Nutella-Toasty aus dem Airfryer – innen cremig schokoladig – außen knusprig. So lecker – das Nutella-French-Toast aus der Heißluftfritteuse – perfekt für euer süßes Frühstück.

Wie dieses köstliche Frühstücks-Rezept den Weg in unseren Kochcast gefunden hat, hört ihr hier….

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Nutella-Toasty aus dem Airfryer

Nutella-Toasty aus dem Airfryer

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Gang: FrühstückKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

2

Portionen
Vorbereitung

10

Minuten
Kochzeit

5

Minuten

Nutella-Toasty aus dem Airfryer – innen cremig schokoladig – außen knusprig. So lecker – das Nutella-French-Toast aus der Heißluftfritteuse – perfekt für euer süßes Frühstück.

Zutaten

  • 4 Scheiben Toast

  • Nutella (oder ein anderer schokoladiger Brotaufstrich)

  • 2 Eigelbe

  • Puderzucker

Zubereitung

  • Schneidet den Rand der Toastscheiben ab. Daraus könnt ihr später knusprige Croutons für einen leckeren Salat oder eine Suppe machen.
  • Drückt die Toastscheiben in der Mitte platt und lasst dabei einen ca. 2 cm breiten Rand. Bestreicht die Mitte großzügig mit Nutella.
  • Verquirlt 2 Eigelbe. Mit der einen Hälfte des Eigelbs bepinselt ihr die Ränder der Toastscheiben. Das Eigelb ist praktisch der Klebstoff.
  • Klappt die Toastscheiben wie ein Buch zusammen und drückt die Ränder mit einer Gabel platt.
  • Bestreicht nun die obere Seite der Toasts mit dem Rest des Eigelbs.
  • Legt die Toasts in den Airfryer und backt sie ca. 4-5 Minuten bei 180 °C. Am besten macht ihr einen Probelauf, weil die Backzeiten je nach Airfryer-Marke unterschiedlich sein können.
  • Bestäubt die Toasties mit Puderzucker und serviert sie direkt, damit sie noch knusprig sind und einen flüssigen Kern haben. Dazu schmecken frische Früchte wie zum Beispiel Erdbeeren oder Blaubeeren.

Dieses Apfel-Tiramisu schmeckt einfach nur himmlisch und frisch. Am besten natürlich mit selbstgemachtem Apfelmus.

Ein Mitglied aus Jörgs Familie hat uns mit diesem Rezept beschenkt. Hört rein!

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Apfel-Tiramisu

Apfel-Tiramisu

4.5 from 2 votes
Gang: DessertKüche: ItalienischSchwierigkeit: leicht
Menge

8

Portionen
Vorbereitung

20

Minuten
Kochzeit

10

Minuten

Dieses Apfel-Tiramisu schmeckt einfach nur himmlisch und frisch. Am besten natürlich mit selbstgemachtem Apfelmus.

Zutaten

  • 5-6 Äpfel

  • 1 Packung Löffelbiskuits

  • 1 Tasse Apfelsaft, Cidre oder Obstler

  • 250 g Quark

  • 250 g Mascarpone

  • 200 ml Sahne

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Prise Zimt (optional)

