikadellen mit Möhre und Haferflocken
0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen
18
kleine Hackbällchen
Zubereitungszeit
20
Minuten
Kochzeit
12
Minuten
Frikadellen aus der Heißluftfritteuse? Jenny Böhme von Familienkost.de sagt: „Das funktioniert so gut, dass ich sie nie mehr in der Pfanne braten werde!“
Zutaten
500gHackfleisch
1Zwiebel
1Ei
100gMöhre
3ELHaferflocken
1TLSenf
1TLSalz
1Knoblauchzehe
1TLgehackte Petersilie
Zubereitung
Schäle die Möhre, den Knoblauch und die Zwiebel.
Gib das Hackfleisch mit den Haferflocken, dem Ei, Senf, Petersilie, Salz und Pfeffer in eine Schüssel. Presse den Knoblauch dazu und reibe die Möhre fein hinein.
Schneide die Zwiebel in Würfel und verknete alles gut.
Forme 18 Fleischbällchen zu je 50 g. Gib sie in den Garkorb und backe sie 12 Minuten bei 200 Grad.
Notizen
Das hier ist Jennys gesunde Abwandlung mit Möhre und Haferflocken. HIER geht es zu Jennys Frikadellen-Klassiker.
Fotocredits Jenny Böhme: Paul Glaser Fotocredits Rezepte: Jenny Böhme
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2025/02/frikadellen-aus-der-HF-8-scaled.jpg17072560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-02-13 04:30:002025-03-09 11:00:48Airfryer-Frikadellen mit Möhre & Haferflocken
Jetzt wird´s deftig! Und richtig lecker! Gulasch lieben wir ja sowieso – aber diesmal bekommt es durch das Dunkelbier eine ganz besondere Note. Und wenn es dann noch ein paar Stunden langsam vor sich hinköcheln darf, schmeckt es doppelt gut. Egal, ob ihr es zu Knödeln, Kartoffeln, Nudeln oder einfach pur serviert.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Biergulasch
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Gulasch lieben wir ja sowieso – aber diesmal bekommt es durch das Dunkelbier eine ganz besondere Note.
Zutaten
1kgGulasch (wir haben Nackenbraten genommen)
2große Zwiebeln
1Knoblauchzehe
2EL Butterschmalz
2-3 Möhren
1EL Paprika edelsüß
Salz und Pfeffer
2EL Tomatenmark
1EL Mehl
400mlRinderfond
,5 l Dunkelbier
1EL mittelscharfer Senf
½ TL gemahlener Kümmel
Zubereitung
Gebt 2 EL Butterschmalz in eine hohe Pfanne oder einen Bräter und bratet darin das Gulasch scharf an. Lasst dabei unbedingt genug Platz zwischen den einzelnen Fleischstücken. Sie sollten nicht übereinander liegen. Dann bratet lieber mehrere Runden.
Schält zwei große Zwiebeln und eine Knoblauchzehe, schneidet sie in feine Stücke und gebt sie dann zum Fleisch. Der Herd sollte jetzt auf mittlere Hitze runtergedreht werden. Schält 2-3 Möhren, schneidet sie in feine Scheiben und gebt sie ebenfalls zum Fleisch. Dazu kommen jetzt 2 EL Tomatenmark. Die werden gut untergerührt und das Tomatenmark wird so noch ein wenig mit angeröstet und kann sein Aroma entfalten. Dann würzt ihr das Ganze ordentlich mit Salz, Pfeffer und 1 EL Paprika edelsüß.
Gebt jetzt 1 EL Mehl in die Pfanne, verrührt das Ganze einmal und gießt dann 400 ml Rinderfond und 0,5 l Dunkelbier dazu. Rührt noch einmal um und lasst das Gulasch dann erstmal eine halbe bis ganze Stunde auf niedriger Flamme mit Deckel köcheln.
Danach rührt ihr 1 EL mittelscharfen Senf und ½ TL gemahlenen Kümmel ein, würzt eventuell nochmal mit Salz und Pfeffer nach und lasst das Gulasch dann gerne ein/zwei Stunden auf kleiner Flamme vor sich hinköcheln.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/10/IMG_3917-scaled.jpg25601920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2025-01-30 04:30:002025-05-20 16:59:00Biergulasch
Martina & Moritz kochen seit Jahrzehnten gemeinsam im Fernsehen. Sie haben über 60 Kochbücher geschrieben. Und sie waren unsere Gäste in der 100. Folge von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“.
