Schneller Nudelsalat

0.0 from 0 votes
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • Nudeln

  • Fleischsalat

Zubereitung

  • Gewünschte Nudelsorte kochen und mit einer Packung Fleischsalat vermischen. Fertig.

Schnelle Torte

0.0 from 0 votes
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Zutaten

  • 1 Fertig-Biskuit-Tortenboden

  • 9 Schaumküsse

  • 250 g Quark

  • 400 ml Sahne

  • 1 EL Zitronensaft

Zubereitung

  • Den Boden der Schaumküsse abnehmen und zur Seite legen. Die Waffeln werden später für die Deko gebraucht.
  • Die Schaumküsse mit dem Quark und dem Zitronensaft in eine Schüssel geben und zu einer Creme verrühren.
  • Die Sahne steif schlagen und unter die Schaumkuss-Creme heben.
  • Die Creme gleichmäßig auf dem Tortenboden verteilen.
  • Die schnelle Schaumkuss-Torte im Kühlschrank kaltstellen.
  • Vor dem Servieren die Schaumkuss-Waffeln halbieren und dekorativ auf der Torte verteilen. Fertig.

Schneller Dip

5.0 from 1 vote
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

5

Minuten
Kochzeit

0

Minuten

Zutaten

  • 500 g Quark (Magerquark oder ein bisschen mehr Wumms)

  • 1 Tütensuppe „Zwiebelsuppe“

Zubereitung

  • Quark mit Tütensuppen-Inhalt verrühren. Fertig.
  • Gerne Zwiebelbaguette dazu reichen, wenn man es schön zwiebelig mag.

Freut euch auf eine Geschmacksexplosion! Hier treffen köstliche Röstaromen auf eine unglaublich aromatische Sauce. Diese Kombination ist einfach nur Mmmhhhh!

Warum dieses Gericht im ersten Moment für Entsetzen gesorgt hat, hört ihr im Kochcast.

Jede Woche probieren Jörg und Katharina in HOFFENTLICH SCHMECKT’S neue Rezepte aus. Manchmal mit Kochcast-Hörer/innen und manchmal mit prominenten Gästen. Nicht immer geht dabei alles glatt. Hört rein, holt euch Inspiration und habt Spaß mit kulinarischen Katastrophen!

Alle Folgen zum Kochcast findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Gerösteter Spitzkohl mit Tahini-Sauce

4.2 from 5 votes
Schwierigkeit: leicht
Portionen

2

Portionen
Zubereitungszeit

15

Minuten
Backzeit

30

Minuten

Freut euch auf eine Geschmacksexplosion! Hier treffen köstliche Röstaromen auf eine unglaublich aromatische Sauce. Diese Kombination ist einfach nur Mmmhhhh!

Zutaten

  • 1 Spitzkohl

  • Olivenöl

  • Salz

  • 100 g Joghurt (gerne griechischer Joghurt)

  • 100 g Tahin (Sesammus)

  • Saft einer Zitrone

  • 1 Knoblauchzehe

  • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel

  • 2 EL Wasser

  • Für das Topping (alles nach Bedarf und Geschmack):
  • Granatapfelkerne

  • schwarzer Sesam

  • glatte Petersilie

Zubereitung

  • Viertelt den Spitzkohl und löst die äußeren Blätter ab. Viele schneiden bereits jetzt den Strunk heraus. Den könnt ihr aber auch einfach mitrösten und später (bei Bedarf) herausschneiden.
  • Legt die Spitzkohl-Spalten mit der Schnittfläche nach oben in eine ofenfeste Form (oder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech). Pinselt den Spitzkohl mit Olivenöl ein und salzt ihn ordentlich.
  • Heizt den Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vor und röstet den Spitzkohl dann für ca. 30-35 Minuten im Ofen.
  • In der Zwischenzeit rührt ihr die Sauce zusammen. Gebt 100 g Joghurt, 100 g Tahin, den Saft einer Zitrone, 1 fein gehackte Knoblauchzehe, 1 TL Kreuzkümmel und 2 EL Wasser in eine Schüssel und verrührt alles miteinander.
  • Wenn der Spitzkohl schön gebräunt ist, holt ihr ihn aus dem Ofen. Gebt ein wenig Tahini-Sauce als „Bett“ auf den Teller, legt den Spitzkohl darauf und beträufelt ihn mit der restlichen Sauce. Sollte euch die Sauce noch etwas zu cremig sein, mischt einfach nochmal einen Esslöffel Wasser unter.
  • Wenn ihr mögt, streut ein paar Granatapfelkerne oder schwarzen Sesam oder ein paar Blätter glatte Petersilie (oder alles) über den gerösteten Spitzkohl.
  • Dazu schmeckt zum Beispiel Couscous, Hummus oder auch ein leckeres Mus aus weißen Bohnen. Hummus oder Bohnenmus können auch als „Bett“ für den Spitzkohl dienen.