  • Mandelblättchen

Zubereitung

  • Schält und entkernt 5-6 Äpfel und schneidet sie in Stücke. Gebt sie zusammen mit ein wenig Wasser in einen Topf und lasst sie so lange köcheln, bis sie weich sind. Püriert die Äpfel und lasst das Apfelmus dann einfach abkühlen.
  • Gebt 250 g Quark, 250 g Mascarpone und 1 Pk. Vanillezucker in eine Schüssel. Wenn ihr mögt, gebt noch eine Prise Zimt dazu. Verrührt das Ganze zu einer Creme.
  • Schlagt 200 ml Sahne steif und hebt die Sahne vorsichtig unter die Mascarpone-Creme.
  • Gebt eine Tasse Apfelsaft, Cidre oder Obstler in einen Suppenteller und taucht die Löffelbiskuits nach und nach darin ein.
  • Legt den Boden einer flachen Schale oder Auflaufform mit den getränkten Löffelbiskuits aus. Auf diese erste Lage streicht ihr dann etwas Apfelmus und die Hälfte der Creme.
  • Dann folgt eine weitere Schicht Löffelbiskuits. Darauf nochmal Apfelmus und zum Schluss die Creme. Lasst das Tiramisu dann gerne ein paar Stunden im Kühlschrank durchziehen.
  • Vor dem Servieren röstet ihr die Mandelblättchen fettfrei in einer Pfanne an. Vorsicht: Mandelblättchen brennen schnell an. Behaltet sie auf jeden Fall im Auge! Lasst die Mandelblättchen abkühlen und streut sie dann auf das Tiramisu.

Rezept-Video

Notizen

  • Tipp von Kochcast-Hörerin Britta (von ihr stammt das Rezept): „Wir haben einen Klarapfelbaum im Garten. Da das kein Lagerapfel ist, mache ich im Sommer Apfelmus und fülle es heiß in Schraubverschlussgläser (wie Marmelade). So haben wir dann über das ganze Jahr Apfelmus. Ich schmeck das auch gerne mit Vanille und/oder Zimt ab.
    Da bei uns keine Kinder mitessen, nehme ich für das Tränken der Löffelbiskuits Cidre oder Apfelwein.“

Wenn dieser Kuchen auf den Tisch kommt, wird er von den Gästen praktisch inhaliert. Fluffiger Biskuitboden trifft auf köstliche Mascarpone-Creme und fruchtig-frischen Lemon Curd. Dazu gibt es frische Erdbeeren.

Das Rezept für diesen köstlichen Kuchen stammt von Johanna – der Mama von Kochcast-Hörerin Maria aus Duisburg. Ihr glaubt nicht, wie viele Kuchen Johanna in der Woche backt! Ihr hört es im Kochcast.

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Erdbeer-Biskuitboden

Erdbeer-Biskuitboden

5.0 from 2 votes
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

12

Kuchenstücke
Vorbereitung

20

Minuten
Backzeit

20

Minuten

Wenn dieser Kuchen auf den Tisch kommt, wird er von den Gästen praktisch inhaliert. Fluffiger Biskuitboden trifft auf köstliche Mascarpone-Creme und fruchtig-frischen Lemon Curd. Dazu gibt es frische Erdbeeren. Das Rezept stammt von Johanna, der Mutter von Kochcast-Hörerin Maria aus Duisburg.

Zutaten für den Biskuitboden (28 cm):

  • 2 Eier

  • 90 g Zucker

  • 1 EL warmes Wasser

  • 100 g Mehl

  • 2 TL Backpulver

  • Zutaten für die Creme:
  • 200 ml Sahne

  • 250 g Mascarpone

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • etwas Abrieb einer Zitrone

  • 5 EL Lemon Curd

  • Außerdem:
  • Erdbeeren (Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren etc gehen auch)

Zubereitung

  • Zuerst backt ihr den Biskuitboden. Gebt 2 Eier, 90 g Zucker und1 EL warmes Wasser in eine Schüssel und verrührt alles ca. 10 Minuten miteinander.
  • Hebt vorsichtig 100 g Mehl und 2 TL Backpulver unter und gebt den Teig dann in eine runde Form mit 28 cm Durchmesser.
  • Backt den Biskuitteig ca. 20 Minuten bei 165°C Umluft.
  • Während der Biskuitboden backt und auskühlt, bereitet ihr die Creme vor. Gebt 200 ml Sahne, 250 g Mascarpone, 1 Pk. Vanillezucker und etwas Zitronenabrieb in eine Schüssel und verrührt alles zu einer Creme.
  • Wenn der Biskuitboden ausgekühlt ist, verteilt ihr die Creme gleichmäßig auf dem Boden. Dann gebt ihr ca. 5 EL Lemon Curd gleichmäßig auf der Mascarpone-Creme.
  • Belegt den Biskuitboden mit Creme jetzt mit frischen Erdbeeren oder anderen Früchten. Auch Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren etc (oder alles zusammen) machen sich sehr gut.