Direkt REINHÖREN!
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Wir haben die beiden gebeten, uns jeweils ein Lieblingsgericht vorzustellen. Was wirklich schwer war, weil die beiden natürlich schon sehr viele köstliche Dinge gekocht und gegessen haben. Am Ende haben sie sich aber auf zwei Gerichte festgelegt. Martina auf „Zitronengras-Huhn im Salatblatt“ und Moritz auf „Kartoffelsalat mit Flusskrebsen“. Hier das Rezept für das Zitronengras-Huhn:
Zitronengras-Huhn im Salatblatt
0.0 from 0 votes
Menge
4-6
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Ein köstlicher Appetithappen zum Apéritif. Lässt sich gut vorbereiten – entweder stellt man das kräftig gewürzte Hack in einer Schüssel auf den Tisch, zusammen mit einem Teller voller Salatblätter. Oder man richtet die bereits gefüllten Salatblätter zum Nehmen auf einer Platte an.
Zutaten
500gHühnerbrust (nach Belieben Rinderhack, Hack vom Schwein oder Lamm)
1gehäufter TL Speisestärke
je 1 kleine gelbe und grüne Zucchini
3Stängel Bleichsellerie
2Frühlingszwiebeln
1Tasse eingeweichte chinesische Morcheln oder frische Champignons
je 1 gehäufter EL feingewürfelter Ingwer, Galgant, Knoblauch, Chili
2Stangen Zitronengras in feinen Ringen
2EL neutrales Öl
1EL Sesamöl
Salz
Pfeffer
2EL Fischsauce
1EL gelbe Sojabohnen
½ TL Zucker
etwas Brühe
je 1 Handvoll Koriandergrün und Thaibasilikum
Außerdem:
Salatblätter
Thaibasilikum
Koriandergrün
Zubereitung
Das Hähnchenfleisch mit einem großen Messer erst längs in feine Scheiben schneiden, dann quer ebenso fein schneiden und am Ende fein hacken. Mit der Stärke überstäuben und sie gut einmassieren. Das schützt das Fleisch vorm Trockenwerden beim Braten.
Zucchini, Sellerie und Frühlingszwiebeln in feine Scheibchen oder Würfel schneiden.
Zuerst Ingwer, Galgant, Knoblauch, Chili und sehr fein geschnittenes Zitronengras im Wok in heißem Öl andünsten, sofort das Hackfleisch zufügen und mitbraten, dabei mit der Bratschaufel zerpflücken und auseinanderdrücken.
Sobald kaum mehr rohes Fleisch sichtbar ist, auch das fein geschnittene restliche Gemüse und die grob gehackten Pilze zufügen, ständig auf starker Hitze rühren. Dabei kräftig würzen, mit Brühe anfeuchten, wenn nötig, damit nichts am Wok festsitzt.
Am Ende reichlich gehackte Kräuter untermischen. Löffelweise in Salatblätter füllen und auf einer großen Platte anrichten.
Notizen
Getränke-Empfehlung: Ein guter Apéritif-Champagner oder unser Pomme brut.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/11/Gehacktes-Huhn-im-Salatblatt-3-scaled.jpg19202560Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-12-05 04:30:442025-05-20 14:00:11Zitronengras-Huhn im Salatblatt
Bestsellerautorin Miriam Covi nimmt euch mit nach Kanada – in die wunderschöne Landschaft von Nova Scotia. Dort spielt ein Großteil der Geschichten, die Miriam Covi sich ausdenkt und die wirklich was fürs Herz sind.
Miriam war zu Gast im Kochcast und hat uns von Nova Scotia und vor allem von dem Essen dort erzählt. Das hört ihr in Episode 96 von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Direkt reinhören!
Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.
Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Miriam Covi hat uns ein Rezept mitgebracht, das sie bei „Taste of Nova Scotia“ entdeckt hat und einfach liebt! „Taste of Nova Scotia“ schreibt dazu: „Diese köstliche, cremige Meeresfrüchte-Pasta vom ‚White Point Beach Resort‘ ist das perfekte Gericht für ein feines Sommer-Dinner.“
Seafood-Pasta
0.0 from 0 votes
Menge
2
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Diese köstliche, cremige Meeresfrüchte-Pasta vom ‚White Point Beach Resort‘ ist das perfekte Gericht für ein feines Sommer-Dinner.