Rezept-Video

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

Alle Folgen findet ihr hier.
Oder abonniert uns beim Podcast-Anbieter Eures Vertrauens:

Apfel-Küchlein

Apfel-Küchlein

0.0 from 0 votes
Schwierigkeit: leicht
Küchlein

24

Stück
Vorbereitungszeit

30

Minuten
Backzeit

25

Minuten

Diese köstlichen Apfel-Küchlein sind schnell gemacht. Ihr könnt mit diesem Rezept übrigens auch einen Blechkuchen machen. Rührt dafür den Teig einfach so zusammen wie im Rezept. Gebt ihn dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und streut 10 Minuten vor Ende der Backzeit Mandelblätter über den Kuchen.

Zutaten

  • 100 g Butter

  • 2 Eier

  • 1 Pk. Vanillezucker

  • 180 g Zucker

  • 350 g Mehl

  • 2 TL Backpulver

  • 100 ml Milch

  • 1 TL Vanillepaste

  • 5 säuerliche Äpfel

  • Saft von 1 Zitrone

  • 1 Pk. gehobelte Mandeln (funktionieren beim Blechkuchen)

  • Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung

  • Schmelzt zuerst 100 g Butter in einem Topf und lasst die Butter danach ein wenig abkühlen.
  • Gebt dann 2 Eier, 1 Pk. Vanillezucker und 180 g Zucker in eine Schüssel und schlagt alles schaumig auf. Dann gebt ihr die geschmolzene Butter, 350 g Mehl, 2 TL Backpulver, 100 ml Milch und 1 TL Vanillepaste dazu und verrührt alles zu einem Teig.
  • Schält und entkernt die Äpfel und schneidet sie in kleine Würfel. Gebt möglichst schnell den Saft von einer Zitrone dazu und verrührt alles gut miteinander. Die Klaräpfel werden besonders schnell braun. Dann gebt ihr die Äpfel zum Teig und hebt sie unter.
  • üllt den Teig jetzt in die Muffinsförmchen und backt die Küchlein ca. 25-30 Minuten bei 180 °C Umluft. Lasst die Küchlein danach ein wenig abkühlen und bestreut sie mit Puderzucker.
  • Wenn ihr ein Blech Apfelkuchen macht, gebt ihr den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und back den Kuchen auch 25-30 Minuten bei 180 °C Umluft. Streut ca. 10 Minuten vor Ende der Backzeit ein Päckchen gehobelte Mandeln über den Kuchen und lasst die Mandeln leicht bräunen. Wenn der Kuchen fertig ist, lasst ihr ihn leicht abkühlen und bestreut ihn später mit Puderzucker.

Wenn Komikerin Lisa Feller aka „The Queen of Schummel-Rezepte“ ihre Finger im Spiel hat, wird es unverschämt lecker! Lisa hat uns schon mehrere Leckereien vorgestellt (findet ihr im Blog, wenn ihr „Lisa Feller“ in die Suchfunktion eingebt oder unten in der Rezepte-Galerie).

Diesmal hat sie uns einen köstlichen Schoko-Bananen-Brotaufstrich mitgebracht. Lisa sagt: „Eine matzige-batzige Schaumcreme – schmeckt besonders fantastisch auf warmem Brötchen – aber auch auf kaltem Brötchen oder ohne Brötchen! Und auf salziger Butter auf Brötchen.“

 

 

Schoko-Bananen-Brotaufstrich by Lisa Feller

Schoko-Bananen-Brotaufstrich by Lisa Feller

0.0 from 0 votes
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Eine matzige-batzige Schaumcreme – schmeckt besonders fantastisch auf warmem Brötchen – aber auch auf kaltem Brötchen oder ohne Brötchen! Und auf salziger Butter auf Brötchen.

Zutaten

  • 2 Bananen (ca. 200 g)

  • 200 g Gelierzucker (OHNE Kochen)

  • 10 g Zitronensaft

  • Raspelschokolade oder Schokodrops oder Schokotropfen

Zubereitung

  • Zuerst püriert ihr die Bananen.
  • Dann gebt ihr 200 g Gelierzucker und 10 g Zitronensaft dazu. Wichtig ist, dass ihr den Gelierzucker nehmt, den man nicht aufkochen muss!
  • üriert das Ganze ca. eine Minute – so lange, bis ihr eine matzige-batzige Schaumcreme habt.
  • Dann gebt ihr so viele Schokodrops oder Raspelschokolade dazu wie ihr mögt und füllt das Ganze in ein sauberes Einmachglas.
12

Die wunderbare Elissavet Patrikiou war zu Gast im Kochcast. Und sie hat Rezepte aus ihrer Heimat Griechenland mitgebracht. Diese Rezepte hat sie in dem Buch „Griechenland vegetarisch“ gesammelt und veröffentlicht. Eins dieser Rezepte stammt von Katharina. Magiri – eine ungewöhnliche Kombination von gekochten und knusprig gebratenen Nudeln. Magiri ist eines der liebsten Gerichte von Katharina. Es ist der Geschmack ihrer Kindheit, die Erinnerung an ihre Mutter. Dieses typische einfache Essen stammt aus Zeiten, als man nicht viel hatte und sogar Brot immer mal knapp war.