Notizen

  • Danke, liebe Johanna und liebe Maria für das Rezept!
  • Fotocredits: Maria Klein

Diese köstliche Zitronen-Tarte ist einfach zu machen und schmeckt fantastisch!

„Es gibt Gewürze, die mich so flashen, dass in meinem Kopf Kirmes ist“, sagt Brigitte Bengner. Besonders eins (das wir bisher nicht kannten). Brigitte verrät euch, welches Gewürz ihr unbedingt mal ausprobieren solltet. Hört rein!

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Zitronentarte by Brigitte Bengner

Zitronentarte by Brigitte Bengner

4.9 from 6 votes
Gang: Kaffeetafel, DessertKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

30

Minuten
Backzeit

45

Minuten

Eine köstliche Zitronen-Tarte – perfekt als Dessert oder für euer nächstes Kaffeekränzchen.

Zutaten für den Boden:

  • 250 g Mehl

  • 150 g Butter

  • 1 Eigelb (das Eiweiß kommt in die Füllung)

  • 50 g Zucker

  • 1 Prise Salz

  • Zutaten für die Füllung:
  • 3 Zitronen

  • 3 Eier und das vom Teig übriggebliebene Eiweiß

  • 200 g flüssige Sahne

  • 150 g Zucker

Zubereitung

  • Die Zutaten für den Boden rasch zu einem Mürbeteig verarbeiten und in eine gebutterte Quiche-Form verteilen. Der Rand sollte ca. 2 cm hoch sein. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen und im vorgeheizten Ofen bei 160 °C Umluft 12 Minuten vorbacken.
  • Für die Füllung die Zitronenschale abreiben und in ein Gefäß geben. Die Zitronen auspressen und den Saft mit allen anderen Zutaten verquirlen. Die Füllung nach der Vorbackzeit des Teiges auf den Boden gießen und zurück in den Ofen geben und für weitere 30-35 Minuten backen.
  • Wir essen dazu gerne Erdbeeren, die mit 2-3 EL Rhabarberkompott mariniert sind.

Notizen

  • “Wenn eine Zutat nicht gut ist, kann das Gericht auch nicht gut werden. Du kannst aus einem Kleinwagen keinen Rennwagen machen“, sagt Brigitte Bengner aus Mönchengladbach. Brigitte liebt es zu kochen – mit guten Zutaten. Und aus dieser Liebe hat Brigitte etwas ganz Besonderes erschaffen. Sie hat vor vielen Jahren angefangen, selbstgemachte Konfitüren und Chutneys auf Wochenmärkten zu verkaufen. Am Anfang wurde Brigitte dafür belächelt. Am Ende hat Brigitte mit den Produkten aus ihrer Feinkostmanufaktur sogar Sterneköche beliefert. 
     
    Davon erzählt Brigitte in der Folge „Geschmackskirmes“ von „Hoffentlich schmeckt’s – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle“. Und Brigitte hat Rezepte mitgebracht. Eins davon gibt es hier. Für das andere gebt ihr in der Suchfunktion einfach „Bengner“ ein.
  • Fotocredits: Stephanie Bengner

Piroggen sind für Caren Miosga ein Kindheitserinnerungs-Essen. Am liebsten mag sie die süßen Pflaumen-Piroggen – mit zerlassener Butter und Zucker.

Es gibt ein festes kulinarisches Ritual. Etwas, das Caren Miosga IMMER direkt vor ihrer Sendung isst. Was es ist, verrät Caren Miosga im Kochcast. Jetzt reinhören!