Zutaten
Öl
1Zwiebel (gewürfelt)
2Knoblauchzehen (gehackt)
2½ EL Weißwein
320mlSahne
100gJakobsmuscheln
165gGarnelen (entdarmt)
450gMuscheln (mit Schale)
320gPappardelle Pasta
Salz
Pfeffer
30gParmesan
gehackte Petersilie
Zubereitung
Kocht die Pasta in gesalzenem Wasser al dente. Gießt sie ab und stellt sie beiseite.
Bratet die Zwiebeln ca. 3-5 Minuten in Öl an, bis sie weich und goldbraun sind. Gebt dann den gehackten Knoblauch und die Muscheln dazu und bratet das Ganze weitere zwei Minuten bei mittlerer Hitze an, bis es anfängt zu duften.
Gebt die Garnelen und Jakobsmuscheln dazu und würzt das Ganze mit Salz und Pfeffer. Gart die Meeresfrüchte ca. 2 Minuten von beiden Seiten bzw so lange, bis sie nahezu durchgegart sind.
Gebt den Weißwein dazu, kocht das Ganze auf und lasst es eine Minute köcheln. Danach geht es bei mittlerer Hitze weiter. Rührt die Sahne ein, gebt die Pasta dazu und rührt alles vorsichtig um, bis sich die Sauce um die Pasta geschmiegt hat.
Stellt den Herd aus, gebt den Parmesan über die Pasta und zum Schluss die gehackte Petersilie dazu.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/10/IMG_4605.jpg11601125Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-11-07 04:30:502025-05-19 16:19:55Seafood-Pasta
Wie schön ist das bitte, wenn die Liebe zum Kochen innerhalb der Familie weitergegeben wird?! Buddy Oliver ist der Sohn des britischen Starkochs Jamie Oliver. Und er kocht schon, seitdem er 4. Jetzt mit 13 Jahren hat er seine erste eigene Koch-Show im Fernsehen bekommen. „Cooking Buddies“ könnt ihr auf „BBC iPlayer“ anschauen. Oder ihr schaut einzelne Videos bei Youtube. (Tipp von Katharina te Uhle: „Cooking Buddies ist eine super Sendung, die den Kindern beim Englischlernen hilft.“)
Und dazu gibt´s jetzt auch das passende Kochbuch: „Let´s cook“ mit 60 Rezepten, von denen wir unter anderem das für die Fischstäbchen-Sandwiches ausprobiert haben. Und wisst ihr, warum? Weil die Kinder die Sendung im Fernsehen gesehen haben und den Begriff „Fishfingers“ so lustig fanden.
Wir haben die Fischstäbchen mit Kabeljaufilet gemacht. Und wir haben statt Vollkornbrot einfach selbstgemachte Semmelbrösel genommen. Geschmeckt hat es richtig gut. Hier kommt das Rezept von Buddy Oliver:
Fischstäbchen-Sandwiches by Buddy Oliver
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
„Fishfingers“ mal anders.
Zutaten
4Süßkartoffeln (insgesamt 800 g)
1TL geräuchertes Paprikapulver
Olivenöl
25gMehl
1großes Ei
1-2 dicke Scheiben Vollkornbrot (etwa 80 g)
15gCheddar oder Parmesan (wenn du magst)
4weißfleischige Fisch- oder Lachsfilets ohne Haut (à 120 g), sorgfältig entgrätet
2EL Ketchup
4EL Joghurt
1Romanasalatherz
4Baguettebrötchen
Zubereitung
Heize den Backofen auf 200 ° C vor. Bürste die Süßkartoffeln sauber ab, schneide sie in dicke Pommes, lege sie auf ein großes Backblech.
ürze die Kartoffeln mit Meersalz, schwarzem Pfeffer und dem geräucherten Paprikapulver und beträufle sie mit 1 EL Olivenöl. Mische alles gut durch, verteile die Kartoffeln auf dem Blech und backe sie im Ofen 35 Minuten goldbraun.
Streue das Mehl auf einen Teller und verquirle das Ei in einem tiefen Teller. Gib Brot und Käse (falls verwendet) sowie 2 EL Olivenöl und je 1 Prise Salz und Pfeffer in den Mixer und zermahle alles zu feinen Bröseln. Streue die Brösel auf einen Teller. Lege ein zweites Blech mit Backpapier aus.
