Leicht und frisch – als Beilage oder Sattmacher-Salat.

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Kichererbsen-Feta-Salat

Kichererbsen-Feta-Salat

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Gang: SalatKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Zubereitungszeit

30

minutes
Gesamtzeit

30

minutes

Ein köstlicher Sattmacher-Salat – perfekt für den Sommer! Kichererbsen, frische Zutaten, Feta und dazu ein köstliches Zitronen-Olivenöl-Dressing.

Zutaten

  • 1 Dose Kichererbsen

  • 1 Gurke

  • 1 rote Paprika

  • 1 Handvoll Tomaten (die kleinen aromatischen)

  • 2-3 Stangen Frühlingszwiebeln

  • 1 Block Feta

  • 1 Bund glatte Petersilie

  • Saft von 1 Zitrone

  • 5 EL Olivenöl

  • 2 TL Honig

  • 1 TL Dijonsenf

  • 1 EL Meersalz

  • eine gute Prise frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung

  • Gebt die Kichererbsen in ein Sieb und spült sie gut ab.
  • Schält die Gurke, entkernt die Paprika und schneidet die Wurzeln der Frühlingszwiebeln ab. Schneidet Gurke, Paprika und Tomaten in feine Würfel und die Frühlingszwiebeln in feine Ringe. Hackt die Blätter der glatten Petersilie klein.
  • Gebt alles in eine Schüssel, vermengt das Ganze mit den Kichererbsen und bröselt den Feta darüber.
  • Verrührt den Saft einer Zitrone mit 5 EL Olivenöl, 2 TL Honig, 1 TL Dijonsenf, 1 EL Meersalz und einer guten Prise Pfeffer. Gießt das Dressing über den Salat und verrührt alles miteinander.
  • Genießt den Salat als Beilage oder direkt als frischen Sattmacher-Salat.

Rezept-Video

Mamas Auberginen-Involtini – gefüllt mit Schinken und Mozzarella – umgeben von einer köstlichen Tomatensauce – überbacken mit Käse. Ein Rezept, das uns Kochcast-Hörerin Sonja aus Luxemburg mitgebracht hat.

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Auberginen-Involtini

Auberginen-Involtini

5.0 from 1 vote
Gang: HauptgerichtKüche: MediterranSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

minutes
Kochzeit

45

minutes

Mamas Auberginen-Involtini – gefüllt mit Schinken und Mozzarella – umgeben von einer köstlichen Tomatensauce – überbacken mit Käse. Ein Rezept, das uns Kochcast-Hörerin Sonja aus Luxemburg mitgebracht hat.

Zutaten

  • 4 Auberginen

  • Salz

  • für die Tomatensauce:
  • 1-2 weiße Zwiebeln

  • 150 g Speckwürfel

  • Olivenöl

  • 2 Dosen stückige Tomaten

  • 1 TL Oregano

  • 1 TL Salz

  • 1 Prise Zucker

  • 1 Prise Chilipulver

  • 1 TL Instant-Gemüsebrühe

  • 1-2 Knoblauchzehen

  • 50 cl Portwein (+ 50 cl für die Köchin bzw. für den Koch)

  • für die Füllung:
  • 10 Knoblauchzehen

  • 4 TL Oregano

  • 1 Prise Salz

  • 1 Prise Pfeffer

  • 175 g Kochschinken

  • 3-4 Kugeln Mozzarella

  • außerdem:
  • geriebener Emmentaler zum Überbacken (die Menge richtet sich nach der Freude am verlaufenen Käse)