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Piroggen mit Pflaumen by Caren Miosga

Piroggen mit Pflaumen by Caren Miosga

5.0 from 5 votes
Gang: Hauptgericht/DessertKüche: Polnisch/RussischSchwierigkeit: mittel
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Piroggen sind für Caren Miosga ein Kindheitserinnerungs-Essen. Carens Oma hat Piroggen mit diversen Füllungen zubereitet. Manchmal deftig – manchmal süß. Es gab zum Beispiel „Ochen-Piroggen“ – gefüllt mit geriebenen Kartoffeln und Quark. Am liebsten mochte Caren aber die süßen Pflaumen-Piroggen. Und die lieben auch Carens Kinder. Am liebsten mit zerlassener Butter und Zucker.

Zutaten

  • 400 g Mehl

  • Salz

  • Wasser

  • Pflaumen

  • außerdem:
  • Butter

  • Zucker

Zubereitung

  • Vermischt 400 g Mehl, etwas Salz und etwas Wasser und verknetet das Ganze zu einem Teig.
  • Formt aus dem Teig mehrere lange Teigwürste und schneidet die dann in 2 cm dicke Stücke.
  • Bestäubt die Teigstücke mit etwas Mehl und walzt sie mit einem Nudelholz platt.
  • Entsteint die Pflaumen und legt in jedes Teigstück eine Pflaume. Klappt die Teigtaschen zu, so dass sie aussehen wie Halbmonde. Drückt die Enden fest zusammen.
  • Gebt die Piroggen in kochendes Wasser und lasst sie 20 Minuten leicht köcheln, bis sie oben schwimmen.
  • Nehmt die Piroggen aus dem Wasser, schwenkt sie leicht in zerlassener Butter und bestreut sie mit etwas Puderzucker.

Notizen

  • Fotocredits: Caren Miosga (Fotos Piroggen) + Philipp Rathmer (Foto Caren Miosga)

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Hefezopf mit Nutella

Hefezopf mit Nutella

5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Portionen

10

Stücke
Wartezeit

2

Stunden 

20

Minuten
Backzeit

30

Minuten

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme. Perfekt für euer Wochenend-Frühstück oder auch fürs Osterfest.

Zutaten

  • für den Teig:
  • 75 g weiche Butter

  • 125 ml kalte Milch

  • 75 g Zucker

  • 450 g Mehl (plus Mehl für die Arbeitsfläche)

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL gemahlener Kardamon (kein Muss)

  • 13 g frische Hefe

  • Nutella (oder andere Nuss-Nougat-Creme)

  • für obendrauf:
  • 2 EL Milch

  • 1 Eigelb

  • Hagelzucker

Zubereitung

  • Gebt 75 g weiche Butter, 125 kalte Milch, 75 g Zucker, 450 g Mehl, 1 Prise Salz und 1 TL gemahlenen Kardamon in einer Schüssel. Zerbröselt 13 g frische Hefe darauf und gebt 125 ml kaltes Wasser dazu.
  • Lasst jetzt die Küchenmaschine die Arbeit übernehmen und das Ganze 10 bis 15 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Gebt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet und faltet ihn nochmal schön mit den Händen.
  • Bestäubt den Teig mit ein wenig Mehl und lasst ihn abgedeckt (z. B. mit Frischhaltefolie) mindestens 1 ½ Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
  • Gebt den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche und rollt ihn zu einem Rechteck aus. Bestreicht den Teig dann vorsichtig mit Nutella. Die Nutella sollte Zimmertemperatur haben. Lasst am Rand ungefähr 2 cm Platz.
  • Rollt den Teig von der langen Seite aus auf, nehmt ein Messer und halbiert ihn dann längs. Flechtet beide Stränge zu einem Zopf.
  • Legt den Zopf entweder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder legt ihn in eine mit Butter gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (mind. 25 cm lang). In der Kastenform bleibt der Zopf etwas besser in Form.
  • Gönnt dem Teig jetzt nochmal ein bisschen Ruhe und lasst ihn abgedeckt für weitere 45 Minuten gehen.
  • Verquirlt anschließend 2 EL Milch mit dem Eigelb und bestreicht den Hefezopf damit. Bestreut ihn dann mit Hagelzucker.
  • Backt den Hefezopf bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca. 30-35 Minuten goldbraun.