Schneide die Fischfilets der Länge nach in zwei Hälften (es macht nichts, wenn sie etwas ungleichmäßig sind). Wende die Fischstäbchen erst in Mehl, sodass sie gleichmäßig bedeckt sind. In das Ei tauchen, kurz abtropfen lassen, und in den Bröseln wenden, bis sie rundherum bedeckt sind.
Lege die panierten Fischstäbchen auf das vorbereitete Blech (du kannst sie jetzt auch einfrieren, mach also ruhig die doppelte Menge).
Wenn die Pommes noch etwa 15 Minuten brauchen, schiebe das Blech mit den Fischstäbchen in den Ofen und röste sie, sodass sie etwa zur selben Zeit wie die Pommes fertig sind (gefroren benötigen sie 20 Minuten).
Verrühre Ketchup und Joghurt. Putze den Salat und schneide ihn in feine Streifen. Schneide die Brötchen auf.
Bestreiche die unteren Brötchenhälften dick mit der Ketchupsoße und häufe eine Handvoll Salatstreifen darauf. Lege je 2 Fischstäbchen und anschließend die Deckelhälften darauf und serviere sie mit deinen Süßkartoffelpommes.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/10/56_Fischstaebchen-Sandwich-scaled.jpg25601708Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-10-17 04:30:102025-05-21 12:52:37Fischstäbchen-Sandwiches by Buddy Oliver
Das Boeuf Bourguignon von Julia Child ist legendär. Jörg Thadeusz hat es ausprobiert. Warum ausgerechnet die Beilage für Diskussionen gesorgt hat, hört ihr im Kochcast.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Boeuf Bourguignon nach Julia Child
0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: mittel
Portionen
6
Portionen
Vorbereitung
40
Minuten
Kochzeit
4
Stunden
Das Boeuf Bourguignon von Julia Child ist legendär. Julia Child sagte einmal dazu: „This is really the stew of stews!” Es braucht viel Zeit – aber es lohnt sich.
Zutaten
Zutaten für das Fleisch:
170gdurchwachsener Speck
1ELOlivenöl oder anderes Speiseöl
1,4kgRindergulasch
1Möhre
1Zwiebel
1TLSalz
1/4TLPfeffer
2ELMehl
720mlvollmundiger, junger Rotwein (Beaujolais, Côte du Rhône, Bordeaux, Burgunder, oder einen Chianti)
475-720mlRinderbrühe
1ELTomatenmark
2Knoblauchzehen
1/2TLThymian
1Lorbeerblatt (zerkrümelt)
Zutaten für die geschmorten Zwiebeln:
18-24kleine, weiße Zwiebeln
1 1/2ELButter
1 1/2ELOlivenöl
120mlRinderbrühe
Salz und Pfeffer
1Bouquet Garni (oder 4 Petersilienzweige, ½ Lorbeerblatt, ¼ TL Thymian)
Zutaten für die Champignons:
2ELButter
1ELOlivenöl
250gfrische Pilze (ganz, halbiert oder geviertelt)
Zubereitung
Schneidet 170 g Speck in Würfel, lasst ihn 10 Minuten in siedendem Wasser köcheln, gießt ihn ab und lasst ihn trocknen.
Gebt 1 EL Öl in eine große, ofenfeste Pfanne, einen Bräter oder eine Casserole und bratet die Speckwürfel bei mittlerer Hitze an, bis sie leicht braun sind.
Nehmt den Speck aus der Pfanne und legt ihn beiseite. Erhitzt das Öl vom Speck in der Pfanne, bis es fast qualmt.
Trocknet das Fleisch mit Papiertüchern ab. Wenn es zu feucht ist, lässt es sich nicht gut anbraten. Gebt das Fleisch jetzt nach und nach in die Pfanne. Bratet nicht alles auf einmal an. Jedes Stück Fleisch braucht Platz und sollte kurz von allen Seiten angebraten werden. Gebt die angebratenen Fleischstücke danach zum Speck. Das Bratfett nutzt ihr danach weiter für das Gemüse.
Heizt den Backofen auf 230 °C vor.
Schält und würfelt 1 Möhre und 1 Zwiebel und bratet beides in der Pfanne an. Danach gebt ihr den Speck und das Fleisch dazu und würzt alles mit Salz und Pfeffer.