Magiri

Magiri

0.0 from 0 votes
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Nudeln auf kretische Art

Zutaten

  • Zutaten für den Teig (für 4 Personen):
  • 400 g Mehl

  • Salz

  • 4 EL Olivenöl

  • Außerdem:
  • Mehl zum Arbeiten

  • Salz

  • 8 EL Olivenöl zum Braten

  • 300 g Hartkäse (z. B. Kefalotyri; ersatzweise Pecorino oder Parmesan)

Zubereitung

  • Das Mehl in einer großen Schüssel mit 1 Prise Salz mischen. In die Mitte eine Mulde drücken, das Olivenöl und 100 ml Wasser hineingießen. Alles mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten, dabei nach und nach ca. 100 ml Wasser hinzufügen. Den Teig zu einer Kugel formen und mit Frischhaltefolie bedeckt ca. 20 Minuten ruhen lassen.
  • Die Arbeitsplatte mit etwas Mehl bestreuen. Den Teig halbieren und die Hälften nacheinander in ca. 2 mm dünne Rechtecke ausrollen. Die Teigplatten mit einem scharfen Messer oder einem Teigrädchen zuerst längs, dann quer in ca. 2,5 cm breite Streifen schneiden, sodass 2,5 x 2,5 cm große Quadrate entstehen. Die Nudeln mit etwas Mehl bestreuen und, falls nötig, in Form zupfen, damit sie nicht zusammenkleben.
  • In einem großen Topf reichlich Salzwasser zum Kochen bringen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Eine Hälfte der Nudeln im Salzwasser in ca. 3 Minuten sehr bissfest kochen. Die restliche Hälfte im Öl goldbraun braten, dabei zwischendurch wenden.
  • Die gekochten Nudeln in ein Sieb abgießen, dabei ca. 100 ml Kochwasser auffangen. Die Nudeln mit dem Kochwasser zu den gebratenen Nudeln geben und alles 3-4 Minuten köcheln lassen. Den Käse fein reiben. Die Magiri in tiefe Teller verteilen, etwas Sud darübergießen und mit Käse bestreuen.

Copyright Fotos: Gräfe und Unzer / Elissavet Patrikiou

Kartoffel-Tarte (Tarte aux pommes de terre)

Kartoffel-Tarte (Tarte aux pommes de terre)

0.0 from 0 votes
Portionen

4

Portionen
Vorbereitung

30

Minuten
Kochzeit

40

Minuten

Heute gibt es eine „Tarte aux pommes de terre“. Die eignet sich ganz wunderbar als Beilage. Hat aber auch durchaus das Zeug zum Hauptgericht. Vielleicht noch ein frischer Salat dazu…perfekt.

Zutaten

  • Für den Teig
  • 150 g kalte Butter

  • 150 g Frischkäse natur

  • 300 g Mehl

  • 1 TL Salz

  • etwas Butter für die Form

  • Für den Belag
  • 3 -4 Kartoffeln (vorwiegend festkochend)

  • 2 Knoblauchzehen

  • 1 Zweig Rosmarin

  • 1 Zweig Thymian (getrockneter Thymian geht auch wunderbar)

  • 150 g Crème fraiche

  • 3 Eier

  • 1 TL Salz

  • Olivenöl

  • MeersalzPfeffer

Zubereitung

  • Zuerst fettet ihr die Form mit etwas Butter ein. Jetzt verknetet ihr Butter, Frischkäse, Mehl und Salz zu einem Teig. Den rollt ihr auf einer bemehlten Fläche aus, legt ihn in die Form und drückt den Rand etwas an. Der Teig kommt jetzt für eine halbe Stunde in den Kühlschrank.
  • Diese Zeit nutzt ihr, um die Kartoffeln vorzubereiten. Die Kartoffeln werden geschält, in dünne Scheiben gehobelt und dann in eine Schüssel mit kaltem Wasser gelegt.
  • Jetzt hackt ihr die Kräuter und verrührt sie mit den Eiern, der Crème fraiche, Salz, Pfeffer und dem gepressten Knoblauch.
  • Holt den Teig aus dem Kühlschrank und backt ihn für 10 Minuten bei 200 Grad Ober-/Unterhitze vor. Dann holt ihr die Kartoffelscheiben aus dem Wasser, gebt die Ei-Masse auf den Teig und verteilt die Kartoffeln fächerförmig auf dem Teig.
  • Zum Schluss bepinselt ihr die Kartoffeln mit Olivenöl und streut, wenn ihr mögt, noch ein paar Kräuter über die Tarte. Jetzt wird das Ganze für ca. 35 Minuten bei 180 Grad Ober-/Unterhitze gebacken.