Rezept-Video

Da kommen direkt Kindheitserinnerungen hoch. Warmer Grießbrei mit Zimt und Apfelmus. Lieben wir! Und dieser Grießbrei ist besonders fluffig – dank Eischnee. Das ist Comfort-Food pur!  

Wollt ihr mehr Wohlfühlessen? Michael Dietz vom Podcast „Reisen Reisen“ war zu Gast und stellt euch ein Dessert vor, das ihr lieben werdet. Hört am besten direkt in die KOCHCAST-FOLGE rein!

Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
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Grießbrei wie bei Oma

Grießbrei wie bei Oma

5.0 from 1 vote
Gang: DessertKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

5

Minuten
Kochzeit

10

Minuten

Da kommen direkt Kindheitserinnerungen hoch. Warmer Grießbrei mit Zimt und Apfelmus. Lieben wir! Und dieser Grießbrei ist besonders köstlich, weil hier ein Ei zum Einsatz kommt. Das Eigelb macht den Grießbrei extra cremig und der Eischnee sorgt dafür, dass der Grießbrei schön fluffig wird. Das ist Comfortfood pur! 
 
Wie und womit ihr den Grießbrei dann genießt, entscheidet ihr. Zimt, Apfelmus, Kirschen – alles ist möglich.

Zutaten

  • 800 ml Milch

  • 2 EL Zucker

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 1 Prise Salz

  • 80 g Weichweizengrieß

  • 1 Ei

  • 1 guter Stich Butter

Zubereitung

  • Gebt 800 ml Milch, 2 EL Zucker, 1 Pk. Vanillezucker und eine Prise Salz in einen Topf und lasst das Ganze aufkochen. Behaltet den Topf dabei gut im Blick und rührt immer wieder um, sonst brennt die Milch an.
  • Sobald die Milch kocht, rührt ihr 80 g Weichweizengrieß ein und rührt und rührt und rührt und lasst es noch einen Moment blubbern. Dann schaltet ihr den Herd aus bzw nehmt den Topf vom Herd, macht den Deckel auf den Topf und lasst den Grießbrei ca. 5 Minuten ruhen.
  • Dann trennt ihr das Ei und rührt das Eigelb zusammen mit einem großzügigen Stich Butter in den Grießbrei ein. Das Eiweiß schlagt ihr steif und den Eischnee hebt ihr dann unter den Grießbrei.
  • Und jetzt genießt ihr den Grießbrei warm – mit Zimt, Apfelmus, Kirschen – wie ihr mögt.


Wenn es um Süßspeisen geht, dann ist die österreichische Küche der Himmel auf Erden. Und wenn ihr dann noch den Rahmschmarrn von Starkoch Alexander Kumptner probiert, seid ihr im Paradies.

Warum dieser Kaiserschmarrn Alexanders Allzweckwaffe ist, erzählt er euch im Kochcast.

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Kaiserschmarrn ohne Mehl by Alexander Kumptner

Kaiserschmarrn ohne Mehl by Alexander Kumptner

5.0 from 1 vote
Gang: DessertKüche: ÖsterreichischSchwierigkeit: mittel
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

15

Minuten
Kochzeit

20

Minuten

Der Kaiserschmarrn von Starkoch Alexander Kumptner ist wie ein Soufflé, das außen karamellisiert ist. Ein Rezept von Alexander Kumptners Oma – das übrigens ohne Mehl auskommt.