Gebt 2 EL Mehl dazu und rührt alles einmal um. Dann stellt ihr die Pfanne ohne Deckel in den vorgeheizten Backofen (mittlere Schiene). Danach rührt ihr nochmal alles um und stellt die Pfanne nochmal für weitere 4 Minuten in den Backofen. Das sorgt dafür, dass das Mehl leicht bräunt und dem Fleisch dadurch eine leichte Kruste verschafft.
Holt die Pfanne aus dem Backofen und reduziert die Temperatur im Ofen auf 160 °C.
Gießt 720 ml Rotwein und soviel Rinderbrühe dazu, bis das Fleisch so gerade eben bedeckt ist. Gebt dann 1 EL Tomatenmark, zwei gepresste Knoblauchzehen, ½ TL Thymian und das zerkrümelte Lorbeerblatt dazu und lasst alles einmal kurz aufkochen.
Danach stellt ihr die Pfanne mit Deckel ins untere Drittel des Backofens. Lasst das Boeuf Bourguignon jetzt 2,5 bis 3 Stunden langsam schmoren. Das Fleisch ist fertig, wenn man es ganz leicht mit der Gabel zerteilen kann.
ährend das Fleisch schmort, kümmert ihr euch um die Zwiebeln und die Pilze. Fangen wir mit den Zwiebeln an.
Schält 18-24 kleine Zwiebeln. Gebt 1 ½ EL Butter und 1 ½ EL Öl in eine Pfanne und bratet die Zwiebeln ca. 10 Minuten bei mittlerer Hitze an. Schwenkt sie hin und her, so dass die Zwiebeln von allen Seiten leicht gebräunt sind.
Gebt dann 120 ml Rinderbrühe und die Kräuter dazu und lasst das Ganze mit Deckel 40-50 Minuten vor sich hinsimmern.
Dann sind die Pilze dran. Erhitzt 2 EL Butter und 1 EL Öl in einer Pfanne. Sobald die Butter beginnt zu schäumen, gebt ihr 250 g frische Pilze in die Pfanne und bratet sie unter ständigem Rühren 4-5 Minuten an. Sobald die Pilze leicht gebräunt sind, schaltet ihr den Herd aus.
Wenn das Fleisch im Ofen gegart ist, gießt ihr den Inhalt der Casserole durch ein Sieb und lasst die Flüssigkeit in einen Topf fließen. Säubert die Casserole und gebt das Fleisch und den Speck wieder hinein. Die geschmorten Zwiebeln und Pilze kommen jetzt dazu.
Nehmt das Fett von der Sauce ab, lasst die Sauce ein wenig auf dem Herd simmern und nehmt alles Fett ab, was nach oben schwimmt. Sollte die Sauce noch nicht sämig genug sein, lasst sie nochmal ein wenig köcheln. Sollte sie zu sämig sein, gießt nochmal ein wenig Rinderbrühe dazu.
Notizen
Solltet ihr den Film „Julie & Julia“ noch nicht kennen, möchten wir ihn euch dringend ans Herz legen. Die wunderbare Meryl Streep spielt Julia Child. US-Amerikanerin, Diplomatengattin, Kochbuch-Autorin und Fernsehköchin. Julia Child war jahrzehntelang nicht aus dem US-Fernsehen wegzudenken. Ihre Sendung „The French Chef“ ist Kult. Und ihr Rezept für „Boeuf Bourguignon“ ist legendär. Julia Child sagte einmal dazu: „This is really the stew of stews!” Hier kommt das Rezept für 6 Personen aus dem Buch “Mastering the art of french cooking“.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/10/Boeuf-Bourguignon.jpg12691200Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-10-14 16:44:302025-04-03 06:10:15Boeuf Bourguignon nach Julia Child
Dieses köstliche Hühnerfrikassee schmeckt auch am zweiten Tag noch fantastisch. Es ist das Rezept und „Signature Dish“ von Jörg Thadeusz. Das Gericht, das er praktisch im Schlaf kochen kann.
Zutaten
50g50 g Butter (oder mehr)
3-4ELMehl
500mlHühnerbrühe
Worcestersauce
Salz
Pfeffer
1PriseZucker
Saft einer halben Zitrone
2ELSahne
Erbsen (TK-Ware macht den Job)
Spargel (entweder frischer grüner oder außerhalb der Saison Spargel aus dem Glas)
300gChampignons
400gHühnerbrustfilet
Zubereitung
Ein zwei Daumen großes Stück Butter bei moderater Temperatur zerlassen.