Zubereitung

  • 4 Auberginen der Länge nach in ca. 5 mm dicke Scheiben schneiden. Eine Seite leicht salzen und ca. 10 Minuten ziehen lassen und dann trocken tupfen. Das Gleiche mit der anderen Seite machen.
  • Portionsweise beidseitig in der Pfanne braten bis sie braun und weich werden. Im Ofen grillen geht auch. Auf Tellern oder Backblech zwischenlagern und abkühlen lassen.
  • 1-2 weiße Zwiebeln in kleine Würfel schneiden. 150 g Speckwürfel auslassen und im Fett (plus ein Spritzer Olivenöl) die Zwiebeln glasig dünsten.
  • Einen guten TL Oregano in der Hand reiben und zusammen mit 2 Dosen gestückelten Tomaten in die Pfanne geben. 1 TL Salz, 1 Prise Zucker, 1 Prise Chilipulver, 1 TL Instant-Gemüsebrühe dazugeben.
  • 1-2 Zehen Knoblauch gehackt oder gerieben hinzugeben.
  • 50 cl Portwein in die Sauce geben, ca. 20 Minuten köcheln lassen, pürieren, etwas dicklich einkochen und abkühlen lassen.
  • Für die Füllung 10 Knoblauchzehen kleinhacken und mit 4 TL Oregano, 1 Prise Salz und 1 Prise Pfeffer vermischen.
  • Ca. 175 g Kochschinken fein würfeln und mit der Knoblauch-Gewürzmischung vermengen.
  • 3-4 Kugeln Mozzarella in Streifen schneiden.
  • Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Bräterboden oder eine andere feuerfeste Form mit Tomatensauce bedecken.
  • Pro Scheibe Aubergine einen Streifen Mozzarella und nach Gefühl Kochschinken-Knofi-Hack einrollen und aufrecht in den Bräter stellen.
  • Zum Schluss die Involtini mit dem Rest Sauce bedecken und mit geriebenem Emmentaler bestreuen. 45 Minuten ohne Deckel im Ofen backen. Hoffentlich schmeckt’s!

Notizen

  • Dazu Reis oder frisches Baguette und ein Glas Wein. Für Gäste empfiehlt es sich, das Rezept schon einen Tag vorher vorzukochen. Das Braten der Auberginen dauert ein bisschen.

„Spinatpita ist für mich etwas Heiliges“, sagt Elissavet Patrikiou. Heilig, köstlich und von ihrer Mama.

Kommt mit uns nach Griechenland und probiert diese köstliche Spinatpita! Elissavet Patrikiou war mit ihrem neuen Buch „Meine griechische Dorfküche“ zu Gast im Kochcast. Warum diese Spinatpita eine ganz besondere Rolle in Elissavets Leben spielt, hört ihr hier….

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Spinatpita „Mama Anastasia“

Spinatpita „Mama Anastasia“

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Schwierigkeit: mittel
Portionen

6-8

Portionen
Zubereitungszeit

1

hour 
Backzeit

1

hour 

Elissavet Patrikiou schreibt in ihrem Buch „Meine griechische Dorfküche“: „Vor der Pita hatte ich immer großen Respekt. Filoteig selbst herzustellen, erfordert Geduld und Können! Es gibt so viele Varianten von Pita, die meine Mutter zubereiten kann – diese hier mag ich ganz besonders. Auch weil sie dafür eine eigene Technik entwickelt hat, mit der die Filoteigblätter garantiert gelingen und für jeden machbar sind. Danke, Mama!“

Zutaten

  • Runde Form (ca. 40 cm Durchmesser)

  • FÜLLUNG
  • 450 g frischer Spinat (jung)

  • 2 EL Olivenöl

  • Salz

  • 2 Eier

  • 350 g Feta

  • ZUM BESTREICHEN
  • 120 g Butter

  • 100 ml Sonnenblumenöl

  • FILOTEIGBLÄTTER
  • 1,2 kg Weizenmehl

  • 2 TL Salz

  • 1 TL Weinessig

  • 1 EL Sonnenblumenöl

  • ca. 500 ml lauwarmes Wasser

  • AUSSERDEM
  • Olivenöl für die Form

Zubereitung

  • Zuerst den Spinat zubereiten. Dazu den Spinat gut waschen, säubern und abtropfen lassen. Dann in grobe Stücke schneiden.
  • Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen, den Spinat hineingeben und kurz dünsten, bis er zusammenfällt. Etwas salzen. Vorsichtig! Der Feta ist bereits sehr salzhaltig!
  • Die Eier in einer Schüssel verrühren und den Feta hineinbröseln und alles gut miteinander vermischen.
  • Die Butter bei kleiner Hitze in einem Topf schmelzen lassen und mit dem Öl verrühren.
  • Jetzt den Teig herstellen. Das Mehl in eine große Schüssel geben. Salz, Weinessig und Sonnenblumenöl hinzufügen. Jetzt so viel Wasser während des Knetens hinzufügen, bis ein glatter und geschmeidiger Teig entsteht. Er sollte nicht mehr an den Händen kleben.
  • Den Teig in 12 Portionen aufteilen, mit dem Finger eine kleine Mulde in die Mitte drücken und etwas von der Butter-Öl-Mischung hineingeben. Dann zu Kugeln formen.
  • Jetzt nacheinander mit einem Nudelholz ausrollen, bis sie je einen Durchmesser von ca. 25 cm haben.
  • Je 6 Teigblätter aufeinanderlegen, dazwischen gründlich mit der Butter-Öl-Mischung bestreichen. Das obere Teigblatt nicht einfetten! Jetzt haben wir 2 Teigtürmchen. Diese dann vorsichtig und langsam mit dem Nudelholz auf ca. 55 cm Durchmesser ausrollen. Dabei den Teig auch immer wieder achtsam etwas mit den Händen auseinanderziehen, dann geht das mit dem Ausrollen einfacher.
  • Die Form gründlich mit Olivenöl einfetten. Das erste Filoblatt hineingeben, sodass die Seiten überstehen. Dann zuerst die Feta-Ei-Mischung gleichmäßig darauf verteilen und dann den Spinat darübergeben. Mit dem zweiten Filoblatt bedecken und mithilfe der Finger etwas zusammennehmen, sodass es wellenförmig daraufliegt. Dann die überstehenden Teigränder in die Form geben und den Rand mit den Fingern zusammendrücken.
  • Die restliche Butter-Öl-Mischung gleichmäßig darauf verteilen. Mit dem Zahnstocher oder einer kleinen Gabel ein paarmal einstechen.
  • Bei 180°C ca. 60 Minuten backen, bis sie goldbraun ist. Schmeckt warm und kalt fantastisch!