Zutaten

  • 150 g Topfen

  • 100 g Sauerrahm

  • 5 Eigelb

  • 5 Eiweiß

  • 90 g Kristallzucker

  • 60 g Maisstärke

  • Mark von 1 Vanilleschote

  • Abrieb von 1 Zitrone

  • 5 EL Butter

Zubereitung

  • Topfen, Sauerrahm und Mark von einer Vanilleschote verrühren. Eigelbe leicht anschlagen. Eiweiß mit einer Prise Salz schaumig schlagen und nach und nach den Zucker dazugeben.
  • Wenn der Eischnee fest ist, die gesiebte Maisstärke darunterheben. Abrieb von 1 Zitrone dazugeben. Die angeschlagenen Eigelbe mit der Topfenmasse verrühren und anschließend die Eischneemasse vorsichtig darunterheben.
  • In einer beschichteten Pfanne reichlich 2 EL Butter aufschäumen und die Schmarrn-Masse darin anstocken lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 170 °C für ca. 20 Minuten ausbacken lassen. Anschließend in einer separaten Pfanne Butter mit Zucker aufschäumen und den zerrissenen Rahmschmarrn darin karamellisieren.

Notizen

  • FotoCredits Alexander Kumptner: Mato Johannik

Dieses unwiderstehlich leckere Pistazien-Tiramisu müsst ihr probieren! Köstliche Mascarpone-Creme trifft auf aromatische Pistaziencreme und Baileys. Dieses himmlische Dessert haben wir bei unserer wunderbaren WDR-Kollegin Conni Wonigeit entdeckt. Das Original-Rezept stammt aus Italien. Conni hat das Rezept nur noch ein wenig verfeinert.

Wie – das erzählt sie im Kochcast. HIER könnt ihr direkt reinhören.

Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.

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Wir finden: Ein Dessert mit Suchtpotential.

 

Tiramisù al pistacchio

Tiramisù al pistacchio

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Köstliche Mascarpone-Creme trifft auf aromatische Pistaziencreme und Baileys. Ein himmlisches Dessert.

Zutaten

  • 750 g Mascarpone

  • 3 Pk. Vanillezucker

  • 750 ml Sahne

  • großes Paket Löffelbiskuits

  • ½ Tasse Baileys

  • 1/2 Tasse Milch + Kakaopulver

  • 1 Glas Pistaziencreme (200 g)

  • gehackte Pistazien

  • Vollmilchkuvertüre nach Belieben (oder normale Schokolade)

Zubereitung

  • Die Mascarpone mit dem Vanillezucker cremig rühren. Sahne schlagen und unterheben. Die Hälfte der Masse in eine andere Schüssel umfüllen und die Pistaziencreme (bis auf ein paar Löffel) unterrühren. Lasst ein bisschen Pistaziencreme für die Deko übrig.
  • Kakaopulver und Milch verrühren und mit Baileys mischen. Ihr braucht ca. 1 Tasse Flüssigkeit.
  • Die erste Lage Löffelbiskuits in der Form auslegen und mit dem Baileys-Milch-Gemisch beträufeln. Nicht direkt alles verwenden. Ihr braucht gleich noch Flüssigkeit für die zweite Lage.
  • Dann die Mascarpone-Sahne-Masse über die Löffelbiskuits streichen. Eine zweite Lage Löffelbiskuits auslegen und auch die mit der Baileys-Milch-Mischung beträufeln.
  • Darauf verstreicht ihr die Mascarpone-Sahne-Pistazien-Creme.
  • Vollmilchkuvertüre schmelzen und auf das Tiramisu kleckern. Ein wenig Pistaziencreme dazu und mit einer Gabel marmorieren (so lange die Schokolade noch flüssig ist).
  • Zum Schluss die gehackten Pistazien darauf verstreuen und das Ganze kaltstellen.

Ihr habt Gäste und wenig Zeit für die Essensvorbereitung? Kochcast-Hörer Jürgen aus der Pfalz hat die Lösung. Zumindest für die Dessert-Frage. „Klingt wüst – schmeckt geil“, sagt Jürgen über diese Nachtisch-Kreation. Vanilleeis mit Kürbiskernöl, gerösteten Kürbiskernen und Meerrettich-Fäden.