Mit Mehl bestäuben, bis es eine Art Teig geworden ist und keine Flüssigkeit mehr zu sehen ist.
Kurz rühren, aber Mehlschwitze nicht zu stark bräunen.
Mit Geflügelbrühe vorsichtig aufgießen. Immer wieder eindicken lassen und beständig rühren. Mit der Menge Brühe bestimmst du, wie flüssig die ganze Sache wird.
Mindestens 15 Minuten köcheln lassen. Es soll nichts mehr nach Mehl schmecken.
Sauce mit Worcester-Sauce (einige Spritzer), Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Zitrone abschmecken. Sahne eignet sich auch. Abhängig davon, wie nahrhaft das Gericht werden soll.
TK-Erbsen und geschälten Spargel hinzufügen. Wenn frischer Spargel vorhanden ist, so lange köcheln, bis der Spargel die richtige Bissfestigkeit erreicht hat. Gleiches gilt für die Champignons.
Entweder Hühnerfleisch, das übriggeblieben ist, oder Hühnerbrustfilet nehmen und je nach Geschmack mit Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer scharf anbraten. Dann mit heißer Hühnerbrühe (oder auch Gemüsebrühe) aufgießen und ziehen lassen. Nicht kochen, sonst wird das Filet zu schnell trocken. Das Fleisch in Scheiben schneiden und zum Gemüse hinzufügen.
Womöglich einige Löffel aus dem Filetsud zum Frikassee geben. Mit Reis servieren.
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/06/IMG_0763.jpg19201440Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-06-06 04:30:002025-04-17 05:41:17Hühnerfrikassee
Unterm Strich können wir festhalten, dass sich Jörg Thadeusz und Bettina Tietjen sehr lange kennen und sehr mögen. Allerdings gibt es ein Thema, bei dem die beiden sehr unterschiedliche Meinungen haben: Camping! Bettina Tietjen liebt Camping! Jörg Thadeusz würde wahrscheinlich eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt vorziehen.
Glücklicherweise können sich sowohl Jörg als auch Bettina für das Thema Essen begeistern. Und deshalb hat Jörg mit großem Interesse gelauscht, als Bettina Tietjen eins ihrer Lieblings-Camping-Rezepte vorgestellt hat. Das alles hört ihr in Episode 70 von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“.
HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.
Alle Folgen findet ihr hier. Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:
Das Rezept von der wunderbaren Bettina Tietjen gibt es hier zum Nachkochen (auch für zuhause).
Couscous-Pfanne (von Bettina Tietjen)
0.0 from 0 votes
Menge
4
Portionen
Vorbereitung
30
Minuten
Kochzeit
40
Minuten
Zutaten
Merguez
rote und gelbe Paprika
Zucchini
Zwiebeln
Knoblauch
Möhren
Tomaten
Champignons (und/oder andere Pilze)
Couscous (am besten den orientalisch gewürzten)
Butter
Olivenöl
Brühe
eventl. Raz el Hanout
Zubereitung
Merguez in kleine Stücke schneiden, in einem Wok oder einer größeren Pfanne in Olivenöl anbraten, beiseitestellen.
Zwiebeln und Knoblauch anbraten, kleingeschnittenes Gemüse (zuerst Paprika und Möhren, dann Pilze und Zucchini, zuletzt Tomaten) dazu, würzen (gern auch mit Raz el Hanout), Merguez dazu und das Ganze gar köcheln.
Couscous mit Brühe aufgießen und ziehen lassen. Butter und Olivenöl dazu. Dann den Couscous zum Merguez-Gemüse geben, vermengen, fertig.
Notizen
Bettina Tietjen sagt: „Super Camping-Gericht, weil man alles draußen auf einem Camping-Kocher zubereiten kann. Nur die Brühe für den Couscous muss auf einer anderen Flamme erhitzt werden.“
FotoCredits Bettina Tietjen: Sebastian Fuchs und Bettina Tietjen
https://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/04/image0-1.jpeg12801920Katharina te Uhlehttps://hoffentlich-schmeckts.de/wp-content/uploads/2024/05/Hoffentlich-schmeckts-Logo.pngKatharina te Uhle2024-05-09 04:30:002025-05-06 10:30:33Couscous-Pfanne (von Bettina Tietjen)
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.