Notizen

  • TIPPS!
    Man kann auch TK-Spinat dafür nehmen. Am besten ohne Zugabe von Wasser und bei kleiner Flamme auftauen lassen. Er darf nicht zu feucht sein.
    Wenn es mal schneller gehen muss, kann man auch fertige Filoteigplatten nehmen.
    Man kann die Pita sehr gut einfrieren. Dann einfach kurz auftauen lassen und im Backofen knusprig backen!
    Die Pita schmeckt auch wunderbar mit gedünstetem Lauch oder Zwiebeln und Feta als Füllung!

Fotocredits: Elissavet Patrikiou / Südwest Verlag

Wir lieben diesen köstlichen Marmorkuchen! So saftig! So schokoladig! So lecker!

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Marmorkuchen

Marmorkuchen

5.0 from 1 vote
Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

1

Kuchen
Vorbereitung

20

minutes
Backzeit

40

minutes

Dieser köstliche Marmorkuchen ist unser All-Time-Favourite. Bodenständig, einfach und immer wieder köstlich.

Zutaten

  • 50 g Zartbitterschokolade

  • 250 g weiche Butter

  • 250 g Zucker

  • 4 Eier

  • 250 g Mehl

  • 1 Pk. Backpulver

  • 150 g griechischer Joghurt

  • 2 EL Kakaopulver oder Backkakao

  • außerdem:
  • Puderzucker oder ca. 200 g Kuvertüre (je nach Geschmack Vollmilch oder Zartbitter)

Zubereitung

  • Zuerst hackt ihr 50 g Zartbitterschokolade klein und schmelzt sie langsam über einem Wasserbad. Dann stellt ihr sie erstmal zur Seite.
  • Jetzt gebt ihr 250 g Butter und 250 g Zucker in eine Schüssel und schlagt beides cremig auf.
  • Dann gebt ihr 4 Eier dazu und rührt sie gut unter. Vermischt 250 g Mehl und 1 Päckchen Backpulver miteinander und rührt die trockenen Zutaten abwechselnd mit 150 g griechischem Joghurt unter die Butter-Zucker-Ei-Masse.
  • Fettet eine Gugelhupfform (andere Kuchenformen gehen natürlich auch) gut ein und stäubt sie bei Bedarf mit ein bisschen Mehl aus. Dann gebt ihr die eine Hälfte des Teigs in die Form und streicht sie glatt.
  • Die andere Hälfte des Teigs tritt jetzt dem Team „Schokolade“ bei. Gebt die geschmolzene Schokolade und 2 EL Kakaopulver zum Teig und rührt beides so lange unter, bis ein geschmeidiger und gleichmäßig dunkler Teig entstanden ist.
  • Den gebt ihr dann auf den hellen Teig. Nehmt jetzt eine Gabel und geht in wellenartigen, spiralförmigen, kreisenden Bewegungen durch den Teig.
  • Der Kuchen wird jetzt auf mittlerer Schiene bei 160 Grad Umluft gebacken. Macht nach ca. 40 Minuten die Stäbchenprobe. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen klebt, ist der Kuchen fertig. Lasst ihn dann komplett auskühlen.
  • Entweder siebt ihr jetzt Puderzucker über den Kuchen oder ihr schmelzt 200 g Kuvertüre über einem Wasserbad und pinselt den Kuchen mit der flüssigen Schokolade ein. Fertig!