Jürgen stellt euch dieses Dessert in Folge 102 von „Hoffentlich schmeckt’s“ vor. HIER könnt ihr direkt reinhören.

Jede Woche schauen Katharina und Jörg in HOFFENTLICH SCHMECKTS in die Kochtöpfe ihrer prominenten Gäste. Seid mit dabei, habt Spaß und entdeckt neue kulinarischen Inspirationen oder kreative Katastrophen.

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
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Dazu noch folgende Tipps von Jürgen: Beim Einkaufen hat er geröstete und karamellisierte Kürbiskerne von Seeberger entdeckt. Die hat er kleingehackt und auch noch drübergestreut: „Ein echter Mehrwert!“

Nehmt auf jeden Fall gutes Vanilleeis. Jörg Thadeusz empfiehlt das Eis von „Florida-Eis“ – einem Unternehmen aus Berlin. Dazu reicht ihr gutes Kürbiskernöl. Die Kürbiskernöl-Flasche solltet ihr am besten auf den Tisch stellen. So kann sich jeder nach Gusto bedienen. Geröstete Kürbiskerne dazu und obendrauf (für den besonderen Kick) Meerrettichfäden aus dem Glas.

Und hier kommt noch ein Rezept von Jürgen…falls ihr euer Vanilleeis selbstmachen wollt.

Vanilleeis mit Kürbiskernöl und gerösteten Kürbiskernen

Vanilleeis mit Kürbiskernöl und gerösteten Kürbiskernen

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Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • 1 Vanilleschote

  • 150 ml Milch

  • ½ Pk. Vanillezucker

  • 2 Eigelb

  • 50 g Zucker

  • 150 ml süße Sahne

  • für das Topping
  • Kürbiskernöl

  • Kürbiskerne (geröstet, karamellisiert – wie ihr wollt)

  • Meerrettichfäden (aus dem Glas)

Zubereitung

  • Die Vanilleschote längs aufschneiden und das Vanillemark herauskratzen.
  • Milch, Vanillezucker, Vanilleschote und das Mark in einen Topf geben und kurz aufkochen lassen. Den Topf vom Herd nehmen und mindestens 10 Minuten ziehen lassen.
  • Eigelb und Zucker mit dem Rührgerät dick und cremig schlagen. Die Vanilleschote aus der Milch nehmen und die Milch in einem dünnen Strahl unter ständigem Rühren in die Eimasse gießen.
  • Die Eimasse darf nicht gerinnen.
  • Dann das Ganze nochmal erhitzen (nicht kochen!!!) und mit dem Schneebesen umrühren, bis die Masse eindickt.
  • Dann die Masse 12-24 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.
  • Die Sahne steif schlagen und unter die Masse geben. Dann kommt alles in die Eismaschine.
  • Zum Servieren gehackte Kürbiskerne, Kürbiskernöl und wer möchte Meerrettichfäden reichen.

Notizen

  • Dazu noch folgende Tipps von Jürgen: Beim Einkaufen hat er geröstete und karamellisierte Kürbiskerne von Seeberger entdeckt. Die hat er kleingehackt und auch noch drübergestreut: „Ein echter Mehrwert!“
    Nehmt auf jeden Fall gutes Vanilleeis. Jörg Thadeusz empfiehlt das Eis von „Florida-Eis“ – einem Unternehmen aus Berlin. Dazu reicht ihr gutes Kürbiskernöl. Die Kürbiskernöl-Flasche solltet ihr am besten auf den Tisch stellen. So kann sich jeder nach Gusto bedienen. Geröstete Kürbiskerne dazu und obendrauf (für den besonderen Kick) Meerrettichfäden aus dem Glas.

FotoCredits: Jürgen Abt