Die ersten Äpfel sind reif! Und wir haben Lust auf Apfelkuchen! Am besten mit Äpfeln aus dem eigenen Garten. Wenn es bei euch oder in Nachbars Garten keinen Apfelbaum gibt, nehmt ihr einfach möglichst saure Äpfel aus dem Supermarkt.

Dieser Apfelkuchen wird in einer 26-cm-Springform gebacken. Er funktioniert aber auch als Blechkuchen und in einer Muffinform (ergibt 24 Muffins).

 

Zutaten:

  • 100 g Butter
  • 2 Eier
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 180 g Zucker
  • 350 g Mehl
  • 2 TL Backpulver
  • 100 ml Milch
  • 1 TL Vanillepaste
  • 5-6 säuerliche Äpfel
  • Saft von 1 Zitrone
  • 2 EL brauner Zucker

Zubereitung:

Schmelzt zuerst 100 g Butter in einem Topf und lasst die Butter danach ein wenig abkühlen.

Gebt dann 2 Eier, 1 Pk. Vanillezucker und 180 g Zucker in eine Schüssel und schlagt alles schaumig auf. Dann gebt ihr die geschmolzene Butter, 350 g Mehl, 2 TL Backpulver, 100 ml Milch und 1 TL Vanillepaste dazu und verrührt alles zu einem Teig.

Schält und entkernt die Äpfel, und schneidet 2-3 davon in kleine Würfel. Die anderen in dünne Scheiben. Gebt den Saft von einer Zitrone dazu und verrührt die Apfelstücke gut damit. Dann werden sie nicht so schnell braun. Dann gebt ihr die Äpfel zum Teig und hebt sie unter.

Füllt den Teig jetzt in eine mit Backpapier ausgelegte (und am Rand gefettete) Springform. Legt die Apfelscheiben obendrauf und streut 2 EL braunen Zucker darüber. Dann backt ihr den Kuchen ca. 25-30 Minuten bei 180 °C Umluft.

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