Köstliche Frikadellen – knusprig und saftig wie bei Mutter.

Jörg Thadeusz hat die legendären Frikadellen (nach einem Rezept seiner Mutter) beim ersten Hoffentlich-schmeckt’s-Live-Podcast serviert. Wir waren zu Gast in Velbert-Langenberg. Hört rein!

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Frikadellen wie bei Mutter

Frikadellen wie bei Mutter

5.0 from 1 vote
Gang: BeilageKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

4

Portionen
Vorbereitung

30

minutes
Kochzeit

40

minutes

Köstliche Frikadellen – knusprig und saftig wie bei Mutter. Jörg Thadeusz verrät euch das Rezept für die legendären Frikadellen, für die seine Mutter berühmt war.

Zutaten

  • 1 kg gemischtes Hackfleisch (figurfreundlicher ist immer die reine Rindfleischvariante)

  • 1 mittelgroße Zwiebel

  • 2 Knoblauchzehen (nach Geschmack)

  • 1 Bund Petersilie

  • 2 EL mittelscharfer Senf

  • 1 Spritzer Tomatenketchup

  • 1 altbackenes Brötchen

  • Paniermehl (einige Löffel davon)

  • 2 Eier

  • Salz

  • Pfeffer

Zubereitung

  • Die Zwiebeln, den Knoblauch und die Petersilie schön klein hacken. Hier Sorgfalt walten lassen. Dann MAOM-große Zwiebelstücke sind missvergnüglich.
  • Brötchen eine Weile in Wasser einweichen lassen. Auspressen, bis nur noch der Brötchenbrei übrigbleibt. Auch hier sorgfältig arbeiten. Größere Brötchenfetzen sorgen für hässliche Frikadellen und verbrennen mitunter ungut im Bratfett.
  • Eier, Brötchenbrei, Hackfleisch, Zwiebeln, Petersilie kräftig salzen und pfeffern. Senf und Tomatenketchup dazugeben. Dann vermengen. Entweder mit den Knethaken. Oder aber – eigentlich besser – mit den Händen.
  • Mit feuchten Händen Bällchen in der gewünschten Form formen. Dabei diszipliniert sein, denn zerfallene Frikadellen in der Pfanne sind ärgerlich.
  • Bratöl in der Pfanne erhitzen. Davon nicht zu wenig nehmen, aber auch nicht zu heiß machen. Mittlere Hitze auf dem Ofen reicht üblicherweise aus. Geduldig braten. Also nicht zu früh umdrehen. Allerdings beachten, dass die Bällchen nur braun, nicht aber schwarz werden.

Notizen

  • TIPP von Jörg Thadeusz: „Ich brate zuerst eine Testfrikadelle, weil ich die Hackmasse nicht roh probieren mag.“
     
    Alternative (vor allem, um den Bratdampf in der Küche zu vermeiden): Alle Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Auf der zweiten Grillstufe des Ofens backen. Unbedingt umdrehen, denn an der Unterseite bildet sich bei dieser Methode ein unschöner Fettrand, der weggebacken werden sollte. Lässt sich im Zweifelsfall aber auch abwischen.
     
    Jörgs Mutter hat in die Hackmasse Tomatenketchup gegeben. Was durch den Zucker im Ketchup eine interessante Note gibt. Auch edelsüßer Paprika tut etwas für das Aroma.
     
    Selbstverständlich lässt sich die Hackmasse auch mit Oregano oder anderen charaktervollen Gewürzen in eine bestimmte kulinarische Richtung wenden. Die Spanier geben gerne Pinienkerne zur Hackmasse. Das werden dann „Albondigas in Tomatensauce“.

Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange.

Ihr liebt den Geschmack von Orangen? Dann habt wir noch etwas Leckeres für euch. Hört mal rein!

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Kleiner Orangen-Käsekuchen

Kleiner Orangen-Käsekuchen

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Gang: KaffeetafelKüche: DeutschSchwierigkeit: leicht
Menge

8

Stücke
Vorbereitung

20

minutes
Backzeit

1

hour 

Dieser Kuchen schmeckt nach Sommer. Knuspriger Mürbeteig und köstliche Käsekuchen-Creme treffen auf das Aroma der Orange. Wir lieben diesen Kuchen! Ein kleiner Käsekuchen in einer 18-cm-Form – schnell gemacht – großer Geschmack!     

Zutaten

  • für den Teig:
  • 100 g weiche Butter (plus etwas Butter für die Form)

  • 150 g Mehl

  • 50 g Zucker

  • 1 Ei

  • für die Creme:
  • 500 g Quark (40 %)

  • 100 g Zucker

  • 1 Pk. Vanillepuddingpulver

  • 1 Ei

  • abgeriebene Schale einer Bio-Orange

  • 100 ml Milch

Zubereitung

  • Gebt 100 g weiche Butter, 150 g Mehl, 50 g Zucker und 1 Ei in eine Schüssel und verknetet das Ganze am besten per Hand zu einem geschmeidigen Teig.
  • Nehmt eine Springform mit 18 Zentimeter Durchmesser, legt den Boden mit Backpapier aus und pinselt den Rand mit Butter aus. Dann gebt ihr den Teig hinein. Verteilt ihn mit den Fingern auf dem Boden und drückt ihn am Rand ca. 3 cm hoch.
  • Dann rührt ihr die Creme zusammen. Gebt 500 g Quark (nehmt bitte wirklich den mit 40 % Fettgehalt…ihr werdet den Unterschied schmecken), 100 g Zucker, 1 Pk. Vanillepuddingpulver, 1 Ei, abgeriebene Schale einer Bio-Orange und 100 ml Milch in eine Schüssel. Verrührt das Ganze mit dem Schneebesen vorsichtig zu einer recht flüssigen Creme. Die gebt ihr dann auf den Teig.
  • Backt den Kuchen jetzt ca. 60-65 Minuten bei 175 °C Ober-/Unterhitze auf der mittleren Schiene.

Rezept-Video

Ihr sucht noch etwas Leckeres, das eure Kinder (nicht nur zu Ostern) lieben werden? Und ihr auch? Wir haben da etwas für euch. Hört mal rein! Wir stellen euch die Leckerei im Kochcast vor.

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Ostereier färben

Ostereier färben

5.0 from 1 vote
Gang: OsternKüche: OsterhäsischSchwierigkeit: leicht
Menge

10

Eier
Vorbereitung

10

minutes
Kochzeit

15

minutes

Ostereier kinderleicht färben – so geht´s!

Zutaten

  • 10 Eier

  • Küchenrolle

  • wasserlösliche Stifte (gibt es extra zu Ostern)

  • Essig

  • 10 Haushaltsgummis

Zubereitung

  • Eier hartkochen (ca. 10 Minuten)
  • Papier von der Küchenrolle abreißen und pro Ei ein Blatt mit den Stiften bunt anmalen
  • Eier ins bunte Papier einwickeln und mit jeweils einem Gummi zubinden
  • Glas mit Wasser füllen und 1 EL Essig dazugeben (oder einen kleinen Topf mit Wasser und entsprechend mehr Essig)
  • eingewickeltes Ei für 10 Sekunden ins Essigwasser eintauchen
  • Ei eingewickelt im bunten Papier 15 Minuten ruhen lassen
  • auspacken und ab ins Osternest

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme.

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Hefezopf mit Nutella

Hefezopf mit Nutella

5.0 from 1 vote
Schwierigkeit: leicht
Portionen

10

Stücke
Wartezeit

2

hours 

20

minutes
Backzeit

30

minutes

Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt, landet heute direkt auf eurem Tisch. Wir servieren einen fluffig leichten Hefezopf – gefüllt mit köstlicher Nuss-Nougat-Creme. Perfekt für euer Wochenend-Frühstück oder auch fürs Osterfest.

Zutaten

  • für den Teig:
  • 75 g weiche Butter

  • 125 ml kalte Milch

  • 75 g Zucker

  • 450 g Mehl (plus Mehl für die Arbeitsfläche)

  • 1 Prise Salz

  • 1 TL gemahlener Kardamon (kein Muss)

  • 13 g frische Hefe

  • Nutella (oder andere Nuss-Nougat-Creme)

  • für obendrauf:
  • 2 EL Milch

  • 1 Eigelb

  • Hagelzucker

Zubereitung

  • Gebt 75 g weiche Butter, 125 kalte Milch, 75 g Zucker, 450 g Mehl, 1 Prise Salz und 1 TL gemahlenen Kardamon in einer Schüssel. Zerbröselt 13 g frische Hefe darauf und gebt 125 ml kaltes Wasser dazu.
  • Lasst jetzt die Küchenmaschine die Arbeit übernehmen und das Ganze 10 bis 15 Minuten zu einem geschmeidigen Teig kneten.
  • Gebt den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche und knetet und faltet ihn nochmal schön mit den Händen.
  • Bestäubt den Teig mit ein wenig Mehl und lasst ihn abgedeckt (z. B. mit Frischhaltefolie) mindestens 1 ½ Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
  • Gebt den Teig danach auf eine bemehlte Arbeitsfläche und rollt ihn zu einem Rechteck aus. Bestreicht den Teig dann vorsichtig mit Nutella. Die Nutella sollte Zimmertemperatur haben. Lasst am Rand ungefähr 2 cm Platz.
  • Rollt den Teig von der langen Seite aus auf, nehmt ein Messer und halbiert ihn dann längs. Flechtet beide Stränge zu einem Zopf.
  • Legt den Zopf entweder auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder legt ihn in eine mit Butter gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform (mind. 25 cm lang). In der Kastenform bleibt der Zopf etwas besser in Form.
  • Gönnt dem Teig jetzt nochmal ein bisschen Ruhe und lasst ihn abgedeckt für weitere 45 Minuten gehen.
  • Verquirlt anschließend 2 EL Milch mit dem Eigelb und bestreicht den Hefezopf damit. Bestreut ihn dann mit Hagelzucker.
  • Backt den Hefezopf bei 190°C Ober-/Unterhitze für ca. 30-35 Minuten goldbraun.

Rezept-Video

Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. 

„With love, Meghan“ – die Herzogin von Sussex hat eine Doku auf Netflix, in der auch gekocht und gebacken wird. Warum sich unsere Begeisterung in Grenzen hält, hört ihr im Kochcast.

HOFFENTLICH SCHMECKT’S – der unvollkommene Kochcast mit Jörg Thadeusz und Katharina te Uhle.

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Meghans One Pot Pasta

Meghans One Pot Pasta

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Schwierigkeit: leicht
Portionen

4

Portionen
Zubereitungszeit

20

minutes
Kochzeit

15

minutes

Dieses One-Pot-Pasta-Gericht kommt bei Meghan, der Herzogin von Sussex, Harry und den Kindern regelmäßig auf den Tisch. Meghan stellt es in ihrer Netflix-Serie „With love, Meghan“ vor.

Zutaten

  • 250 g Spaghetti

  • 400 g Kirschtomaten (gerne in verschiedenen Farben)

  • 2 Knoblauchzehen

  • Abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone

  • Olivenöl

  • Meersalz

  • ein paar Stiele Mangold

  • 1 Handvoll frischer Schwarzkohl

  • 1 Handvoll Rucola

  • 1 Handvoll frisch geriebener Parmesan

  • Chiliflocken

  • Wir haben leider weder Mangold, noch Schwarzkohl bekommen. Wir haben stattdessen frischen Spinat vom Wochenmarkt genommen und die Stiele und Blätter in Streifen geschnitten. Außerdem haben wir nachher noch ordentlich mit Salz und Pfeffer nachgewürzt.

Zubereitung

  • Zuerst halbiert ihr ca. 400 g Kirschtomaten und gebt sie in eine möglichst hohe Pfanne. Gebt einen Schuss Olivenöl und eine gute Prise Meersalz darüber.
  • Schält zwei Knoblauchzehen, hackt sie möglichst fein und gebt sie ebenfalls über die Tomaten.
  • Nehmt jetzt 250 g Spaghetti (richtig….noch nicht gekocht) und legt sie auf das Tomatenbett.
  • Gebt die abgeriebene Schale von einer Bio-Zitrone dazu.
  • Kocht 830 ml Wasser im Wasserkocher auf, schüttet das kochende Wasser in die Pfanne, so dass die Nudeln bedeckt sind. Gebt den Deckel auf die Pfanne und kocht die Nudeln ca. 6 Minuten.
  • In der Zwischenzeit schneidet ihr eine Handvoll Mangold (inklusive der Stiele) und eine Handvoll Schwarzkohl in feine Streifen und reibt den Parmesan.
  • Nach 6 Minuten nehmt ihr den Deckel von der Pfanne, rührt ein bisschen durch, hebt Mangold und Schwarzkohl unter und lasst die Nudeln jetzt so lange im verbliebenen Wasser kochen, bis sie al dente sind.
  • Zum Schluss hebt ihr ein wenig frischen Rucola und den Parmesan unter und gebt (je nach Geschmack) ein paar Chiliflocken dazu.
  • Verteilt die Pasta auf den Tellern und lasst sie euch schmecken!

Rezept-Video